DE1839195U - Portionierer fuer streubares gut. - Google Patents

Portionierer fuer streubares gut.

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DE1839195U DET13682U DET0013682U DE1839195U DE 1839195 U DE1839195 U DE 1839195U DE T13682 U DET13682 U DE T13682U DE T0013682 U DET0013682 U DE T0013682U DE 1839195 U DE1839195 U DE 1839195U
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Description

  • "Portionierer für streubares Gut" Die Neuerung betrifft ein Gerät, aus dem durch Kippen desselben bestimmte, meist kleine Portionen streubarer Stoffe abgegeben werden können. Solche Geräte werden als Portionierer bezeichnet. Sie werden hauptsächlich zum Dosieren körniger Stoffe wie insbesondere Zucker verwendet.
  • Bekannt ist ein Portionierer, der aus einem Gefäß besteht, dessen Deckel durch eine Überwurfmutter auf das Gefäß aufschraubbar ist und von einem Rohr durchsetzt ist, an dessen unterem offenen Ende ein Portionierbehälter befestigt ist. Dieser Behälter in Form eines den Gefäßboden berührenden Napfes ist zum unteren Rohrende hin offen. Diese Öffnung ragt an einer Seite über den Außendurchmesser des Rohrendes hinaus, so daß schon bei aufrecht stehendem Portionierer das Streugut in den Napf fließen kann. Eine Napffüllung entspricht einer Portion.
  • Das Außenende des Rohres ist auf der Seite abgeschrägt, auf der das Streugut der Portioniereinrichtung, also dem Napf zufließt. Durch diesen Portionierer kann eine gut vorausbestimmbare und nicht zu kleine Streugutmenge abgeteilt, erfaßt und ausgegeben werden. Er ist aber recht kompliziert.
  • Ferner ist ein Portionierer bekannt, der einan beiden Enden abgeschrägtes und offenes Rohr aufweist. Die innere (untere) Abschrägung soll das Erfassen des Gutes möglich machen und ist deshalb bis zum Gefäßboden geführt. Da das Rohr, wie allgemein üblich, einen Kreisquerschnitt hat, hat die Schnittfläche der Abschrägung die Form einer Ellipse, deren kleiner Krümmungsradius sich in Gefäßbodennähe befindet.
  • Das Rohrende läuft also zu einer abgerundeten Spitze aus, die aus der Nähe des Bodens, also der entscheidenden Stelle, kein Streugut mehr aufnehmen kann. Die Wirkungsweise ist daher nicht viel anders als die eines ebenfalls bekannten Portionierers, dessen Rohrende sich in einem Abstand über dem Gefäßboden befindet und rechtwinklig zur Rohrachse abgeschnitten ist. Der Rauminhalt des abgeschrägten Rohrendes beträgt nur 18% des Inhaltes eines Rohres gleicher Länge und Weite. Von dem Streugut wird immer ein beachtlicher Teil im Gefäß zurückbleiben, da er nicht erfaßt werden kann.
  • Um eine nennenswerte Menge des Streugutes zu erfassen, muß das Rohr auf einer großen Länge abgeschrägt sein. Ist die Höhe des Gutes im Gefäß kleiner als die Höhe der Abschrägung, ändert sich von da an mit jeder Entnahme die Größe der auf
    ein Mal entnehmbaren Portion.
  • Ein anderer bekannter Portionierer hat im Gefäßboden eine Einsenkung, in die das Rohrende eingepaßt ist. Unmittelbar über dem Gefäßboden hat die Rohrwandung durchbrüche, durch die das Streugut in die Einsenkung fließen kann, so daß es fertig portioniert im Rohrende steht. Nachteilig ist hier die durch die Einsenkung bedingte kompliziertere Form des Gefäßbodens.
  • Mit der Neuerung wird angestrebt, einen Portionierer zu schaffen, der sich bequem und billig aus wenigen Teilen herstellen läßt, eine gefällige Form hat, niedrig und handlich gehalten werden kann und mit dem auch weitgehend die Entnahme des Streugutrestes in möglichst gleichbleibenden Portinnen möglich ist.
  • Der neue Portionierer für streufähiges Gut, insbesondere für Zucker, bestehend aus einem das Gut aufnehmenden Gefäß und einem von einem in das Gefäß hineinragenden Rohr durchsetzten Deckel zeichnet sich einmal dadurch aus, daß der Deckel und das Rohr aus einem einzigen Stück und aus Kunststoff bestehen. Zum anderen ist das im Inneren des Gefäßes liegende (untere) Ende des Rohres auf einem Teil seiner Länge vom offenen Rohrende ausgehend ausgeklinkt.
  • Insbesondere ist das im Inneren des Gefäßes liegende Rohrende offen und die Rohrwandung mit einem vom offenen Rohrende ausgehenden Einschnitt oder Schlitz versehen, dessen Größe der auszugebenden Menge des Streugutes angepaßt ist.
  • Die obere Begrenzung des Einschnittes oder gegebenenfalls eines Ausschnittes sowie der Rand am offenen Ende des Rohres liegen in zur Rohrachse senkrechten Ebenen. Dabei liegen auch die Seitenränder des Ausschnittes oder Einschnittes ausschließlich in Mantellinien der Rohrwandung. In einer vorteilhaften Ausführungsform liegen die den Aus-oder Einschnitt begrenzenden Mantellinien in einer Ebene, in der auch die Rohrachse liegt.
  • Die Neuerung wird anhand der Zeichnung nachstehend näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen :.
  • Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch die Mitte eines aufrecht stehenden Zuckerportionierers mit neuen Merkmalen, Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1
    und
    Fig. 3 die perspektivische Ansicht einer anderen Form des unteren Rohrendes des Portionierers nach Fig. 1.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Zuckerportionierer besteht aus zwei Teilen, nämlich dem den Zucker aufnehmenden Gefäß 10 und dem Oberteil oder der Haube 12. Beide Teile sind aus Kunststoff gespritzt, wobei für das zur Achse 14 rotationssymmetrische Gefäß 10 durchsichtiger Kunststoff gewählt ist.
  • Der Oberteil 12, der aus dem haubenförmigen Deckel 16 und dem Entnahmerohr 18 besteht, ist aus einem Stück gespritzt und in der Regel aus undurchsichtigem, meist eingefärbtem Kunststoff gefertigt. Mit Ausnahme der beiden Enden des Rohres 18 ist auch der Oberteil 12 zur Achse 14 rotationsymmetrisch. Der untere Rand des Oberteils und der obere Rand des Gefäßes sind rundum abgesetzt und werden in der in Fig. 1 bei 20 gezeigten Weise zusammengesteckt. Im zusammengebauten Portionierer reicht das untere Ende 22 des Rohres 18 praktisch bis auf den Boden 24 des Gefäßes 10.
  • Aus Gründen der Wärmedehnung und zur Schonung des Bodens wird jedoch in der Regel zwischen dem unteren Rohrende 22 und dem Boden 24 ein Spalt gelassen, der etwa in der Größenordnung der Korngröße des Streugutes liegt. Das untere Rohrende ist bei 26 in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Weise ausgeklinkt. Sowohl der untere Rand 28 als auch der obere Rand 30 dieser Ausklinkung oder dieses Ausschnittes 26
    liegen in Ebenen, die zur Rohrachse 14 senkrecht stehen.
    Diepeitenränder 32 des Ausschnittes oder der Ausklinkung
    26 verlaufen in einer Mantellinie des Rohres 18, also pa-
    rallel zur Rohrachse 14.
  • Wenn die beiden Ränder 32 in. der Fig. 1 gezeigten Weise 'in einer Ebene mit der Rohrachse 14 liegen, beträgt das in dem Teil 34 verbleibende Volumen 50% des Gesamtvolumens des unteren Rohrteiles auf der Länge, die der Ausklinkung 26 entspricht. Durch diese Ausbildung genügt eine verhälnismäßig kleine Höhe der Ausklinkung zur Festlegung einer üblichen Zuckerportion. Da die Zuckerportion, die mit einem Kippvor-
    gang ausgegeben wird, sich solange nicht ändert, wie der
    "Spiegel"des Zuckers den Rand 30 nicht erreicht hat, und
    andererseits dieser Rand im Gefäß verhältnismäßig niedrig
    liegt, kann eine einzige Füllung lange Zeit zur Ausgabe
    gleichbleibender Zuckerportionen verwendet werdn.
  • Um anzuzeigen, in welcher Richtung der Zucker in das Rohr 18 einläuft, ist das obere Rohrende in bekannter Weise nach der Seite hin abgeschrägt, auf der sich der Schlitz oder die Ausklinkung 26 bzw. 40 in Fig. 3 befindet. Zum Ausgeben des Zukbers oder eines anderen streubaren Gutes ist der Portionierer in der Zeichenebene in Richtung des Pfeiles 42 bis wenigstens in die waagerechte Lage zu Lippen. Die Kipprichtung wird durch die obere Abschrägung in bekannter Weise angezeigt. Bei diesem Kippvorgang fängt der stehengebliebene Teil 32 einen Teil des Streugutes auf, so daß dr in - das Rohr 18 hineinrutschen und bei 44 aus dem Rohr herausrutschen kann.
  • Ein wesentliches Merkmal der Neuerung ist die konische Ausbildung des Rohres 18. Es erweitert sich, wie die Fig. 1 zeigt, vom Aufnahmeende zum Ausgabeende 44 hin. Damit wird erreicht, daß der Zucker oder ein sonstiges korniges Gut beim Ausgießen nicht stecken bleiben kann, was gelegentlich bei Benutzung der bekannten Portionierer mit zylindrischem Rohr eintrat. Die ko-
    nische Ausbildung erlolchtert auch die Herstellung des Portio-
    0
    nierers.
    Schutzansprüche :
    I

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. Portionierer für streufähiges Gut, insbesondere fir Zucker, bestehend aus einem das Gut aufnehmenden Gefäß und einem von einem in das Gefäß hineinragenden Rohr durchsetzten Deckel, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Deckel und das Rohr aus einem einzigen Stück und aus Kunststoff bestehen.
    2. Portionierer fr streubares Gut, wie beispielsweise Zucker, bestehend aus einem das Gut aufnehmenden Gefäß und einem von einem in das Gefäß hineinragenden Rohr durchsetzten Deckel, insbesondere in Verbindung mit Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß das im Inneren des Gefäßes liegende (untere) Ende des Rohres auf einem Teil seiner Länge, vom offenen Rohrende ausgehend, ausgeklinkt ist.
    3. Portionierer für streufähiges Gut, wie beispielsweise Zucker, bestehend aus einem das Gut aufnehmenden Ge-
    fäß und einem von einen das Gefäß hineinragenden Rohrdurchsetzten Deckel, wobei das Rohr wenigstens
    einen in der Rohrwandung liegenden Ausschnitt auf- weist, der das Innere des Rohres mit dem des Gefäß-
    hohlraumes verbindet, insbesondere nach den Ansprüchen 1 und 2, d a kennzeichnet, daß der Gefäßboden eben ist, der Ausschnitt oder die Ausschnitte in der Nähe des unteren Rohrendes vorgesehen ist bzw. sind und daß der untere Endrand des Rohres den Gefäßboden berührt oder nahezu berührt.
    4. Portionierer für streubares Gut, beispielsweise Zucker, bestehend aus einem das Gut aufnehmenden Gefäß und einem von in das Gefäß hineinragenden Rohr durchsetzten Deckel, insbesondere nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das im Inneren des Gefäßes liegende Rohrende offen ist und daß sein Endrand parallel zum Gefäßboden liegt und sich in einem möglichst kleinen Abstand vom Gefäßboden befindet.
    5. Portionierer nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der Endrand den Gefäßboden, berührt.
    6. Portionierer nach den Ansprüchen 4 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß der Abstand des Endrandes vom Gefäßboden kleiner als oder etwa so groß wie die Korngröße des streubaren Gutes ist.
    7. Portionierer nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausklinkung als Schlitz ausgebildet ist, dessen Größe der auszugebenden Menge des Streugutes angepaßt ist.
    8. Portionierer nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r v h g e k e n n z e i c h n e t, daß die obere Begrenzung 'des Einschnittes oder Schlitzes in einer zur Rohrachse senkrechten Ebene liegt. 9. Portionierer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8,
    d gekennzeichnet, daß die Ränder des Ausschnittes oder Einschnittes oder Schlitzes ausschließlich in Mantellinien der Rohrwandung und in zur Rohrachse rechtwinkligen Ebenen liegen.
    10. Portionierer nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die den Aus-oder Einschnitt begrenzenden Mantellinien in einer Ebene liegen, in der auch die Rohrachse liegt.
    11. Portionierer insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich das Ausgaberohr (18) zur Ausgabeöffnung hin erweitert.
    12. Portionierer nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Rohr (18) die Form eines vorzugsweise schlanken Kegels hat.
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