DE1532650A1 - Flasche mit Vorrichtung zur Abgabe bestimmter Fluessigkeitsportionen - Google Patents

Flasche mit Vorrichtung zur Abgabe bestimmter Fluessigkeitsportionen

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DE1532650A1
DE1532650A1 DE19661532650 DE1532650A DE1532650A1 DE 1532650 A1 DE1532650 A1 DE 1532650A1 DE 19661532650 DE19661532650 DE 19661532650 DE 1532650 A DE1532650 A DE 1532650A DE 1532650 A1 DE1532650 A1 DE 1532650A1
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Germany
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portioning
bottle
vessel
opening
liquid
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Application number
DE19661532650
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English (en)
Inventor
Paffrath Dipl-Phys Dieter
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PAFFRATH DIPL PHYS DIETER
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PAFFRATH DIPL PHYS DIETER
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/10Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation
    • G01F11/26Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus
    • G01F11/262Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers moved during operation wherein the measuring chamber is filled and emptied by tilting or inverting the supply vessel, e.g. bottle-emptying apparatus for liquid or semi-liquid

Description

  • Flasche mit Vorrichtung zur Abgabe bestimmter Flüssifikeitsportionen Beschreibungs Die Erfindung betrifft eine Flasche, aus der gleichmäßige Flüssigkeitsportionen eines best3mmten vorgegebenen Volumes entnommen werden können. Dabei befindet sich am Boden im Innern der Flasche ein Portionierungsgefäß, das mit dem Außenraum tuber ein Rohr in Verbindung steht.
  • Solche Flaschen werden benotigt z. B. in der Chemie, Medizin, Pharmazie sowie im Haushalt, wo es darauf ankommt, aus einem Vorratsgefäß bestimmte konstante FlUssigkeitsmengen laufend zu entnehmen, ohne daß ein zeitraubendes und umständliches Umgießen in ein besonderes Meßgefäß erforderlich ist.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, im Innern der Flasche, vorzugsweise am Boden, ein Portionierungagefäß ansuordnen, das mit dem Außenraum der Flasche liber ein Rohr oder dgl. in Verbindung steht ; dabei soll sich das Portionierungsgefäß füllen, wenn die Flasche aufrecht steht, und es soll sich nach außen über das Rohr entleeren, wenn die Flasche gekippt wird.
  • Wie die Erfahrung zeigt, funktioniert eine solche Anordnung jedoch nicht oder nur mangelhaft, weil sich das Portionierungsgefäß bei Aufrechtstellung der Flasche nicht fAllen kann, ohne daß ein Unterdruck in der Flasche entstehtp was aber nicht möglich ist. Aus dem gleichen Grund ist eine Entleerung des PortionierungagefäBes unmöglich oder schwierig.
  • Es ist bekannt, den Druckausgleich beim Füllvorgang des Portionierungsgefäßes dadurch su erreichen, daB eine weitere Rohrverbindung aus dem Innern des PortionierungsgefäBes durch das Gießrohr hindurch in das Innere der Flasche gefAhrt ist (Deutsche Patentschrift Nr. 179 244). Selbstverständlich ist die Herstellung einer solchen Doppelrohranordnung schwierig ierig und kostspielig. Die Anordnung hat auberdem noch folgenden Eachteils Damit das Portionierungsgefäß nach außen entleert werden kann, muß das Gießrohr unbedingt einen relativ weiten Durchmesser haben, damit gleichzeitig beim Ausgießen auch Luft in die Flasche eindringen kann. Je größer aber der Durchmesser des Gie2rohres im Verhältnis zum Durchmesser des Portionierungsgefäßes ist, desto ungenauer vtird die Portionierung, weil beim Kippen der Flasche die Flüssigkeit aus dem Portionierungsgefäß bereits abläuft und damit weitere Flüssigkeit aus der Flasche in das Portionierungsgefäß eindringen kann, die dann ebenfalls mit auagegossen wird.
  • Das Gleiche gilt für die USA-Patentschrift Nr. 3 107 031. Die Portionierung ist ungenau, weil der Kippvorgang eine gewisse endliche Zeit erfordert, in der zusatzlich Flüssigkeit in das Rohr einaringt.
  • Bei der Erfindur. gemäß der Britischen Patentschrift Nr. 745 312 soll sich offenbar das ganze Gießrohr mit Flüssigkeit füllen, was ebenfalls zu einer Ungenauigkeit in der Portionierung führt. Außerdem ist hier nicht zu erkennen, wie der Druckausgleich vor sich gsht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, bestehend aus Vorratsgefäß (Flasche) und Portionierungsgefäß, mit der es zuverlässig möglich ist, portionierte gleichmäßige Flüssigkeitsmengen laufend abzugeben, ohne daB die Flasche Ventile oder sonstige, technisch komplizierte Einrichtungen besitzt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Portionierungseinrichtung folgende Eigenschaften aufweist: a) die Flaschenwandung besteht ganz oder teilweise aus einem flexible, durch leichten Finger-oder Handdruck verformbaren Material ; b) das Portionierungagefäß hat außer seiner unteren Öffnung, durch die die Flüssigkeit eindringt, eine weitere offnung für den Druckausgleich ; c) der Durchmesser des GieBrohres ist erheblich kleiner als der Durchmesser des PortionierungsgefäBes.
  • Der Erfindungsgedanke besteht darin, daB während des Kippens der Flasche noch keine Flüssigkeit aus dem PortionierungsgefäB in das GieBrohr austreten kann, weil das Gießrohr so eng gehalten ist, daB der hierzu notwendite Druckausgleich nicht erfolgen kann und daß die Entleerung des Portionierungsgefäßes aber dennoch dadurch erreicht werden kann, da8 nach dem Kippen der Flasche durch Fingerdruck auf die flexible Wand die Flüssigkeit durch das GieBrohr ausgepreBt wird.
  • In Fig. 1a und 1b ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Flasche ist z. B. bis zu einer beliebigen @öhe mit Flüssigkeit gefüllt. Am Boden der Flasche befindet sich ein Portionierungsgefäß 2 , das über ein Rohr 9 mit dem Außenraum der Flasche in Verbindung steht. Das Portionierungsgefäß 2 hat an seinem unteren Ende eine Öffnung 3 , die so groß sein kann wie der Querschnitt des Portionierun.-scfäßes. In Fig. 2a ist das Portionierungsgefäß im Schnitt und in Fig. 2b als Seitenansicht vergrößert dar estellt. Außer der unteren Öffnung 3 besitzt das Portionierungsgef ; L'eine weitere Offnung 4 für den Druckausgleich. In ihrer einfachsten Form kann die Druckausgleiohöffnung 4 in der der Oberseite des Portionierungsgefäßes 2 als einfache Bohrung durch die Oberseite oder auch durch die Seitenwand des Portionierungsgefäßes 2 oder auch durch die Vfand des Gießrohres 9 oberhalb der Oberseite des Portionierungsgefäßes 2 ausgeführt sein. Dabei sollte der Durchmesser dieser Bohrung wiederum kleiner sein als aer innere Durchmesser des Gießrohres 9 , sodaß zwar der Druckausgleich erfolgen kann, aber beim Kippvorgang keine oder nur wenig Flüssigkeit in die Flasche zurücklaufen kann. Für eine uanz genaue Portionierung, bei der mit Sicherheit keine Flüssigkeit während des Kippvorganges in die Flash zurückläuft, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Portionierungsgefäß 2 doppelt so groß auszuführen wie das erforderliche Portionierungsvolumen und die Druckausgleichöffnung 4 in halber lIöhe h des Portionierungsgefäßes 2 anzuordnen. Die Druckausgleichöffnung 4 kann auch als Schlitz ausgeführt sein, wie in Fig. 2a und 2b zu sehen ist.
  • Zweck dieser Öffnung 4 ist es, den Druckausgleich zwischen dem Außenraum und dem lnnenraum der Flasche herzustellen, wenn die Flüssigkeit im Portionierungsgefäß hochsteigt. Die Flüssigkeit kann aber nur bis zur Höhe h der Oberkante 6 der Öffnung 4 steigen, weil dann nämlich die Öffnung 4 beidseitig durch Flüssigkeit verscillossen ist und damit ein weiterer Druckausgleich unterbunden ist. Daher ist das Portionsvolumen durch die Höhe h der Oberkante 6 der Druckausgleichöffnung4 begrenzt. Der Druckausgleich kann auch z. B. durch ein kleines Röhrchen gewährleistet sein, das eine Verbindung herstellt zwischen dem Innenraum des Portionicrungsgefäßes und dem Innenraum der Flasche ; in Fig. 3 ist hierfür ein Beispiel dargestellt. Das Röhrchen 4 entspricht der Öffnung 4 und seine Mündung im Innern des Portionierungsgefäßes 2 entsp. richt der Oberkante 6 der Öffnung 4. Wenn man dieses Röhrchen 4 verschieblich anordnet, kann damit das Portionierungsvolumen verändert werden, weil die Flüssigkeit im Portionierungsgefäß 2 eben nur bis zur Mündung 6 hochsteigt.
  • Zum Ausgießen der portionierten Flüssigkeitsmenge wird nun die ganze Flasche so geneigt, daB die Offnung des Rohres 9 nach unten zeigt.
  • Flüssigkeit kann jetzt zunächst noch nicht ausfließen, weil sonst im Innern der Flasche Unterdruck entstehen müBte, was nicht möglich ist.
  • Durch leichten Fingerdruck auf die Flaschenwandung 1 jedoch kann das Portionierungsgefäß 2 entleert werden, wie z. B. in Fig. 1b dargestellt ist. Weitere Flüssigkeit kann aus der Flasche in dieser Lage nicht @ entnommen werden, weil die am Portionierungsgefäß vorhandenen Öffnungen oberhalb des Fliissigkeitsspiegels liegen. Ein erneuter Portionierungsvorgang kann dadurch eingeleitet werden, daß die Flasche wieder in ihre normale, aufrechte Stellung gebracht wird (Fig. 1a), wo sich das PortionierungsgefäB erneut fiillt.
  • Andererseits ist es zweckmäßig, daL die Öffnung 4 sich während des Kippvorganges immer oberhalb des Flüssigkeitsspiegels der in dem Portionierungsgefaß vorhandenen Flüssigkeit befindet, damit nicht ein Teil der Flüssigkeit durch die Öffnung 4 während des Kippvorganges wieder in die Flasche zurückläuft. Um dies zu verhindern, wird außerdem erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine bestimmte Kipprichtung der Flasche vorzuschreiben und diese sichtbar zu kennzeichnen, z. B. in an sich bekannter weise durch Abbiegen des Gießrohres 9 außerhalb der Flasche in die Kipprichtung, d. h. also in die Richtung bezüglich der Längsachse der Flasche, die der Richtung, in die die Öffnung 4 weist, entgegengesetzt gerichtet ist, wie in Fig. 1a und 1b gezeigt, ist.
  • Damit eine gleichmäßige und konstante portionsweise Entleerung auch dann noch möglich ist, wenn der Flüssigkeitaspiegel in der Flasche unter eine Höhe, gemessen vom Flaschenboden, abgesunken ist, die kleiner ist als die Höhe h der Oberkante 6 der Druckausgleichöffnung 4 , soll der Flaschenboden eine ringförmige Einbuchtung 7 besitzen, die so beschaffen istt daß ihre Oberseite und die Oberkante der Öffnung 4 in einer und derselben Horizontalebene liegen (s. Fig. 1).
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daB eine sehr einfache und leicht herstellbare Portionierungseinrichtung geschaffen ist, die keinerlei bewegliche oder komplizierte Einrichtungen (z. B. Ventile) besitzt, und mit der as möglich ist, konstante Flüssigkeitsportionen laufend bis zur völligen Entleerung der Flasche zu entnehmen. Dieser letzte Vorteil soll besonders erwähnt werden, weil viele Portionierungseinrichtungen die Eigenschaft haben, daß das Portionsvolumen jeweils eine Funktion der Flaschenfüllung ist. Luch sind die'zum Portionierungsvorgang notwendigen Handgriffe einfach, schnell und sicher auszuführen. SchlieBlich hat die Ausführung mit einem sehr engen GieBrohr noch den Vorteil daß sich in vielen Fällen ein Verschluß der MUndung erübrigt, weil eine Verdunstung der Flüssigkeit durch das enge Rohr, selbat über einen längeren Zeitraum praktisch nicht ins Gewicht fällt.

Claims (9)

  1. PatentansprUches 1. Flasche mit Vorrichtung zur Abgabe bestimmter Flüsaiskeitsportionon mit einem am Boden der Flasche befindlichen Portionierungsgefäß, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Eigenschaften : a) die Flaschenwandung (1) besteht ganz oder teilweise aus einem flexible, durch leichten Finger-oder Handdruck verformbaren Material ; b) das Portionierungsgeäß (2) hat außer seiner unteren Öffnung (3) eine weitere offnung (4) für den Druckausgleich ; c) der Durchmesser des GieBrohres (9) ist klein gegen den Durchmesser des Portionierungsgefäßes (2), und zwar höchstens so groß daB von selbst noch keine Flüssigkeit ausfließen kann, wenn die Flasche gekippt ist.
  2. 2. Flasohe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnett daß die Druckausgleichöffnung (4) in einer einfachen, in der Nähe der Oberseite des PortionierungsgefaSes (2) befindlichen Bohrung, z. B. durch die Wand oder die Oberseite des Portionierungagefäßes (2) oder auch durch die Wand des Gießrohres (9) oberhalb der Oberseite des Portionierungsgefuses (2) besteht.
  3. 3. Flasche nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnett daß der Durchmesser dieser Druckausgleichöffnung so klein ist, daB zwar der Druckausgleich vor sich gehen kann, aber andererseits keine oder nur sehr wenig g Flüssigkeit beim Kippvorgang in die Flasche zurücklaufen kann.
  4. 4. Flasche nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das PortionierungsgefäB (2) doppelt so groß ist wie das erforderliche Portionsvolumem und daB die Oberkante (6) der Druckauagleichöffnung (4) in halber Höhe h des Portionierungsgef&ßes angeordnet ist.
  5. 5. Flasche nach den AnsprUchen 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichöffnung (4) in einer einfachen Bohrung durch die Seitenwand des Portionierungsgefäßes (2) in der Höhe h besteht und daB diese Bohrung von außen nach innen schräg von oben nach unten geneigt ist.
  6. 6. Flasche nach den Ansprüchen 1 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichöffnung (4) in einem beliebig geformten Schlitz besteht, der von der Unterseite des PortionierungugefäBes (2) in seiner Seitenwand irgendwie nach oben verläuft bis zur Hoche h und daB die Oberkante (6) des Schlitzes von außen nach innen schrag von oben nach unten geneigt ist.
  7. 7. Flasche nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Druckausgleich zwischen dem Portionierungsgefäß (2) und dem Flawcheninnern durch ein Röhrchen (4) erfolgt, das parallel zum Gießrohr (9) durch die Oberseite des Portionierunsgefäßes geführt ist und welches zum Zwecke der Veränderung des Portionsvolumens verschieblich angeordnet ist.
  8. 8. Flasche nach den Anspriichen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Kipprichtung der Flasche durch sichtbare Kennzeichnung insofern vorgeschrieben ist, daß sich die Druckausgleichöffnung (4) während des Kippvorganges der Flasche immer oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Portionierungsgefäß (2) befinden soll.
  9. 9. Flasche nach den Ansprüchen 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenboden eine ringförmige Einbuchtung (7) nach innen besitzt, die so beschaffen ist, daß ihre Oberseite und die Oberkante (6) der Druckausgleichöffnung (4) in einer und derselben Horizontalebene liegen.
    L e e r s e i t e
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