CH335483A - Vorrichtung zur Fernanzeige der in einem Behälter enthaltenen Flüssigkeitsmenge - Google Patents

Vorrichtung zur Fernanzeige der in einem Behälter enthaltenen Flüssigkeitsmenge

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CH335483A
CH335483A CH335483DA CH335483A CH 335483 A CH335483 A CH 335483A CH 335483D A CH335483D A CH 335483DA CH 335483 A CH335483 A CH 335483A
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CH
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container
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liquid contained
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Inventor
Honegger Willy
Original Assignee
Feuerungsbau Ag
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Publication of CH335483A publication Critical patent/CH335483A/de

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/16Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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  • Measurement Of Levels Of Liquids Or Fluent Solid Materials (AREA)

Description


  



  Vorrichtung zur Fernanzeige der in einem Behälter enthaltenen Flüssigkeitsmenge    Das Hauptpatent betrifft eine Vorrichtung    zur Fernanzeige der in einem Behälter ent  haltenen      Müssigkeitsmenge,    mit einem über eine   gasgefüllte      : tilessleitung mit dem Behäl-      teriuuern    in Verbindung stehenden Manometer.

   Nach dem Patentanspruch des   Haupt-    patentes ist diese Vorrichtung dadurch ge  kennreielmet,    dass im Zuge dieser Verbindung zwischen   der Messleitung    und dem   Behälter-    innern ein Gefäss eingeschaltet ist, das oben mit der Messleitung verbunden ist, dessen Querschnitt in horizontaler Richtung gr¯¯er ist als der Querschnitt der Messleitung und   dessen Volumen mindestens    so gro¯ ist als die Volumenänderung, die das in dem. Gefäss, in der Leitung und im Manometer enthaltene   (Ias    erfÏhrt, wenn der urspr ngliche, vollstÏn  lig    mit der Fl ssigkeit gefüllte Behälter vollständig geleert wird.



   Bei der im Hauptpatent dargestellten Ausf hrungsform dieser Vorrichtung hat das erwÏbnte Gefϯ die Form einer zylindrischen Glocke, die am Boden des Behälters angeord  net    ist.   Der Glockenrand darf    dabei natürlich nicht satt auf dem Behälterboden aufliegen,   damait    Gefäss und Behälter miteinander kom  munizieren. Es hat sich nun gezeigt, dass    bei Verwendung einer solchen Glocke die Gefahr besteht, dass beim Füllen und Entleeren des BehÏlters, z. B. eines   61tanks,    infolge von Wellenbildung Fl ssigkeit in die Glocke eindringen und die Luft verdrängen kann.



   Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Gefahr dadurch, dass dieses Gefϯ einen Boden aufweist, und da¯ es in seinem untern Teil mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, über welche es mit dem   Behälter-    innern kommuniziert, wobei der Gesamtquer  sclmitt    dieser Íffnungen h¯chstens ein Drittel des horizontalen Querschnittes des Gefässkörpers beträgt.



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbei-    spiel der Erfindung dargestellt, wobei nur die zu deren Verständnis erforderlichen Teile der Vorrichtung dargestellt sind, die im übrigen   der Fig. 1    des Hauptpatentes und der zugeh¯rigen   Besehreibung    entspricht.



   Das in der einzigen Figur der   Zeichnnng    dargestellte Gefäss ist wie in Fig. 1 des Hauptpatentes mit 4 bezeichnet. Es steht oben mit der Me¯leitung 2 in Verbindung, die vom   Sehutzrohr      l umgeben    ist.



   Das Gefäss   4    weist einen Boden 41 auf, der trichterförmig ausgebildet ist, wobei der Trichter in einen engen zylindrischen Ansatz 42 ausmündet, der auf dem Boden des   Oltanks    3 aufliegt. In diesem Ansatz 42 befindet sich seitlich ein Loch 43, über welches das Gefäss mit dem Innern des Íltanks kommuniziert. Die untere Öffnung   44    des engen zylindrischen Ansatzes 42 wird praktisch durch den Tankboden verschlossen. Der Querschnitt der Íffnung 43 ist wesentlich geringer als der horizontale Querschnitt Q des   Gefässkorpers    und beträgt höchstens ein Drittel des Querschnittes   Q.    An Stelle eines Loches 43 konnten na  türlich    mehrere Löcher vorgesehen sein.

   Sollte der Ansatz 42 nicht satt auf dem Tankboden anliegen, so wÏre zum Gesamtquerschnitt auch noch derjenige des Loches 44 hinzuzurechnen.



  Bei der beschriebenen Ausbildung des Gefässes ist es praktisch ausgeschlossen, dass infolge von Wellenbildung im Tank Flüssigkeit in das Gefäss 4 eindringt und die Luft verdrängt.



   Die trichterförmige Ausbildung des Bodens   soll verhüten, dass sieh Schlamm im    Boden des Gefässes einsammeln kann. Bei schlamm-und satzfreien Flüssigkeiten kann der Boden eben sein ; dann wird man das oder die Löeher 43 im untersten Teil der Mantelfläche des Gefϯes vorsehen.



   Das dargestellte Gefäss ist aus zwei Teilen zusammengesetzt, indem der Boden 41 mit einem Zylindermantel 45 aus einem St ck besteht, der in den   äussern Zvlindermantel    der Glocke 46 hineingesteckt und darin befestigt worden ist, z. B. durch Einkerben des   Glok-      kenrandes    mit einem Meissel. Dies ist ein fabrikatoriseher Vorteil, indem man mit   den glei-    chen zwei Teilen   versehieden    hohe Gefässe 4 zusammensetzen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Fernanzeige der in einem Behälter enthaltenen Flüssigkeitsmenge nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, bei der das zwisehen der Fernmessleitung und dem Behälterinnern eingeschaltete Gefäss am Boden des Behälters angeordnet ist, dadureh gekennzeichnet, dass dieses Gefäss einen Boden aufweist, und dass es in seinem untern Teil mit einer oder mehreren Öffnungen versehen ist, über welche es mit dem Behälterinnern kommuniziert, wobei der Gesamtquersehnitt dieser Öffnungen höchstens ein Drittel des horizontalen Querschnittes des Gefässkörpers beträgt.
    UNTEBANSPRUCHE 1. Vorrichtung nach Patentansprueh, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss mit einem trichterförmigen Boden versehen ist, wobei der Tricher in einen zylindrischen Ansatz ausmündet, an dem seitlich die erwähnten Öffnungen vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss aus zwei ineinandergesteekten Teilen zusammengesetzt ist.
    3. Vorrichtung naeh Patentanspruch ; dadureh gekennzeichnet, da¯ der Boden des lie- tubes eben ist und die erwähnten öffnungen im untersten Teil seiner Mantelfläche vorgese- hen sind.
CH335483D 1955-05-26 1955-05-26 Vorrichtung zur Fernanzeige der in einem Behälter enthaltenen Flüssigkeitsmenge CH335483A (de)

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CH332523T 1955-05-26

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