DE202006020006U1 - Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten und dergleichen flüssigen Substanzen, bestehend aus einem Behältnis (1) mit bodenseitiger Ablauföffnung (2), an die eine Abgabetülle (3) anschließt, wobei innenseitig des Behältnisses (1) als ventilartiges Verschlussteil vor der Ablauföffnung (2) ein Auftriebskörper (4), vorzugsweise in Form einer Kugel, angeordnet ist, der von einer vom Boden (5) abragenden Käfigstruktur (6) umgeben ist, deren umschlossener Hohlraum größer als die Höhe oder der Durchmesser des Auftriebskörpers (4) ist und die an ihrem der Ablauföffnung (2) abgewandten Ende eine Bodenwandung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass von der Bodenwandung (7) ein Abstandhalter (8) in Richtung zur Ablauföffnung (2) vorragt, an dem sich der Auftriebskörper (4) bei maximaler Auftriebshöhe abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten und dergleichen flüssigen Substanzen, bestehend aus einem Behältnis mit bodenseitiger Ablauföffnung, an die eine Abgabetülle anschließt, wobei innenseitig des Behältnisses als ventilartiges Verschlussteil vor der Ablauföffnung ein Auftriebskörper, vorzugsweise in Form einer Kugel, angeordnet ist, der von einer vom Boden abragenden Käfigstruktur umgeben ist, deren umschlossener Hohlraum größer als die Höhe oder der Durchmesser des Auftriebskörpers ist und die an ihrem der Ablauföffnung abgewandten Ende eine Bodenwandung aufweist.
  • Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik bekannt. Bei der Benutzung wird das entsprechende Behältnis beispielsweise an einer Tragstange oder dergleichen aufgehängt, so dass die Ablauföffnung nach unten weist. An die Ablauföffnung (insbesondere an die Abgabetülle), wird ein Schlauch angeschlossen, der zur Zapfstelle führt und der mit einer Schlauchklemme und dergleichen absperrbar ist. Der von der Käfigstruktur umgebende Auftriebskörper dient dazu, zu verhindern, dass eine vollständige Entleerung des Behältnisses erfolgt. Sofern nur noch ein geringer Flüssigkeitsstand in dem Behältnis enthalten ist, sinkt der Auftriebskörper in den Sitz der Ablauföffnung und sperrt diese ab, bevor die Flüssigkeit vollständig aus dem Behältnis ausgelaufen ist.
  • In der Praxis tritt häufig der Effekt auf, dass insbesondere bei zähen oder klebrigen Flüssigkeiten der Auftriebskörper bei gefülltem Behältnis bis zur Bodenwandung der Käfigstruktur aufsteigt und an dieser Fläche kleben bleibt, so dass der gewünschte Effekt nicht erreicht wird, weil bei Entleerung des Behälters der Auftriebskörper nicht mit dem Flüssigkeitspegel sinken kann und vor vollständiger Entleerung des Behältnisses die Ablauföffnung verschließt, sondern das Behältnis kann vollständig leer laufen, was unerwünscht ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der eine sichere Funktion des Auftriebskörpers gewährleistet ist, also mit hoher Sicherheit erreicht wird, dass der Auftriebskörper vor vollständiger Entleerung des Behältnisses die Ablauföffnung verschließt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass von der Bodenwandung ein Abstandhalter in Richtung zur Ablauföffnung vorragt, an dem sich der Auftriebskörper bei maximaler Auftriebshöhe abstützt.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass der Auftriebskörper beispielsweise bei vollständig gefülltem Behältnis nicht bis zur Bodenwandung der Käfigstruktur aufsteigen kann und dort ankleben kann, sondern durch den Abstandhalter wird der Auftriebskörper auf Abstand von der Bodenwandung gehalten. Aufgrund der geringen Kontaktfläche zwischen Abstandhalter und Auftriebskörper wird hierdurch erreicht, dass der Auftriebskörper auch bei klebrigen oder zähen Flüssigkeiten nicht in der aufgestiegenen Position ankleben kann. In Konsequenz wird hierdurch sichergestellt, dass bei nahezu entleertem Behältnis, der Auftriebskörper absinken kann und vor vollständiger Entleerung des Behältnisses die Ablauföffnung verschließt.
  • Eine alternative Lösung der Aufgabe wird darin gesehen, dass an die Bodenwandung ein topfartiges Teil anschließt, dessen Innendurchmesser größer als die Querabmessung oder der Durchmesser des Auftriebskörpers ist und dessen offene Mündung dem Auftriebskörper zugewandt ist, wobei die Bodenwandung eine Ausnehmung entsprechend dem Durchmesser oder der Querabmessung des topfartigen Teils aufweist.
  • Durch diese Ausbildung wird eine Kontaktierung zwischen der Bodenwandung der Käfigstruktur oder einer vergleichbaren Fläche und der dieser zugewandten Fläche des Auftriebskörpers verhindert.
  • Bei vollständig gefülltem Behältnis kann der Auftriebskörper zwar innerhalb der Käfigstruktur aufsteigen und auch in das topfartige Teil, welches sich an die Lochung der Bodenwandung der Käfigstruktur anschließt, eintauchen. Jedoch wird durch ein Luftpolster in dem topfartigen Teil verhindert, dass der Auftriebskörper vollständig in das topfartige Teil eintreten kann und an dessen Bodenwandung ankleben kann. Es wird ein Luftpolster in diesem topfartigen Teil gebildet, wodurch der Aufstiegweg des Auftriebskörpers begrenzt ist.
  • Zusätzlich kann zudem vorgesehen sein, dass vom Boden des topfartigen Teils ein Abstandhalter in Richtung zur Ablauföffnung abragt, an dem sich der Auftriebskörper bei maximaler Auftriebshöhe abstützt.
  • Hierdurch wird ein ähnlicher Effekt erreicht, wie dies bezüglich der im Anspruch 1 angegebenen Lösung beschrieben ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Abstandhalter als mittig von der Bodenwandung oder dem Boden abragender Dorn oder abragende Nadel ausgebildet ist.
  • Durch eine solche Ausbildung wird die Kontaktfläche zwischen dem Abstandhalter und dem Auftriebskörper minimiert, so dass ein Ankleben zwischen diesen Teilen der bestimmungsgemäßen Benutzung ausgeschlossen werden kann.
  • Zudem kann in an sich bekannter Weise vorgesehen sein, dass der Boden des Behälters zur Ablauföffnung als Zentrum abfallend geneigt ist.
  • Hierdurch wird sichergestellt, dass die im Behältnis befindliche Flüssigkeit gegen Ende des Entleerungsvorganges im Bereich der Ablauföffnung sammelt, wobei der Auftriebskörper durch die entsprechende Restmenge in dem Behältnis nicht daran gehindert ist, in die Ablauföffnung einzugreifen und diese zu verschließen, obwohl noch eine Restmenge an Flüssigkeit in dem Behältnis vorhanden ist.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass die Käfigstruktur durch vom Boden abragende Stäbe gebildet ist, die am dem Boden abgewandten Ende mit der Bodenwandung verbunden sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht gesehen;
  • 2 desgleichen im Schnitt II/II der 1 gesehen;
  • 3 eine Einzelheit der 2 im Schnitt gesehen;
  • 4 eine alternative Ausführungsform in Draufsicht entsprechend 1 gesehen;
  • 5 einen Schnitt entsprechend Schnittlinie V/V der 4 gesehen;
  • 6 eine Einzelheit der 5 im Schnitt gesehen.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten und dergleichen Substanzen gezeigt.
  • Sie besteht aus einem Behältnis 1, welches zur bestimmungsgemäßen Benutzung in eine Position verlagert wird, wie sie in 5 verdeutlicht ist. Das Behältnis 1 weist bodenseitig eine Ablauföffnung 2 und an diese anschließend eine Abgabetülle 3 auf. Innenseitig des Behältnisses 1 ist als ventilartiges Verschlussteil vor der Ablauföffnung 3 ein Auftriebskörper 4, im Ausführungsbeispiel in Form einer Kugel, angeordnet. Dieser Auftriebskörper kann sich bei nahezu entleertem Behältnis 1 in eine Position verlagern, wie sie in 2 und 5 unten gezeigt ist, während bei weiter gefülltem Behältnis der Auftriebskörper 4 eine Position einnimmt, wie sie in 2 und 5 oben gezeigt ist. Der Auftriebskörper 4 ist von einer von Boden 5 des Behältnisses abragenden Käfigstruktur 6 umgeben.
  • Dieser Käfig hat einen Innendurchmesser, der größer als die Breite oder der Durchmesser des Auftriebskörpers 4 ist. Der von der Käfigstruktur 6 umschlossene Hohlraum ist erheblich größer als die Höhe oder der Durchmesser des Auftrittskörpers 4. Im Ausführungsbeispiel ist die Höhe ca. 4 × größer als der Durchmesser des Auftriebskörpers 4. An seinem der Ablauföffnung 2 abgewandten Ende weist die Käfigstruktur 6 eine geschlossene Bodenwandung 7 auf. Bei der bestimmungsgemäßen Benutzung kann es geschehen, dass der Auftriebskörper 4 in der Auftriebsstellung an dieser Bodenwandung 7 anklebt, vor allem dann, wenn sich im Behältnis 1 zähe oder klebrige Flüssigkeiten befinden.
  • Um dieses zu vermeiden, ragt von der Bodenwandung 7 ein Abstandhalter 8 in Richtung zur Ablauföffnung 2 vor, an welchem sich der Auftriebskörper 4 bei maximaler Auftriebshöhe abstützt, wie in 5 in der oberen Stellung des Auftriebskörpers 4 gezeigt ist. Hierdurch wird ein Ankleben des Auftriebskörpers 4 an der Bodenwandung 7 verhindert. Bei der alternativen Ausführungsform nach 1 bis 3, ist bei ansonsten gleicher Ausbildung an die Bodenwandung 7 ein topfartiges Teil 9 angeschlossen, dessen Innendurchmesser etwas größer ist als die Querabmessung oder der Durchmesser des Auftriebskörpers 4.
  • Die offene Mündung des topfartigen Teiles 9 ist in der Situation gemäß 2 nach unten gerichtet, also dem Auftriebskörper 4 zugewandt, wobei die Bodenwandung 7 eine Ausnehmung entsprechend dem Innendurchmesser des topfartigen Teiles 9 aufweist, so dass ein durchgehender Bereich gebildet ist. Dieser topfartige Bereich 9 dient dazu, ein Luftpolster aufzunehmen: Hierdurch ist sichergestellt, dass auch bei vollständig gefülltem Behältnis 1 der Auftriebskörper 4 nicht bis an den Boden 10 des topfartigen Teiles 9 gelangen kann und dort ankleben kann. Zusätzlich ragt vom Boden 10 des topfartigen Teiles 9 ein Abstandhalter 8' ab, der in Richtung zur Auslauföffnung 2 vorragt. An diesem kann sich der Auftriebskörper 4 abstützen, sofern, aus welchem Grunde auch immer, kein Luftpolster in dem topfartigen Teil 9 ausgebildet sein sollte.
  • Der Abstandhalter 8 beziehungsweise 8' ist vorzugsweise als mittig von der Bodenwandung 7 beziehungsweise vom Boden 10 abragener Dorn oder abragende Nadel ausgebildet, um eine möglichst geringe Kontaktfläche zwischen dem Abstandhalter 8, 8' und dem Auftriebskörper 4 zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich ist der Boden 5 des Behälters 1 zur Ablauföffnung 2 als Zentrum abfallend geneigt, so dass sich beim Leerlaufen des Behälters 1 die Flüssigkeit im Bereich der Ablauföffnung 2 sammelt. Bei nahezu vollständig geleertem Behälter 1 stellt sich eine Position ein, wie sie in 2 und 5 unten bezüglich des Auftriebskörpers 4 gezeigt ist.
  • Die Käfigstruktur 6 ist durch vom Boden 5 abragende Stäbe gebildet, die gleichmäßig auf den Umfang der Käfigstruktur 6 verteilt sind und einen zylindrischen Hohlraum umgeben. Am dem Boden 5 abgewandten Ende sind die Stäbe durch die Bodenwandung 7 miteinander verbunden.
  • Alle Funktionselemente der Vorrichtung können aus Kunststoffmaterial gefertigt sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeiten und dergleichen flüssigen Substanzen, bestehend aus einem Behältnis (1) mit bodenseitiger Ablauföffnung (2), an die eine Abgabetülle (3) anschließt, wobei innenseitig des Behältnisses (1) als ventilartiges Verschlussteil vor der Ablauföffnung (2) ein Auftriebskörper (4), vorzugsweise in Form einer Kugel, angeordnet ist, der von einer vom Boden (5) abragenden Käfigstruktur (6) umgeben ist, deren umschlossener Hohlraum größer als die Höhe oder der Durchmesser des Auftriebskörpers (4) ist und die an ihrem der Ablauföffnung (2) abgewandten Ende eine Bodenwandung (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass von der Bodenwandung (7) ein Abstandhalter (8) in Richtung zur Ablauföffnung (2) vorragt, an dem sich der Auftriebskörper (4) bei maximaler Auftriebshöhe abstützt.
  2. Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Bodenwandung (7) ein topfartiges Teil (9) anschließt, dessen Innendurchmesser größer als die Querabmessung oder der Durchmesser des Auftriebskörpers (4) ist und dessen offene Mündung dem Auftriebskörper (4) zugewandt ist, wobei die Bodenwandung (7) eine Ausnehmung entsprechend dem Durchmesser oder der Querabmessung des topfartigen Teils (9) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass vom Boden (10) des topfartigen Teils (9) ein Abstandhalter (8') in Richtung zur Ablauföffnung (2) abragt, an dem sich der Auftriebskörper (4) bei maximaler Auftriebshöhe abstützt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandhalter (8, 8') als mittig von der Bodenwandung (7) oder dem Boden (10) abragender Dorn oder abragende Nadel ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) des Behälters (1) zur Ablauföffnung als Zentrum abfallend geneigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Käfigstruktur (6) durch vom Boden (5) abragende Stäbe gebildet ist, die am dem Boden (5) abgewandten Ende mit der Bodenwandung (7) verbunden sind.
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