DE1838592U - Vorrichtung zum aufwickeln eines films. - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln eines films.

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DE1838592U
DE1838592U DEB45003U DEB0045003U DE1838592U DE 1838592 U DE1838592 U DE 1838592U DE B45003 U DEB45003 U DE B45003U DE B0045003 U DEB0045003 U DE B0045003U DE 1838592 U DE1838592 U DE 1838592U
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Germany
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spiral groove
axis
film
guide channel
carrier
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DEB45003U
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BOCKEMUEHL JOHANNES FA
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BOCKEMUEHL JOHANNES FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/22Constructional details collapsible; with removable parts

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

  • Kennwort : Abflachung Vorrichtung zum Aufwickeln eines Films Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufwickeln eines einer Vorratsrolle oder Kassette entnommenen Films auf den aus zwei durch eine Achse verbundenen Teilen bestehenden Spiralnutenträger einer Filmentwicklungsdose od. dgl., mit einer Seitenwandungen aufweisenden und den Film wölbenden Führungsrinne, die mehrere, jeweils in eine Spiralnut der beiden Teile des Spiralnutenträgers eingreifende Führungselemente aufweist, welche vorzugsweise den Enden der Seitenwandungen vorgelagert sind.
  • An sich sind derartige Vorrichtungen zum Aufwickeln eines Films sehr vorteilhaft, weil ihre Filmführungsrinne unmittelbar angeformte Führungen aufweist, die nicht nur wohlfeil hergestellt werden können, sondern durch die auch die Verwendung zusätzlicher Führungselemente entfällt. Auch ist es vorteilhaft, daß die sowieso vorhandenen, den Film aufnehmenden Spiralnuten des Spiralnutenträgers zugleich zur Führung der Filmführungsrinne herangezogen werden, und daß die Filmführungsrinne unabhängig von ihrer jeweiligen Lage stets im Gleichgewicht ist. Andererseits bereitet das Einbringen der Führungselemente in die Spiralnut bei den bekannten Ausführungsformen noch Schwierigkeiten. Es muß beispielsweise die Filmführungsrinne außen an den Anfang der Spiralnut gesetzt werden und durch entgegengesetztes Drehen des Spiralnutenträgers diese bis ur Achse überführt werden. Dieses ist nicht nur zeitraubend sondern auch unsicher, weil nämlich das Zugband an der Achse stört.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zum Aufwickeln eines Films der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern und insbesondere die Nachteile geschilderter Ausführungsformen zu beseitigen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Achse einen dem Anfang der Spiralnut des Spiralnutenträgers zugeordneten, abgeflachten Bereich aufweist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist dabei die Achse als zylinderförmiger Körper ausgebildet, der einen die gesamte Zylinderlänge erfassenden abgeflachten Bereich aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Vorrichtung zum Aufwickeln eines Films werden gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile erzielt. Dies gilt insbesondere für das Einbringen der Führungselemente in die Spiralnuten des Spiralnutenträgers. Man kann nämlich die Filmführungsrinne nunmehr senkrecht auf den abgeflachten Bereich der Achse setzen und dann durch eine einfache Drehbewegung die Führungselemente in den Spiralanfang einbringen. Hierdurch ist ein schnelles und auch zuverlässiges Einführen der Führungselemente in den Anfang der Spiralnuten gewährleistet. Es entsteht nämlich durch den abgeflachten Bereich der Achse am Spiralanfang ein verbreiterter Raum, der das geschilderte schnelle Einbringen der Führungselemente in die Spiralnut gewährleistet und auch verhindert, daß die Führungselemente an einer falschen Stelle in die Spiralnut eingreifen. Ein weiterer Vorzug ist, daß die abgeflachte Stelle der Achse auch im Dunkein ertastet werden kann. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil derartige Vorrichtungen vielfach in einer Dunkelkammer bedient werden müssen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann man auf dem abgeflachten Bereich der Achse das eine Ende eines an sich bekannten, mit einer Klammer versehenen Zugbandes befestigen.
  • Es empfiehlt sich, die Führungsrinne eine starr mit ihrer Rückseite verbundene Schiene aufweisen zu lassen, deren anderes Ende gelenkig mit einem Zwischenstück verbunden ist, dessen Zapfen in eine Aufnahme eines an der Grundplatte der Vorrichtung angebrachten Halters eingreift. Diese Ausführungsform der Filmführungsrinne hat den Vorteil, daß einmal eine gelenkige Anbringung der Schiene an der Filmführungsrinne selbst entfällt und zum anderen kann man das Zwischenstück auch leicht aus dem Halter entfernen bzw. in diesen einsetzen, was beim Einführen der Führungselemente in die Spiralnut von Bedeutung ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind der Grundplatte der Vorrichtung zwei Achsen zur liegenden Unterbringung von Spiralnutenträger und Vorratsrolle zugeordnet. In diesem Falle empfiehlt es sich, wenigstens einen der beiden scheibenförmigen Teile des Spiralnutenträgers in an sich bekannter Weise lösbar mit der Achse zu verbinden. Auch ist es vorteilhaft, die Filmführungsrinne um eine senkrecht zur Grundplatte verlaufende Achse verschwenkbar zu gestalten. Man kann bei dieser Ausführungsform die Filmführungsrinne, wie den Tonarm eines Schallplattenspielers in die Spiralnut der einen Scheibe des Spiralnutenträgers einsetzen. Erst nachdem dies geschehen ist, wird die zweite Scheibe mit der Achse verbunden, wobei dann auch das zweite Führungselement in die Spiralnut dieser'Scheibe eingreifen kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen : Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufwickeln eines einer Vorratsrolle entnommenen Films, bei entfernter einer Scheibe des Spiralnutenträgers, Fig. 2 in Seitenansicht und im vergrößerten Maßstab die Filmführungsrinne, Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufwickeln eines einer Vorratsrolle entnommenen Films, in dem Augenblick, in dem die Filmführungsrinne auf den abgeflachten Teil der Achse aufgesetzt ist, und Fig. 4 in schaubildlicher Darstellung eine Teilansicht der Fig. 3 beim Beginn des Kuppelns der Filmführungsrinne mit dem zugeordneten Halter.
  • Die dem gewählten Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Vorrichtung zum Aufwickeln eines einer Vorratsrolle entnommenen Films besitzt eine etwa rechteckige Grundplatte 5, die auf eine Auflagefläche, beispielsweise auf eine Tischplatte aufgesetzt werden kann. Auf der Grundplatte sind im Abstand voneinander und unter Verwendung von Befestigungselementen mehrere nicht näher bezeichnete Achsen angeordnet, von denen die eine einen Teller 6 für die Vorratsrolle 7 und die andere den Spiralnutenträger 8 aufnimmt. Der Spiralnutenträger 8 besteht in an sich bekannter Weise aus zwei scheibenförmigen Teilen 9, die je mit einer Spiralnut ausgerüstet sind, wobei die Spiralnuten auf den einander zugekehrten Seiten der Scheiben 9 angebracht sind. Beide Scheiben 9 des Spiralnutenträgers 8 sind durch eine Achse 10 miteinander verbunden. Die in der Fig. 1 obere Scheibe ist von der Achse 10 entfernt, sie kann auf diese aufgeschraubt werden.
    Um dieses zu ermöglichen, besitzt die Achse 10 einen Gewinde-
    bolzen11.
    Wie aus der Fig. 1 ferner ersichtlich, weist die Achse 10 einen
    abgeflachten Bereich 12 auf, der die ganze Länge der zylinder-
    förmigen Achse 10 erfaßt. Außerdem ist der Achse 10 ein an sich bekanntes Zugband 13 zugeordnet, dessen am vorderen Ende sitzende Klammer 14 den Film 15 ergreifen kann.
  • Mit 16 ist generell eine Filmführungsrinne bezeichnet, deren Aufbau am besten aus der Fig. 2 der Zeichnung zu ersehen ist.
  • Die Filmführungsrinne 16 besitzt Führungselemente 17, die den vorderen freien Enden 18 der Seitenwände 19 vorgelagert sind.
  • Diese die Filmführungsrinne 16 auch seitlich überragenden Führungselemente 17 greifen somit nicht nur in die Spiralnuten des
    Spiralnutenträgers 8 ein, sondern sie unterstützen auch das Ein-
    ; I
    laufen des Films 15 in diese Spiralnuten, da sie mit den Rand-
    teilen des Films 15 in Wirkverbindung treten. Aus der Fig. 2 ist
    auch zu erkennen, daß die Seitenwandungen 19 der Filmführungsrin-
    ne 16 im Bereich ihres Grundes je eine schlitzartige Ausnehmung 20 besitzen, die in Richtung auf die Filmführungselemente 17 offen sind und in die ebenfalls Randteile des Films 15 eingreifen können. Dadurch wird das Einlaufen des Films 15 in die Spiralnuten des Spiralnutenträgers weiter verbessert, da auch ein ungewolltes Abheben des Films 15 nach oben hin verhindert ist.
  • Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, ist die Filmführungsrinne 16 um eine Achse 21 schwenkbar, die auf der Grundplatte 5 befestigt ist.
  • Es sei noch erwähnt, daß auf der Rückseite der eigentlichen Filmt'führungsrinne eine Verstärkung 22 angebracht ist, die in eine Schiene 23 übergeht, die an ihrem freien Ende eine Verbreiterung 24 für ein Kupplungselement aufweist. Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt ferner, daß jede Seitenwandung 19 der Filmführungsrinne 16 einen Vorsprung 25 aufweist, in dem je eine Bohrung 26 angebracht ist. In diese Bohrung 26 greift das freie Ende eines Achsstummels einer Rolle 27 ein, die mit dem Film 15 zusammenwirkt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird wie folgt gearbeitet : Man stellt die Vorrichtung auf einen ebenen Tisch. Sodann wird zur besseren Handhabung eine in der Zeichnung nicht dargestellte gerändelte Schraube des Spiralnutenträgers gelöst und die obere Spiralscheibe abgenommen. Sodann wird die untere Spiralscheibe 9 auf die Achse der Grundplatte 5 aufgesetzt, derart, daß der abgeflachte Bereich 12 der Achse 10 nach vorn zeigt. Die Vorratsrolle 7, beispielsweise eine Papierrolle mit glattem oder Büttenschnitt wird-mit der Schicht nach innen gerichtet-auf die Achse des Papiertellers 6 so aufgesetzt, daß sie sich beim Abwickeln in Rechtsrichtung dreht. Mit der rechten Hand erfaßt man dann den Anfang des Films 15 oder des Papierbandes und schiebt ihn unter der Rolle 27 der Filmführungsrinne 16 hindurch. Sodann wird die Klammer 14 des Zugbandes 13 in der Mitte des Filmanfangs befestigt. Sodann wird die Filmführungsrinne 16 leicht angehoben und in Richtung der Achse 10 eingeschwenkt, bis sie sich an den abgeflachten Bereich 12 dieser Achse anlegt. Sodann wird
    die obere Spiralscheibe mit der Achse 10 verbunden, was unter
    Benutzung des Gewindezapfens 11 geschieht. Die obere Spirale wird
    dann mit der gerändelten, nicht sichtbaren Schraube festgedreht.
    Rechte
    Danach kann die Drehkurbel eingesetzt und in-richtung ge-
    dreht werden. Hierdurch wird der Filmstreifen in den Spiralnu-
    tenträger eingespult. Nach Beendigung wird die Kurbel herausge-
    zogen und der Spiralnutenträger 8 mit oeiden Händen von der Halterung abgehoben. Der von dem Spiralnutenträger 8 aufgenommene Film 15 od. dgl. kann dann in an sich bekannter Weise weiterbehandelt werden.
  • Während die Fig. 1 eine liegende Anordnung von Vorratsrolle 7 und Spiralnutenträger 8 zeigt, ist in den Fig. 3 und 4 einestehende Anordnung dieser Teile gewählt. Auf einer Grundplatte 30 sind im Abstand voneinander und unter Verwendung von Beiestigungselementen wie Schrauben ein Halter 31 sowie mehrere Ständerpaare 32 und 33 angeordnet. Das Ständerpaar 32 dient zur Lagerung einer Filmvorratsrolle 34, die drehbar zwischen den beiden Ständern 32 angeordnet ist. Die beiden Ständer 33 dienen zur Lagerung des Spiralnutenträgers 35, der im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie in derjenigen nach der Fig. 1 aufweist.
  • Das heißt, er besteht aus zwei durch eine Achse 36 miteinander verbundenen Scheiben 37, die auf ihren einander zugekehrten Wandungen je eine Spiralnut aufweisen. Auch in diesem Falle besitzt die Achse 36 des Spiralnutenträgers 35 einen abgeflachten Bereich 38, der sich über die ganze Länge der Achse 36 erstreckt.
  • In dem Bereich 38 ist das Zugband 39 und an dessem freien Ende die Klammer 40 zum Erfassen des Films befestigt. 41 ist eine Drehkurbel, mit der eine Drehbewegung des Spiralnutenträgers 35 herbeigeführt werden kann. Die mit 42 bezeichnete Filmführungsrinne hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die im ersten Ausführungsbeispiel näher angegebene, nur ist ihre Kupplung etwas anders ausgebildet, und zwar ist an dem rückwärtigen Ende einer ihr zugeordneten Schiene 43 ein Zwischenstück 44 angelenkt, dessen Zapfen 45 in eine Bohrung 46 des Halters 31 hineingesteckt werden kann. Mit dieser Vorrichtung wird wie folgt gearbeitet : Der Spiralnutenträger 35 wird zwischen die beiden Ständer 33 auf der Grundplatte 30 eingehängt und die Drehkurbel 41 eingeschoben. Der Spiralnutenträger 35 wird dann solange gedreht, bis der abgeflachte Bereich 38 seine Achse 36 nach oben zeigt. Sodann wird das Zugband 39 an der Achse 36 nach rechts umgelegt. Die Filmführungsrinne 42 wird dann senkrecht auf den abgeflachten Bereich 38 der Achse 36 aufgesetzt und im Anschluß daran gedreht, damit die seitlich angebrachten und vorgelagerten Führungselemente in den Spiralanfang eingreifen können. Sodann wird der Führungszapfen 45 des beweglichen Zwischenstückes 44 in den Halter 31 der Grundplatte 30 eingesetzt. Sodann wird das Zugband , 39 mit der Klammer 40 unter der Rolle 47 der Filmführungsrinne hindurchgezogen. Damit ist die Vorrichtung arbeitsbereit.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anordnungen möglich. So kann insbesondere die Gestalt und Ausbildung der Achse einen anderen Aufbau haben. Beispielsweise ist die Verwendung von mehreren abgeflachten Bereichen möglich.

Claims (7)

  1. An.Sprüche
    1. Vorrichtung zum Aufwickeln eines einer Vorratsrolle oder Kassette entnommenen Films auf den aus zwei durch eine Achse verbundenen Teilen bestehenden Spiralnutenträger einer Filmentwicklungsdose od. dgl., mit einer Seitenwandungen aufweisenden und den Film wölbenden Führungsrinne, die mehrere, jeweils in eine Spiralnut der beiden Teile des Spiralnutenträgers eingreifende Führungselemente aufweist, welche vorzugsweise den Enden der Seitenwandungen vorgelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10,36) einen dem Anfang der Spiralnut des Spiralnutenträgers (9,35) zugeordneten abgeflachten Bereich (12,38) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10,36) als zylinderförmiger Körper ausgebildet ist, der einen die gesamte Zylinderlänge erfassenden abgeflachten Bereich (12,38) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem abgeflachten Bereich (38) der Achse (36) das eine Ende eines an sich bekannten, mit einer Klammer (40) versehenen Zugbandes (39) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (42) eine starr mit ihrer Rückseite verbundene Schiene (43) aufweist, deren anderes Ende gelenkig mit einem Zwischenstück (44) verbunden ist, dessen Zapfen (45) in eine Aufnahme (46) eines an der Grundplatte (30) der Vorrichtung angebrachten Halters (31) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundplatte (5) der Vorrichtung zwei Achsen zur liegenden Unterbringung von Spiralnutenträger (8) und Vorratsrolle (7) zugeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden scheibenförmigen Teile (9) des Spiralnutenträgers (8) in an sich bekannter Weise lösbar mit der Achse (10) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1,5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmführungsrinne (16) um eine senkrecht zur Grundplatte (5) verlaufende Achse schwenkbar ist.
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