DE1838467U - Einbaukoerper fuer regale, schraenke od. dgl. - Google Patents

Einbaukoerper fuer regale, schraenke od. dgl.

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DE1838467U
DE1838467U DEH38584U DEH0038584U DE1838467U DE 1838467 U DE1838467 U DE 1838467U DE H38584 U DEH38584 U DE H38584U DE H0038584 U DEH0038584 U DE H0038584U DE 1838467 U DE1838467 U DE 1838467U
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DE
Germany
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built
shelves
installation body
wall
cabinets
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Expired
Application number
DEH38584U
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English (en)
Inventor
Heinrich Hebgen
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • Einbaukörper für Regale, Schränke oder dgl.
  • Die Neuerung bezieht sich auf einen aus gebogenen Holzfaserhartplatten bestehenden Einbaukörper für Regale, Schränke oder dgl.
  • Es ist bekannt, für Einbauschränke und-regale Nischen im Mauerwerk auszusparen oder anzulegen. Bei einfachen Ausführungen werden diese Nischen nur verputzt, bei besserer Ausstattung mit Holztafeln oder ähnl. ausgekleidet. Für bestimmte Zwecke, wie z. B. Verteiler-und Zählerschränke gibt es auch Fertigelemente aus Blech oder Asbestzement, die in die Nischen eingeschoben oder beim Aufbau in den Beton eingegossen bzw. ummauert werden.
  • Bei den einfachen Ausführungen von eingebauten Schränken und Regalen ergibt der'normale Wandputz der Nischen keinen dauerhaften Belag. Zum Einlegen von Fachböden-müssen Zahnleisten oder sonst. Auflagen eingesetzt werden. Mit einer Auskleidung aus Sperrholz, Spanplatten oder dergl. wird dieser Nachteil zwar vermieden, die Kosten hierfür sind jedoch sehr hoch, zumal noch zusätzl. Unterkonstruktionen erforderlich werden und zur Abweisung von Ungeziefer die Wandflächen zusätzl. einen einfachen Verputz erhalten. Komplette Einbauschränke aus Metall oder Asbestzement sind ebenfalls teuer und lassen sich bei der nachträglichen Einführung von Leitungen nur sehr schwer bearbeiten.
  • Zur Vermeidung der Nachteile bei den bekannten Ausführungen soll nach der Neuerung ein Einbaukörper für Regale, Schränke oder dgl. geschaffen werden, der preisgünstig herzustellen und auf einfachste Art einzubauen ist.
  • Dieser besteht vorzugsweise aus gebogenen Holzfaserhartplatten und dient gleichzeitig als verlorene Schalung bei der Bildung der Nischen für eingebaute Regale und Schränke. Bei Benutzung des neuen Einbaukörpers entfallen deshalb die Kosten für einen nachträglichen Verputz oder eine Auskleidung mit Holzplatten. Die bereits während des Rohbaues hergestellte Innenverkleidung braucht nach Fertigstellung des Bauwerkes nur noch gereinigt, bzw. mit einer einfachen Oberflächenbehandlung versehen zu werden. Vorteilhaft ist es, den Einbaukörper nach der Neuerung in tragenden Betonwänden anzuordnen. Durch die zwischen den Seitenwänden des Einbaukörpers entstehenden Lisenen oder Aussteifungsrippen ergibt sich gegenüber einer ungegliederten Wand eine wesentlich bessere Standfestigkeit bei gleichem oder sogar geringerem Betonverbrauch. In ähnl.
  • Weise können auch freistehende Regale und Schränke mit geringstem Kostenaufwand errichtet werden. Diese besitzen eine große Tragfähigkeit, sind alterungsbeständig und ergeben in Verbindung mit entsprechend ausgebildeten Türen einen ausgezeichneten Schutz gegen Feuer und Diebstahl.
  • Doppelwandige Einbaukörper nach der Neuerung eignen sich sehr gut zur Herstellung eingebauter Speiseschränke, Kühlzellen oder dgl., sofern man ihren Hohlraum mit Isolierstoffen ausfüllt. Verwendet man als Füllung die beim Tressorbau bekannten Spezialbetone, lassen sich mit dem doppelwandigen Einbaukörper auch transportable Schränke in feuer-und diebstahlsicherer Ausführung anfertigen. Der neue Einbaukörper für Regale, Schränke oder dgl. kann auf seiner Rückseite mit den verschiedensten Isolierbelägen verkleidet werden, sowie einfache Holzleisten erhalten, die für die Befestigung von Türrahmen und Abdeckleisten sowie die Montage von Trägern für Fachbretter dienen.
  • Vorteilhaft ist es während des Rohbaues nur den robusten, einfachen oder doppelwandigen Einbaukörper einzusetzen und alle übrigen zur Vervollständigung notwendigen Arbeiten später auszuführen. Bei Verwendung des Einbaukörpers nach der Neuerung lassen sich demnach äußerst preiswert und lohnsparend alle möglichen Arten von Regalen und Schränken herstellen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Neuerung dargestellt : Es zeigt : Fig. 1) den Grundriß einer betonierten Außenwand, Fig. 2) den Grundriß einer betonierten Innenwand, Fig. 3) den Grundriß von zwei wechselseitig angeordneten Einbauschränken in einem Flur, Fig. 4) den Grundriß durch den gleichen Flur mit Einbauschrank und Garderobenische auf jeder Seite, Fig. 5) den senkrechten Schnitt durch eine Drempelwand, Fig. 6) den senkrechten Schnitt durch die in Fig. 1 im Grundriß dargestellte Außenwand, Fig. 7) den Querschnitt durch einen Zählerschrank, Fig. 8 (den Querschnitt durch einen eingebauten Speiseschrank Fig. 9) den Querschnitt durch einen transportablen Schrank, Fig. 10) den Detailschnitt durch einen einfachen Einbaukörper, Fig. 11) den Detailschnitt durch einen Einbaukörpermit Isolierbelag und Tür Fig. 12) den Detailschnitt durch einen Einbaukörper mit einer Verkleidung aus Falzpappe, Stahlzarge und Tür, Fig. 13) den Detailschnitt durch den transportablen Schrank nach Fig. 9 In Fig. 1 ist am Grundriß einer betonierten Außenwand dargestellt, wie der Einbaukörper 1 zur Aufgliederung ihrer Innenseite dienen kann. Die Seitenwände 1a bilden dabei die Schalung für Lisenen oder Verstärkungsrippen 2, die Rückwand 1b diejenige für die eigentliche Außenwand 3.
  • Am Einbaukörper 1 sind auf der Außenseite der Seitenwand 1a Holzleisten 4 befestigt zum Einsetzen von Auflagen wie sie z. B. für Fachbretter notwendig sind.
  • Fig. 2 zeigt den Grundriß einer betonierten Innenwand, in der auf beiden Seiten Einbaukörper 1 angeordnet sind. Diese ergeben z. B. in der oberen Reihe Einbauschränke mit zweiflügl.
  • Türen 5, in der unteren Reihe Kleiderspinde mit einflügl.
  • Türen 6. Normale Schalungsmittel sind bei diesem Ausführungsbeispiel nur noch für das Betonieren der Kopfstücke 7 notwendig, während der übrige Abschluß des Betons 2, 3 durch die Seitenwände la, die Rückwände 1b und die Holzleisten 4 hergestellt wird.
  • In Fig. 3 ist der Grundriß eines Flures zu sehen, wie er sehr häufig beim Zweispänner-Typ von Stockwerkswohnungen vorkommt.
  • Wird die normale Wohnungstrennung durch entsprechend starke Wände 7 gebildet, werden hierzu im Bereich des Flures 8 wechselseitig Einbaukörper 1 in Isolierbeton 9 eingegossen, Die so entstehenden Einbauschränke mit einflügl. Türen 6 können insbesondere als Besenschränke benutzt werden, wie sie im sozialen Wohnungsbau vorgeschrieben sind.
  • Fig. 4 zeigt den Grundriß des gleichen Flures 8 wie er in Fig. 3 bereits beschrieben ist. Die Wohnungstrennung erfolgt hier beispielsweise durch vier in Isolierbeton 9 eingesetzte Einbaukörperl. Jede Wohnung erhält einen Besenschrank mit einflügl. Tür 6 und eine Nische mit Garderobeleiste 10.
  • Fig. 5 stellt den senkrechten Schnitt durch eine betonierte Drempelwand 11 dar, die besonders zur Aufnahme'der starken Schubkräfte freitragender Sparrendächer 12 erforderlich ist.
  • Bei Verwendung der Einbaukörper 1 in einer ähnlich der im Grundriß nach Fig. 1 gezeigten Anordnung ergibt sich eine statisch vorteilhafte Lösung. Durch das Einrücken der Fußpfette 13 kann die freitragende Länge der Sparren 12 verkürzt werden.
  • Außerdem ist der wegen seiner geringen Höhe meist brachliegende Raum am Drempel 11 sehr gut ausgenutzt.
  • Fig. 6 ist der senkrechte Schnitt zur Außenwand, wie sie aus Fig. 1 im Grundriß ersichtlich ist. In die geschoßhohen Einbaukörper 1 sind Fachbretter 14 eingelegt, die auf Auflagen 15 ruhen. Durch die auf der Rückseite der Seitenwand 1a befestigten Holzleisten 4 ist es möglich, die Auflagen 15 in jeder gewünschten Höhe anzubringen, z. B. durch Einsetzen in Bohrlöcher 16 oder durch Einschlagen.
  • Aus Fig. 7 ist der waagrechte Schnitt durch eine Zählernische zu ersehen, die aus einem Einbaukörper 1 gebildet wird.
  • Auf den putzbündig sitzenden Rändern der Seitenwände 1a mit Holzleisten 4, kann selbstverständlich auch eine Tür befestigt werden. Die Rückwand 1b ist zur Isolierung an der Raumseite mit einer Leichtbauplatte 17 verkleidet. Boden und Decke der Zählernische bestehen zweckmäßig aus Holztafeln wie Tischlerplatten, Spanplatten oder Sperrholz, an denen die Seitenwände 1a und die Rückwand 1b mit Stiften oder Schrauben befestigt werden. Vorteilhaft ist es dabei, die aus der Zeichnung nicht zu ersehenden Ränder des Einbaukörpers 1 über Boden und Decke vorstehen zu lassen, damit eine gute Verankerung mit dem umgebenden Mauerwerk erzielt wird. In Zählernischen dieser Ausführung lassen sich Durchbrüche für Leitungen 18 auch nachträglich auf einfachste Art herstellen.
  • In Fig. 8 ist der Grundriß durch einen doppelwandigen Einbaukörper 19 dargestellt, wie er z. B. für eingebaute Speiseschränke oder Kühlzellen gebraucht wird. Der Hohlraum zwischen der inneren Schale 19a und der äußeren Schale 19b wird durch Holzleisten 20 ausgesteift und abgeschlossen, sowie mit Isolierstoffen 21 z. B. Glaswolle oder Isolierbeton gefüllt.
  • Bei Ausnützung der vollen Wandstärke empfiehlt sich auf der Außenseite eine Verkleidung mit Leichtbauplatten 17. Der Speiseschrank besitzt eine einflügl. Tür 6 und Lüftungen 22.
  • Fig. 9 zeigt den waagrechten Schnitt durch einen transportablen Schrank, gebildet aus einem doppelwandigen Einbaukörper 19.
  • Je nach Verwendungszweck ist es möglich den Hohlraum zwischen der Innenschale 19a und der äußeren Schale 19b mit Isolierstoffen 21 zu füllen oder auch mit Spezialbeton 23 auszugießen, sofern eine feuer-und diebstahlsichere Ausführung gewünscht wird. Der Schrank erhält zweckmäßig eine umlaufende Stahlzarge 24 und eine doppelwandige Tür 25.
  • Fig. 10 enthält in größerem Maßstab den waagrechten Schnitt zu den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und Fig. 6. Das offene Regal besteht, wie bereits beschrieben, aus dem Einbaukörper 1 mit Seitenwänden 1a und Rückwand 1b. Die Fachbretter 14 ruhen auf Auflagen 15, die in Bohrlöcher 16 eingesteckt oder in die auf der Rückseite angebrachte Holzleisten 4 eingeschlagen werden. Als vorderer Abschluß kann ein Verkleidungsbrett 26 auf der Holzleiste 4 angebracht werden.
  • Empfehlenswert ist es, die Rückseite des Einbaukörpers durch einen Anstrich mit Isolierlack oder ähnl. zu schützen.
  • In Fig. 11 ist der Detailschnitt durch ein verbessertes Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Einbaukörper 1 besitzt auf seiner Rückseite eine Isolierplatte 27, wodurch bei dünneren Außenwänden die fehlende Isolierwirkung ersetzt wird. An der Holzleiste 4, die mit dem Wandputz 28 bündig sitzt, kann z. B. der Blendrahmen 29 für eine Tür 6 befestigt werden.
  • Fig. 12 zeigt den waagrechten Schnitt durch eine besonders günstige Ausführungsform nach der Neuerung. Die Rückseite des Einbaukörpers 1 ist mit bekannten Falzpappen 30 verkleidet, wodurch eine sehr gute Isolierung und Verankerung im Beton 2,3 gewährleistet ist. Vorteilhaft ist es, die Hohlräume 30a hinter den Fälzen zur Durchlüftung zu benutzen. Den äußeren Abschluß des Einbaukörpers 1 bildet z. B. eine einfache Stahlzarge 31, die mit dem Wandputz 28 abschließt und an der eine Tür 6 angeschlagen ist.
  • Aus Fig. 13 ist der waagrechte Schnitt durch den in Fig. 9 in der Übersicht gezeigten Grundriß eines transportablen Schrankes ersichtlich. Der Hohlraum des doppelwandigen Einbaukörpers 19 mit seiner inneren Schale 19a und seiner äußeren Schale 19b ist mit Spezialbeton 23 ausgegossen. Der vordere Abschluß besteht beispielsweise aus einer umfassenden Stahlzarge 24 mit doppelwandiger Tür 25, die ebenfalls mit Spezialbeton 23 ausgefüllt sein kann.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche 1.) Einbaukörper, insbesondere für Regale, Schränke oder dgl., bei dem die Seitenwände und die Rückwand einstückig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus gebogenen Holzfaserhartplatten hergestellt ist und an seinen Rändern Holzleisten (4) oder Stahlzargen (24,31) aufweist.
  2. 2.) Einbaukörper, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite Verkleidungen (27,30) sowie Holzleisten (4) angebracht sind.
  3. 3.) Einbaukörper, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Hohlraumes zwei Schalen (19a, 19b) im Abstand angeordnet sind und der Hohlraum mit Isolierstoffen (21) oder Spezialbeton (23) ausgefüllt ist.
DEH38584U 1961-07-06 1961-07-06 Einbaukoerper fuer regale, schraenke od. dgl. Expired DE1838467U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228830A1 (de) * 1982-08-02 1984-02-09 Rudolf F. 8011 Poing Urban Wandschrank, insbesondere zur unterbringung einer waermezaehler- und armatureneinheit
DE102007040394B4 (de) * 2006-08-30 2010-11-25 Stephan Wedi Wandnischeneinsatz und zur Herstellung geeingneter Bausatz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228830A1 (de) * 1982-08-02 1984-02-09 Rudolf F. 8011 Poing Urban Wandschrank, insbesondere zur unterbringung einer waermezaehler- und armatureneinheit
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