DE2116578A1 - Nichttragende Wand z. B. für den Hoch- oder Schiffsbau - Google Patents
Nichttragende Wand z. B. für den Hoch- oder SchiffsbauInfo
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Description
PAXKNTANWlI-TB
D-SOOO MÖNCHEN 81 · ARABEUASTRASSE 4 ■ TELEFON (0811) 911087
^ Z 110078
Richard J. Dietrich in München
Nichttragende Wand z. B. für den Hoch-
oder Schiffsbau
Die Erfindung betrifft eine nichttragende Wand
z. B. für den Hoch- oder Schiffsbau, welche aus mehreren Schichten besteht, wovon mindestens eine eine feuerwiderstandsfähige
und temperaturhemmende Schicht ist. Derartige nicht als Tragwände dienende Wände werden
heute teilweise in .Hochbauten als feuerhemmende Wohnungs-*
trennwände verwendet. Nach bundesdeutschen Bauvorschriften (vgl. bayerische Bauordnung .-" BBO - Art. 29, JO) sind
hierfür nur solche Konstruktionen zulässig, die in die FeuerwiderStandsklasse P 90 naöh DIN 4102 Blatt 2 fallen.
Hiernach müssen die statisch bedeutsamen Bestandteile solcher Wände aus Baustoffen der Klasse A 1 bestehen
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2 . 211657a
und nicht nur dem Feuerangriff 90 Minuten at*»Jh*Lien
sondern auch mechanischen Belastungen widerstehen, die im Versuch durch eine Kugelschlagprobe zu bestimmen ist
(DIN 4102 Blatt 2, Seite 4). Für bestimmte Abschlüsse und
Abschnitte innerhalb von und an Gebäuden sind nach Artikel ~y\. BBO sogar Brandwände erforderlich, die besonders hohen
mechanischen, im Versuch durch eine BIe ischrot sack- Probe
zu bestimmenden Belastungen standhalten müssen. Die den obengenannten. Forderungen entsprechenden bisher bekannten '
Wände bestehen heute noch immer meist aus schweren Ziegeln und Beton, welchen gegebenenfalls noch besondere schall-
oder wärmedämmende Schichten vorgesetzt sind.
In neuerer Zeit, besteht jedoch mehr und mehr ein Bedarf an nichttragenden leichten, schnell montierbaren und
gegebenenfalls auch demontierbaren bzw. versetzbaren Wänden, die innerhalb von Skelettbauten eine mehr oder
weniger große Variabilität der Grundrißgestaltung der Räume erlauben.· Es sind zwar bereits zahlreiche Ausführungsförmen
von leichten, schnell montierbaren Trennwänden bekannt geworden (vgl., Walter Henn "Die Trennwand" Calway-Verlag,
München, 1969)* weiche jedoch entweder die an sie
gemäß Bauvor sehr if teil gestellten Anforderungen nach FeuerbeständigiEeit
undWärme- bzw* Sehalldämmung nicht erfüllen oder sehr aufwendige,'Konstruktionen darstellen.
Ziel der Erfindung ist daher eine nicht tragende Wand
für Hochbaut^ti, ciie leicht montierbar, demontierbar und
versetzbar -Sowie in ihrem Aufbau möglichst einfach und billig
herzustellen ist und trotzdem den Feuerwiderstands-
und FestSigkeitsbedingungen nach DIN 4102 gerecht wird.
Dies wird erfindungsgemäß bei einer Wand der eingangs ge-
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nannten Gattung dadurch erreicht, daß die eine Schicht
von mindestens einem tragenden dünnen scheibenförmigen
Flächenelement aus vorzugsweise nicht brennbarem zug-.festem
Material, z.B. Metall (Baustoffklasse A 1) gebildet
ist, welches Element an seinen Rändern im Gebäude nach Art
einer Membran einspannbar ist und daß die feuerwiderstandsfähige und temperaturhemmende Schicht bzw. Schichten an
einer bzw. beiden Seiten des tragenden scheibenförmigen Elements befestigt sind. Diese erfindungsgemäße Ausbildung
einer Wand ermöglicht eine außerordentlich wirtschaftliche Konstruktion, die preislich weit unter bekannten qualitativ
und funktionell vergleichbaren feuerwiderstandsfähigen Konstruktionen liegt.
Unter einer feuerwiderstindsfähigen und temperaturhemmenden
Schicht wird dabei eine solche verstanden, die einem unmittelbar auf sie einwirkenden Feuer mindestens
90 Minuten lang derart standhält, daß das Feuer nicht durch sie hindurch an das hinter ihr liegende scheibenförmige
Element herandringen kann, und welche außerdem gewährleistet, daß die Feuerhitze nur in solch verminderter Temperatur auf
das scheibenförmige Element übertragen wird, welche dieses ohne Veränderung seiner raumabschließenden Wirkung aushalten
kann. Als Material für diese Schicht kommt u.a. Minarälwolle, bewehrter_Beton in Form von Platten oder
ähnliches in Betracht* Durch diesa.-SGlii.cht bzw» Schichten—,-„„-wird
das scheibenförmige Flächenelement gegen Zerstörung durch Feuerhxtze geschützt sowie gleichzeitig auf der
feuerabgewandten Seite der Wand ein nicht zulässiger Temperaturanstieg
vermieden, der zur Entzündung von an dieser Wandseite evtl. angeordneten brennbaren Stoffen oder Gegenständen
führen könnte.
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Das Einspannen des scheibenförmigen Flächenelements an seinen Rändern im Gebäude nach Art einer
Membran-kann beispielsweise an den Stützen bzw. Decken
des Gebäudes bzw. GebäudeSkeletts erfolgen.
Aufgrund seiner Einspannung im Gebäude ist ".:
dieses Flächenelement so stabil, daß es auf seine Fläche
auftreffende Sto31asten, wie die im Versuch-für die erforderliche Feuerfestigkeit zu bestimmenden mechanischen
Belastungen durch Kugeischlag- oder Bleischrotsackproben,
aushalten kann und damit die raumabschließende Wirkung
der Wand in jedem Falle sicherstellt. Das scheibenförmige Flächenelement besitzt ferner, Wenn es- als ununterbrochene
und undurchbrochene Platte oder Scheibe ausgebildet ist,
die Wirkung einer Dampfdiffusionssperre, die insbesondere
bei starkem Innen-Äußen-Temperaturgef alle von Bedeutung ist,
Die an dem scheibenförmigen Flächenelement befestigten
feuerwiderstandsfähigen und temperaturhemmenden Schichten
können andererseits gleichzeitig die Schalldämmung verbessern, insbesonderewenn diese Schichten luftschallschluckend
sind, da sie auf das scheibenförmige Flächenelement schwingungsdämpfend einwirken, welches seinerseits
aufgrund seiner Geschlossenheit und seines Eigengewichtes
eine sehr wirksame Abschottung eines Raumes in einem Gebäude darstellt. Durch eigengewichterhohende Maßnahmen
kann diese Wirkung noch verbessert werden.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der ■ nichttragenden Wand besitzt nur ein dünnes scheibenförmiges
Flächenelement mit beiderseits daran befestigten feuerwiderstandsfähigen
und temperaturhemmenden Schichten. Es ist aber 'auch eine Ausführungsform mit zwei dünnen scheibenförmigen
einspannbaren Flächenelementen möglich, wobei
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zwischen diesen beiden Flächenelementen feuerwiderstandsfähigen und temperaturhemmenden Schichten befestigt sein
können. Das dünne scheibenförmige Flächenelement kann aus einem ununterbrochenen oder undurchbrochenen oder aber auch
aus einem gitterartigen Stahlblech bestehen, welches geringe Stärke von beispielsweise nur etwa 1 Millimeter haben kann.
Die Dämmschichten-können an dem tragenden scheibenförmigen
Flächenelement z. B. mittels Wasserglaskleber "angeklebt sein, der billig und feuerbeständig ist. An den Außenseiten der
äußeren feuerwiderstandsfähigen und temperaturhemmenden
Schichten sind zweckmäßig abdeckende Wandschalen in Form von Platten oder Folien angeordnet. Diese Wandschalen können an
den vorgenannten Schichten befestigt oder selbständig an den Außenseiten dieser Schichten im Gebäude angebracht sein. Da
die erfindurigsgemäße Wand bereits ohne diese Wandschalen
selbsttragend ist, können diese Wandschalen als Verkleidungen
gelten, so darf für sie alle Materialien^ auch brennbare
Materialien, beispielsweise der Baustoffklasse B, Verwendung finden können. Bevorzugt können billige Holz-schalen, beispielsweise
Röhrenspanplatten oder andere Spanplatten, Verwendung finden.
Die Anwendung Aon/Wandschalen aus Holz oder holzartigen
oder ähnlichen brennbaren Stoffen wird bei Wänden, die gemäß Bauverordnungen feuerbeständig sein müssen, wie dies z. B.
bei Hochhausbau vorgeschrieben ist, erst durch die erfindungsgemäße Wandausbildung mit einer im Wandinneren befindlichen,
im Gebäude membranartig eingespannten dünnen zugfesten Flächenelement und an diesem angeordneten feuerwiderstandsfähigen
und temperaturhemmenden Schichten möglich.
Bei geringeren Anforderungen an Schallschutz Oberflächenfestigkeit
und Stabilität können anstelle von abdeckenden Wandschalen auch kaschierende Folien an den äußeren feuerwiderstandsfähigen
und temperaturhemmenden Schichten der V/and vorgesehen sein.
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Es ist auch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Wand möglich, die nicht nur ein dünnes scheibenförmiges,
in dem Gebäude eingespanntes Flächenelement, sondern zwei derartige Flächenelemente mit dazwischen befindlichem und
auf beide Flächenelemente aufgeklebtem Kern aus einer feuerwiderstandsfähigen und temperaturhemmenden Schicht
besteht. Dabei ist zweckmäßig die Einspannung der beiden dünnen scheibenförmigen Flächenelemente so vorgenommen,
daß diejenige des feuerabgekehrten Flächenelements durch. . Verformungen des feuerseitigen Flächenelements nicht in
ihrer Tragfähigkeit beeinträchtigt wird. Der von dem Feuer abgekehrten Flächenelement auch nach Zerstörung des feuerseitigen
Elements noch gehaltene Dämmkern wird das feuerab-gewandte
Flächenelement schützen, so daß dieses den Festig-_ keitsansprüchen weiter genügend kann.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wand und deren Anordnung und Befestigung
in einem Gebäude im Vertikalschnitt in Schrägansicht dargestellt, welche im folgenden näher beschrieben wird:
Gemäß dieser Ausführungsform ist zwischen oberen Deckenträger 1 und den auf dem unteren Deckenträger aufliegenden
Bodenplatten 2 gemäß der Erfindung ein dünnes scheibenförmiges Flächenelement 5 aus undurchbrochenen überlappend nebeneinander
angeordneten Stahlblechplatten angeordnet, welche an ihren oberen und unteren Rändern nach Art einer Membrane
im Gebäude eingespannt sind. Die Befestigung der Stahlblechplatten 3 mit ihren Rändern ist durch Befestigungsböcke H-vorgenommen,
die entlang der Ränder der Stahlblechplatten 5 an die Deckenträger 1 bzw. Bodenplatten 2 angeschlossen sind.
Der am unteren Rand des Flächenelements 5 befindliche Be-
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festigungsbock 1st an den auf den Trägem 1 aufliegenden
Bodenplatten 2 befestigt, die beispielsweise aus Gasbeton
bestehen können, während der obere Befestigungsbock unterhalb von an der Unterseite des oberen Trägers 1 befestigten,
eine Feuersehutzschicht bildenden Mineralwollplatten 8 angeordnet und über diese Platten oder unmittelbar an diesem
Träger befestigt ist. Der an dem oberen Rand des scheibenförmigen Flächenelements J5 vorgesehene Befestigungsbock 4
ist.ebenso wie der untere etwa im Querschnitt U-förmig ausgebildet
und besitzt an seinen beiden Schenkeln nach auswärts gebogene Flansche J, an welchen beispielsweise aus
einem Holzwerkstoff bestehende Deckenplatten 9 befestigt
sind. Die Befestigungsböcke 4 besitzen ferner einen Mittelsteg
10, der seitlich an dem scheibenförmigen Flächenelement anliegt und an welchem dieses Element mittels Befestigungsbolzen 11, beispielsweise in Form von Schrauben, befestigt
ist.
Das in das Gebäude eingespannte Flächenelement kann nicht nur aus mehreren seitlich überlappend aneinander
liegenden Stahlbleehplatten, sondern auch aus einer einzigen
sieh über die ganze Wandlänge erstreckenden Stahlblechplatte gebildet sein. Die Stahlblechplatte bzw. -platten können im
Bedarfsfalle nicht nur an ihrem oberen und unteren Rand,
sondern auch an ihren seitlichen Rändern im Gebäude eingespannt sein. Dies kann z. B. durch Befestigung an Gebäudestützen
oder an Gebäudequerwänden geschehen.
Beiderseits der Stahlblechplatten sind an diesen Mineralwollmatten
5 angeklebt, welche vorzugsweise eine Dicke von etwa 50 1^ haben. Die Befestigung dieser Matten an der
zweckmäßig nur etwa 1 mm dünnen Stahlblechplatte kann zweckmäßig durch Aufkleben mit Wasserglaskleber erfolgen,
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der wegen seiner Feuerbeständigkeit besonders geeignet
ist. Vor den Mineralwollmatten 5 befinden sich an beiden
Wandseiten lediglich als Verkleidung dienende, diese Matten abdeckende Wandschalen 6, welche im Beispielsfalle
von etwa JO cm dicken, hintereinander gesetzten und durch
eine Nut-Feder-Konstruktion verbundenen Spanplatten gebildet
werden. Bei Verwendung von Röhrenspanplatten wird
eine besonders leichtgewichtige Ausführung der Wand erhalten. .
Anstelle von selbständig im Gebäude angeordneten und
befestigten Wandschalen können auch Folien oder dünne eigen-™
steife Wandschalen Verwendung finden, die an den feuerwiderstandsfähigen
und temperaturhemmenden Schichten 5 beispielsweise durch Kleben befestigt werden können.
Unmittelbar auf den Bodenplatten 2 kann ein Teppich 12
aufgebracht sein. Der Anschluß der abdeckenden Wandschalen an den Fußboden bzw. den Teppichbelag 12: ist durch Fußbodenleisten
I^ gegeben.
Die erfindungsgemäße Wand kann nicht nur wie im Beispielsfalle als. Trennwand, sondern auch an der Gebäudeaußenseite
angeordnet werden, wobei eine Wandschale 6 durch Bt die Außenwand des Gebäudes ersetzt werden kann.
- . 9 ■20 9850/0 165 ■
Claims (1)
- - 9 Patentansprüche1.) Nichttragende Wand z., B. für den Hoch- oder Schiffsbau, eiche Wand aus mehreren Schichten besteht, wovon rniuidestens eine eine feuerwiderstandsfähige und temperaturliemmende Schicht ist, dadurch gekennzeichnet , daß die eine Schicht von mindestens einem tragenden dünnen . scheibenförmigen Flächenelement (j5) aus zugfestem Material, z. B. Metall, gebildet ist, welches Element an seinen Rändern im Gebäude nach Art einer Membrane einspannbar ist, und daß die feuerwiderstandsfähige und temperaturhemmende Schicht bzw. Schichten (5) an einer bzw. beiden Jeiten des tragenden scheibenförmigen Elements befestigt sind.2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei scheibenförmige in ein Gebäude einspannbare Flächenelemente (j5) vorgesehen sind und daß zwischen diesen eine feuerwiderstandsfähige, temperaturhemmende Schicht (5) befestigt ist.."5. Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das oder die scheibenförmigen Flächenelemente (5) aus einem ununterbrochenen oder gitterartigen Stahlblech bestehen.4. Wand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis ~5, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerwiderstandsfähige, temperaturhemmende Schicht bzw.-Schichten (5) an dem tragenden scheibenförmigen Flächenelement angeklebt sind.- 10 -2 0 9 8 5 0/0165-5. W and nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die feuervtfiderstandsfähige lind temperaturhemmende Schicht bzw. Schichten mit Wasserglaskleber angeklebt sind.6. Wand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5.» dadurch gekennzeichnet , daß die feuerwiderstandsfähige und temperaturhemmende Schicht bzw. Schichten (5) aus Mineralwolle bestehen.7. Wand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis G3 dadurch gekennzeichnet , daß an den Außenseiten der äußeren feuerwiderstandsfähigen, temperaturhemmenden Schichten (5) abdeckende Wandschalen (6) in Form von Platten oder Folien angeordnet .sind.8. Wand nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet , daß die an den Außenseiten der äußeren feuerwiderstandsfähigen und temperaturhemmenden Schichten (5) angeordneten Deckfolien an diesen Schichten unmittelbar befestigt sind.9. Wand nach Anspruch 7/ dadurch gekennzeichnet t daß die an den Außenseiten der äußeren feuerwiderstandsfähigen und temperaturhemmenden Schichten (5) befindlichen Wandschalen (6) selbsttragend sind und aus Platten beliebigen Materials bestehen, die unabhängig von den Schichten. (5) Im Gebäude befestigt werden können.10. Wand nach den Ansprüchen 7 und 9* dadurch g e kennzeichnet s daß jede Wandschale (6) von mehreren Platten gebildet wird, die mittels Nut-Feder-Verbindungen lösbar aneinandergesetzt sind.- · 11 -2 0 9850/0165.111657811. Wand nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet , daß die Wandsehalen (6) aus beplankten Spanplatten bestehen.12. Wand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet ," daß das scheibenförmige Flächenelement (J) aus dünnem Stahlblech., die Dämmschichten (5) aus erheblich dickeren Minerwalwollmatten und die Wandsehalen (6) aus Röhrenspanplatten bestehen. .13. Wand nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß das scheibenförmige Flächenelement (3) nur an seinem oberen und unteren Rand an diese Ränder angreifenden mittels Befestigungslaschen (10) im Gebäude einspannbar ist. .-■'■-■.20 98 50/0165Leerseite
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