DE1837223U - Sonnenschutzvorrichtung mit insbesondere aus undurschsichtigem material bestehendem rollvorhang. - Google Patents

Sonnenschutzvorrichtung mit insbesondere aus undurschsichtigem material bestehendem rollvorhang.

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DE1837223U
DE1837223U DEH38365U DEH0038365U DE1837223U DE 1837223 U DE1837223 U DE 1837223U DE H38365 U DEH38365 U DE H38365U DE H0038365 U DEH0038365 U DE H0038365U DE 1837223 U DE1837223 U DE 1837223U
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DE
Germany
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curtain
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sun protection
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weight
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DEH38365U
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English (en)
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Willy Dipl Ing Haupt
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Sonnenschutzvorrichtung mit Rollvorhang aus undurchsichtigem Material.
  • Bei den bisher bekannten Sonnenschutzvorrichtungen mit Rollvorhängen aus undurchsichtigem Material müssen die Vorhänge, wenn sie die Sons nenstrahlen vollkommen abhalten sollen, dicht d. h. ohne Löcher sein, sodaß sie bei heruntergezogenem Vorhang die Sicht nach außen ver= hindern. Zur Vermeidung dieses Nachteiles wird eine Sonnenschutzvorrichtung mit Rollvorhang aus undurchsichtigem Material vorgeschlagen, die
    dadurch gekennzeichnet ist, daß der Vorhang gleich große Löcher oder
    Schlitze besitzt, deren gegenseitiger lichter Abstand in der Bewe=
    /< Attt
    gungsrichtung des Vorhanges gleich groß um » als die Höhe der
    Löcher und Schlitze ist, und daß sie einen an der oberen Seite der
    zu schützenden Öffnung anzubringenden, nach unten offenen Kasten
    besitzt, an dem das eine Ende des Vorhanges unbewegbar und an dem ein Rollstab drehbar befestigt ist, an dem das andere Ende des Vor= hanges angreift, sodaß dieser in abgerolltem Zustande eine nach oben offene Schleife aus zwei im Abstand hintereinander liegenden Vorhangteilen bildet.
  • Da die Sonnenstrahlen schräg von oben einfallen, können die in den beiden Vorhangteilen sitzenden Löcher entsprechend dem Neigungs= winkel der einfallenden Sonnenstrahlen versetzt sein, ohne daß diese Strahlen beide Vorhangteile durchdringen, ein hinter dem Vor : hang stehender Mensch aber in etwa senkrechter Richtung zum Vorhang durch die Löcher hindurchschauen kann. Der Effekt ist dabei ähnlich wie bei den bekannten Lamellenstores, die aus im Abstand ü b e r = einanderliegenden, mehrere Zentimeter breiten horizontalen starren Lamellen bestehen, die nach Erfordernis um ihre horizontale Längs= achse gedreht werden können und in hochgezogenem Zustand dicht un= tereinander liegen. Diese bekannten Lamellenstores haben jedoch den Nachteil, daß sie zum Hochziehen und Wenden der Lamellen zwei be= sondere Schnurpaare bedingen, bei Bewegungen klappern und in hoch= gezogenem Zustande ein verhältnismäßig dickes Paket bilden, das un= schon wirkt. Außerdem lagert sich auf den horizontalen Lamellen Staub ab, der nur umständlich zu beseitigen ist.
  • Diese Nachteile werden durch die vorgeschlagene neue Konstruktion vermieden. Diese neue Konstruktion hat außerdem noch den Vorteil, daß die im Abstand hin t e r einander liegenden Vorhangteile mit der dazwischen liegenden Luftschicht eine gewisse Wärneisolierung darstellen. Um den heruntergelassenen Vorhang zu straffen und das Herunterlassen zu fördern, wird zweckmäßigerweise unten in die Schleife ein Ge= wichtsstab lose eingelegt, der mit dem Vorhang auf-und abbewegt wird. Gegen seitliche Verschiebung kann dieser Gewichtsstab durch an seinen Enden angebrachte, vorstehende Querscheiben gesichert werden.
  • In vielen Fällen werden die Löcher oder Schlitze in dem Vorhang zweckmäßigerweise so angeordnet, daß in der Bewegungsrichtung ver laufende durchgehende Streifen ohne Durchsichtslöcher verbleiben.
  • In diesem Falle ist es vorteilhaft, auf dem Gewichtsstab im Abstand nebeneinander liegende vorstehende Scheiben anzuordnen, die auf den durchgehenden Vorhangstreifen auflagern und insbesondere sich um den Gewichtsstab in zwischengeschalteten Kugellagern drehen. Da= durch wird die Reibung zwischen dem Gewichtsstab und dem Vorhang vermindert. Ein schädliches Gleiten des Vorhanges an den Schreiben kann man auch dadurch vermeiden, daß man ein oder mehrere Scheiben am Außenrande mit Nocken versieht, die in entsprechende Löcher des Vorhanges eingreifen und dadurch den Gewichtsstab zwingt, am Vor= hang abzurollen und nicht an ihm entlang zu gleiten.
  • Die Bewegung des Vorhanges kann durch Drehen des RoHstabes erz folgen, zum Beispiel mittels eines an seinem einen Ende angebrachten und insbesondere von Hand zu betätigenden endlosen Bandes oder einer endlosen Kette, die in jeder Stellung durch eine an sich bekannte Brems-oder Klemmvorrichtung gehalten wird.
  • Da der Gewichtsstab den Vorhang immer nach unten zieht, kann man zur Bedienung des Vorhanges auch ein einfaches Band oder eine einfache Kette benutzen, das oder die an dem einen Ende des Rollstabes be= festigt und umgewickelt ist und durch eine an sich bekannte lösbare Klemmvorrichtung in jeder Lage festgehalten wird. Zum Herunterlassen des Vorhanges braucht man dann die Klemmvorrichtung nur zu lösen, wobei sich das Bedienungsband aufrollt und zum Hochziehen des Vor= hanges das Band oder die Kette anzuziehen, die sich dabei von dem Rollstab abrollt. Das Herunterlassen des Vorhanges kann in diesem Falle noch durch eine an dem Rollstab angebrachte an sich bekannte Feder beschleunigt werden.
  • Beim Hochziehen des Vorhanges vergrößert sich der Durchmesser der Rolle. Um nun den Abstand der beiden Vorhangteile trotzdem immer gleich groß zu halten kann man die Achse des Rollstabes in Längs= schlitzen verschieblich machen und durch eine Feder soweit vor= drücken, daß die Rolle gegen einen feststehenden Kastenteil ins= besondere gegen eine Rolle an jedem Ende stößt. Dieses federnde Andrücken kann gleichzeitig zur Bremsung benutzt werden, damit der Vorhang nicht von selbst nach unten fällt.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Rollstab mit einer Federvorrichtung wie bei einem Schnapprollo zu versehen, sodaß eine besondere Antriebsschnur mit Bremsvorrichtung nicht erforderlich ist.
  • Zweckmäßig kann es sein, insbesondere wenn der Vorhang aus Kunst= stoff besteht, die Durchsichtslöcher rund, insbesondere kreisrund, zu machen. In diesem Falle besteht eine größtmögliche Gewähr, daß der Vorhang an den Löchern nicht einreißt. Auch kann man die runden Löcher bei versetzter Anordnung verhältnismäßig dicht setzen, sodaß man eine größtmögliche Durchsicht erhält.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Vorhang aus in gleis chen Abständen hintereinander liegenden dünnen Leisten, die insbe= sondere aus Aluminium bestehen, und durch in Abständen liegende Schnüte oder Bänder miteinander verbunden sind, zu bilden. Diese Lei=
    sten können dann z. B. in seitlichen Führungen bewegt werden, sodaß
    der Vorhang ohne seine Rollfähigkeit zu verlieren, in heruntergelasz :
    d& 4 Z'f-
    senem Zustande sehr steif ist. X X CrovX ; ^
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    J,/l. r 4d...... ;. f i j . :."1--.. J tA "",... :. é-ç {".. :. t k9. 4Nt. 4d.--.
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    Wenn man'die erfindungsgemäße Vorrichtung ausnahmsweise auch zu ei=
    ner mögl. vollkommenen Verdunklung benutzen will, müssen die herunter"
    hängenden Vorhangteile mögl. dicht aneinander liegen. Um das zu er=
    reichen ist es zweckmäßig, dem Gewichtsstab einen rechteckigen Quer= schnitt zu geben, dessen Längsseite dem Normalabstand der beiden her= unterhängenden Vorhangteile entspricht und dessen Querseitenlänge nur ein Bruchteil der Länge der Längsseite ist. Außer= dem wird man für diesen Fall in dem obenliegenden Kasten einen um= klappbaren Bügel anordnen, der, wenn er in die horizontale Lage ge= klappt ist, den am Rollstab befestigten Vorhangteil an den anderen heranschiebt. Nach dem Drehen des Gewichtsstabes um seine längs= achse in die Hochkantlage liegen dann die beiden Vorhangteile prak= tisch dicht aneinander.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion kann sowohl auf der Innen-als auch auf der Außenseite von Fenstern angebracht werden. Bei der Verwendung auf der Außenseite von Fenstern ist es zweckmäßig, den am Rollstab befestigten Vorhangteil nach außen zu legen und den Gewichtsstab sowie die Ränder des äußeren Vorhangteiles in seitl.
  • Führungen gleiten zu lassen. In der Zeichnung sind einige Beispiele der Erfindung dargestellt.
  • Bild 1 zeigt im Vertikalsdhnitt die erfindungsgemäße Konstruktion an einer Fensteröffnung 1, die durch ein Fenster 2 ver= schlossen ist. Die Vorrichtung besteht aus dem Vorhang 3, dessen Teil 3b an dem obenliegenden Kasten 7 angeschlossen ist, in dem ein Rollstab 8 drehbar befestigt ist, an dem der Vorhangteil 3a aufgerollt wird. Der Vorhang 3 besitzt Schlitze 4, deren Höhe mit 6 bezeichnet ist und deren lich= ter Abstand durch das Maß 5 gekennzeichnet ist. In der Schleife des Vorhanges ist unten der Gewichtsstab 9 lose eingelegt. Die schräg einfallenden Sonnenstrahlen sind mit S bezeichnet. Im oberen Teil des Bildes fallen die Sonnen
    strahlen S steil ein. Die Vorhangteile 3a und 3b liegen das
    her in gleicher Höhe, und die Schlitze, 4a im vorderen Vor :
    t<<.,
    hangteil und 4b im hinteren Vorhangteil, liegenvin gleicher
    Höhe und stehen für die Durchsicht vollkommen frei zu Ver=
    fügung. Im unteren Bildteil fallen die Sonnenstrahlen S fla=
    eher als in dem oberen Bildteil ein, sodaß der Vorhangteil 3b gegenüber dem Vorhangteil 3a nach unten zu verschoben ist, damit die Sonnenstrahlen den Vorhangteil 3a nicht durchdrin= gen können. Die freie Durchsicht durch die Schlitze 4a und 4b senkrecht zum Vorhang ist daher etwas vermindert.
  • Bild 2 stellt eine Ansicht in Richtung A des Bildes 1 dar. Der Ge= wichtsstab 9 besitzt an seinen Enden Querscheiben 9a zwi= sehen denen der Vorhang 3 sitzt und die ein seitl. Verschie= ben des Stabes 9 verhindern. An der rechten Seite des Roll= stabes 8 ist ein@ endloses Antriebsband bezw. eine endlose Antriebskette 11 angebracht mit einer Brems-bezw. Halte= vorrichtung 12. Dieses endlose Antriebsband 11 ist unten um ein in der Fensteröffnung angebrachtes Umlenkrad 11' geführt.
  • Statt des endlosen Bandes 11 mit der Festhaltevorrichtung 12 kann auch ein um den Rollstab 8 geschlungenes einfaches Band lla mit einer Festklemmvorrichtung 12a angebracht sein, wobei das freie Ende des Bandes lla lose herunterhängt.
  • Bild 3 stellt einen Vertikalschnitt durch einen Vorhang dar der aus im Abstand liegenden Leisten 1@-besteht, die durch Bän= der oder Schnüre 14 miteinander verbunden und in gegensei= tigem Abstand gehalten werden. Auf dem Gewichtsstab 9 sind Scheiben 10 angebracht, die sich auf die Bänder 14 abstützen.
  • Auf den äußeren Scheiben 10 sind Nocken 19 angebrachte die in entsprechende Löcher 20 der Bänder 14 zahnradmäßig eingreifen.
    Bild 4 stellt eine Ansicht B des Bildes 3 dar.
    Bild 5 zet den Vertikalschnitt durch eine Anordnung bei der die
    1
    Achse 38a des Rollstabes 8 in einem Längsscht Sc lagert
    und durch Federn 17 abgestützt ist, die den aufgerollten
    Vorhang 3 gegen als Rollen ausgebildete Anschläge 15 drückt, sodaß der gegenseitige Abstand 16 der herunterhängenden Von hangteile 3a und 3b in jeder Vorhangstellung konstant ist.
  • Der Gewichtsstab 9 besitzt in diesem Beispiel einen recht= eckförmigen Querschnitt mit abgerundeten Querseiten wobei die Längsseite dem Normalabstand 16 der beiden herunterhän= genden Vorhangteile Ja und 3b entspricht und die Länge der Querseite nur ein Bruchteil der Länge der Längsseite ist. s In dem Kasten 7 ist ein umklappbarer Bügel 1 vorhanden, der in der umgeklappeten horizontalen Lage, die in dem Bild punktiert gezeichnet ist, den Vorhangteil Ja an den Vorhang : teil 3b drückt, sodaß diese beiden Vorhangteile, wenn der Gewichtsstab 9 hochkant gestellt ist, dicht aneinander liegen. Wenn bei der Anordnung der Vorrichtung auf der Außenseite des Fensters der Gewichtsstab 9 und die Ränder des Vorhangteiles 3a in Führungen gleiten, kann die Reibung dabei u. U. so groß sein, daß das Gewicht des Stabes 9 nicht ausreicht, um den Vorhang herunter zu ziehen. In diesem Falle kann man selbstverständlich in an sich bekannter Weise an dem Stab 9 Schnüre anbringen und diesen Stab damit herunterziehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist selbstverständlich auch von Vor= teil, wenn das Material des Vorhanges nicht vollkommen undurchsichtig

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. Sonnenschutzvorrichtung mit Rollvorhang, d a d u r c h g e= k e n n z e i c h n e t, daß der Vorhang (3) gleichgroße Löcher oder Schlitze (4a, 4b) besitzt, deren gegenseitiger lichter Ab= stand (5) in der Bewegungsrichtung des Vorhanges gleich groß il als die Höhe (6) der Löcher bezw. Schlitze (4a, 4b)
    ist, und daß sie einen an der oberen Seite der zu schützenden Öffnung (1) anzubringenden, nach unten offenen Kasten (7) be :
    sitzt, an dem das eine Ende des Vorhanges (3) unbeweglich be= festigt ist und in dem ein Rollstab (8) drehbar angebracht ist, an dem das andere Ende des Vorhanges (3) angreift, sodaß dieser in abgerolltem Zustand eine nach oben offene Schleife aus zwei im Abstand hintereinander liegenden Vorhangteilen (3a, 3b) bil= det.
    2. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e= k e n n z e ich n e t, daß in die Schleife ein Gewichtsstab (9) lose eingelegt ist, der insbesondere durch am Ende ange= brachte Querscheiben (9a) gegen seitliche Verschiebung gesichert ist und mit dem Vorhang (3) auf-und abwärts bewegt wird. 3. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g ez
    k e n n z e ich n e t, daß der Gewichtsstab (9) im Abstand nebeneinander liegende Scheiben (10) besitzt, die entweder mit dem Gewichtsstab (9) fest verbunden sind oder sich insbesondere mittels zwischengelagerter Kugellager um den Stab (9) drehen können. 4. Sonnenschutzvorrichtung nach Anspruch 39 d a d u r c h g e= el-n& er ? lo k e n n z e i n h n e t. da ~idgghiii) am Außenrande Nocken (19à) besitzen, die in entsprechende Löcher (sps) des Vorhanges (3) eingreifen.
    5. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n e t, daß der Rollstab (8)
    an einem Ende ein endloses Antriebsband oder eine endlose Antriebskette (11) besitzt, die in jeder Stellung durch eine an sich bekannte Brems-bezw. Klemmvorrichtung' (12) festgehalten werden kann. 6. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche l-4., d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Rollstab (8) ein um ihn herumgeschlungenes Band (lla) zum Hochziehen des Vor= hanges (3) besitzt, das durch eine an sich bekannte Klemmvor== richtung (12a) in jeder Lage festgehalten wird, während das Ab= rollen des Vorhanges (3) durch das Eigengewicht des Vorhanges und des Gewichtsstabes (9) nach Lösen der Klemmvorrichtung (12a) erfolgt. 7. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a= d u r c h g e k e n n z e ich n e ty daß der Rollstab (8) mit einem bei Schnapprollos bekannten Federantrieb versehen ist.
    8. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7. d a= d u r c h g e k e n n z e ich n e ty daß der Vorhang (3) aus
    in gleichen Abständen hintereinander keeçb stehenden dü-men,,
    insbesondere aus Aluminium bestehenden Leisten (13) besteht, die durch in Abständen liegende schlaffe Schnüre oder Bänder (14)
    miteinander verbunden sind.
    9. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, d a = d u r o h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Löcher (4a, 4b) in dem insbesondere aus Kunststoff bestehenden Vorhang (3) ab= gerundet, vorzugsweise kreisrund sind.
    10. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9t d a ae d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die Achse des Roll= stabes (8) in Langlöchern ruht, deren Längsachsen senkrecht zur /z/ Vorhangebene stehen, und die Achse sich gegen Federn abstützt, die den Rollstab (8) mit dem aufgerollten Vorhang (3) gegen An= schläge (15) drückt, die den gegenseitigen Abstand (16) der her= unterhängenden Vorhangteile (3a, 3b) in jeder Vorhangstellung konstant halten.
    .-1 11. Sonnenschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche L 10, d, a =
    d u r o h g e k e n. n z e i o h n e t, daß der Querschnitt des
    Gewichtsstabes (9) ein Rechteck mit abgerundeten Querseiten ist, wobei die Längsseite dem Normalabstand (16) der herunterhängenden Vorhangteile (3a, 3b) entspricht, und die Länge der Querseite nur ein Bruchteil der Länge der Längsseite ist, und in dem oben= liegenden Kasten (7) ein umklappbarer Bügel (lot) vorhanden ist, der in umgeklappten Zustand den Vorhangteil (3a) an den Vorhang : teil (3b) heranschiebt, sodaß nach dem Hochkantstellen des Gewichtstabes (9) beide Vorhangteile (3a, 3b) mögl. dicht aneinander liegen.
DEH38365U 1961-06-15 1961-06-15 Sonnenschutzvorrichtung mit insbesondere aus undurschsichtigem material bestehendem rollvorhang. Expired DE1837223U (de)

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