DE1837035U - Schalungselementesatz zum herstellen von stahlbetonkoerpern grosser laengenabmessungen unter elektrischer trocknung. - Google Patents

Schalungselementesatz zum herstellen von stahlbetonkoerpern grosser laengenabmessungen unter elektrischer trocknung.

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DE1837035U
DE1837035U DE1960M0036806 DEM0036806U DE1837035U DE 1837035 U DE1837035 U DE 1837035U DE 1960M0036806 DE1960M0036806 DE 1960M0036806 DE M0036806 U DEM0036806 U DE M0036806U DE 1837035 U DE1837035 U DE 1837035U
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DE1960M0036806
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Christian Jacques Emi Martinet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/24Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for curing, setting or hardening
    • B28B11/242Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for curing, setting or hardening by passing an electric current through wires, rods or reinforcing members incorporated in the article
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/32Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action
    • F26B3/34Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by development of heat within the materials or objects to be dried, e.g. by fermentation or other microbiological action by using electrical effects

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Description

  • CHRISTIAN, JACQUES, EMILE, JOSEPH MARTINET 32, Avenue de Wagram Paris/Frankreich "Schalungselementesatz zum Herstellen von Stahlbetonkörpern großer Längenabmessungen unter elektrischer Trocknung" Für die Fertigung langgestreckter Stahlbetonkörper ist es zur Verkürzung der Abbindezeit des Betons bekannt, die gegebenenfalls vorgespannten Bewehrungseinlagen unter einen einen JOULE-Effekt bewirkenden elektrischen Strom zu setzen, der zu einer Erwärmung des Betons und damit zu einer Verkürzung der Abbindezeit führt.
  • Diese elektrische Trocknung des Betons führt zu gewissen Vorteilen in der Herstellung von Spannbetonteilen, die im wesentlichen darin bestehen, daß nach dem Freigeben der vorgespannten Bewehrung sich eine bessere Verhaftung des Betons an der Bewehrung ergibt.
  • Diese hierzu bekannten Vorschläge, insbesondere nach der französischen Patentschrift 1 231 091, lassen sich jedoch nicht für die Fertigung von Spannbetonkörpern mit geringem Querschnitt und erheblicher Länge ohne besondere Absicherungsmaßnahmen anwenden. Zufolge des geringen Abstandes der vorgespannten Drähte gegenüber der metallischen Schalung ergeben sich dabei zwischen den Spanndrähten und der metallischen Schalung den Beton durchsetzende, abgelenkte Ströme.
  • Bei diesen Bedingungen und mit größer werdender Länge der Masten erfolgt die Verteilung des Potentials über die Länge der Bewehrungen nicht mehr linear und mit wachsender Länge werden die den Beton durchfliessenden abgelenkten Ströme in der Nähe der Enden der Masten immer stärker, Die Temperatur des Betons dieser Maste schwankt dabei erheblich zwischen dem Einbringen des Betons und dem völligen Abbinden zwischen der Mitte der Mastenlänge und den Mastenden und kann dabei in deren Nähe soweit ansteigen, daß ein dichter Beton von guter Qualität nicht mehr erhalten wird.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung der Formschalungen für die Herstellung von Stahlbetonkörpern mit gegebenenfalls vorgespannter Bewehrung von großer Längenausdehnung bei demgegenüber kleinem Querschnitt, durch die diese Mängel beseitigt werden.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem Schalungselementesatz zur Herstellung von Stahlbetonfertigteiien erheblicher Länge, beispielsweise Masten, unter Abkürzung der Abbindezeit des Betons durch durch die Bewehrung geschickte elektrische Ströme, der Schalungselementesatz in der Länge aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt, die durch Isolierzwischenstücke voneinander getrennt sind, wobei diese Isolierstücke aus einem Material bestehen, das Erhitzungstemperaturen bis zu 2000 0 ohne Widerstands-und Festigkeitsänderung aushält und wobei die Länge und die Zahl der Teilstücke in Bezug auf die Fertigungslänge der Werkstücke so bemessen ist, daß der Spannungsabfall an den Enden der Werkstücke im Verlauf des Abbindens zwischen einander gegenüberliegenden Punkten der Bewehrung und der Schalung höchstens 4 V/cm Beton beträgt, wenn die angelegte Spannung zwischen zwei Punkten der Bewehrung auf der Basis von 1 V auf jede Meterlänge der Bewehrung berechnet ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, die eine Einrichtung zum elektrischen Trocknen von Spannbeton am Beispiel der Fertigung langer Masten wiedergibt. Es zeigen : Fig. 1 im Schaubild ein Fertigungsbett für Spannbetonmasten mit drei metallischen Formen, Fig. 2 das Schaltbild für den elektrischen Anschluß im Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 in größerem Maßstab einen Querschnitt durch eine Form auf elastischen Unterlagen, um die Form rütteln zu können.
  • Nach der Fig. 1 sind die Spanndrähte der zu erstellenden Spannbetonmasten durch Ankerblöcke 1, 2 gehalten, wie sie auch sonst für die Herstellung von Spannbetonkörpern bekannt sind.
  • Nach der Fig. 1 sind drei Reihen von je zwei Masten 3, 4 vorgesehen, deren Spanndrähte an die drei Phasen des Liefertransformators angeschlossen sind.
  • Die Fertigung der Masten erfolgt in den von den Spanndrähten durchzogenen Formen mit metallischen Seitenwänden 6,7.
  • Da die Masten 3, 4 jeder Reihe sich nach den einander zugekehrten Stirnenden hin leicht verjüngen in der Form von Pyramidenstümpfen, ist zwischen den Masten 3, 4 je eine Führungsplatte 8 aus Beton vorgesehen, die mit entsprechenden Löchern für die Spanndrähte versehen ist, um einen wandungsparallelen Verlauf der Spanndrähte zu erreichen.
  • Bei der Ausführung nach der Fig. 1 sind die Beton-Anker 1,2 der Spanndrähte besonders geerdet, doch kann diese Erdung mittels Metalleitungen von schwachem ohmigen Widerstand auch entfallen.
  • Wie bereits ausgeführt, ist die elektrische Spannung zwischen der Mitte der Spanndrähte und den Beton-Ankern 1,2, die auf den Meter Spannlänge etwa 1 Volt beträgt, über die Spannlänge der Masten nicht gleich, und bei üblichen metallischen Formen ergeben sich an den Enden der Masten zwischen den Formen 6,7 Querströme in dem Beton, die bei einer Mastenlänge von etwa 10 m an den Mastenenden das Auftreten derart hoher Temperaturen bewirken, die zu einem Beton von unzureichender Dichte und Güte führt.
  • Es muß auch festgestellt werden, daß unabhängig von diesem Gütemangel an den Enden der Maste die nicht lineare Abnahme der Spannung auf die Länge der Masten zwischen deren Mitte und den Enden zu einer unkontrollierbaren Änderung der Güte des Betons führt, die den Masten abträglich ist, selbst wenn man den Beton an den Mastenenden noch als ausreichend gut ansehen will.
  • Man hat bereits festgestellt, daß es für die Herstellung von Spannbetonmasten mit überall gleichmässiger Güte des Betons notwendig ist, den Spannungsabfall längs der Abweichungen des elektrischen Stromes quer durch den Beton auf 4 Volt/cm Beton zu begrenzen.
  • Bei dem hohen Eigenwiderstand des Betons, selbst wenn dieser noch nicht ganz trocken ist, können diese durch den Beton und die Formen 6,7 vagabundierenden Ströme zu einem erheblichen Verbrauch an Strom einer gegebenen Spannung führen, wodurch die Möglichkeit gegeben sein kann, in gewissen Fällen die angelegte Spannung für eine bestimmte Länge der Spanndrähte etwas zu verringen, Nach der Erfindung sind die Formen 6,7 aus einelnen metallischen Abschnitten zusammengesetzt, wobei nach der Fig. 1 für die dort vorgesehene Länge der einzelnen Masten für jeden Mast drei Formschalungen 6a,
    66, 6c bzw. 7a, 7b, 7c dargestellt sind. Das Formbett
    kann auch zur Herstellung von mehr als sechs Masten eingerichtet sein.
  • Je weiter man die Unterteilung der Formschalungen 6,7 durchführt, umsomehr verringert man die Temperaturschwankungen längs der Spanndrähte und gleichzeitig die Zahl der zwischen den Formschalungen und dem Beton vagabundierenden Ströme in Bezug auf den durch die Spanndrähte geschickten Strom.
  • Die Schalungsabschnitte sind unter sich durch Isolierstücke 9, 10, 11, 12 (Fig. 1) miteinander verbunden. Die Länge dieser Isolierstücke braucht dabei etwa nur 1 cm betragen.
  • Diese Isolierstücke können dabei aus Gummi oder einem anderen Isolierstoff gefertigt-sein, der eine Temperatur von etwa 2000 C aushält.
  • Aus dem Schaltschema nach der Fig. 2 ergibt sich, daß die Sekundärspulen 13 des Transformators 14 in Sternform gelegt sind und das Zentrum 15 dieser Spulen 13 über eine Leitung 16 geerdet ist. Diese Erdungsleitung 16 ist nur notwendig, wenn in den drei Spulen 13 kein Gleichgewicht vorliegt.
  • Die Primärspulen des Transformators 14 sind dagegen in sonst bekannter Weise in Dreieckschaltung an
    ein Drei-Phasennetz über die Anschlüsse 17 angeschlos-
    sen.
    Die Enden 18, 19, 20 der Sekundärspulen des
    Transformators 14 sind an die Spanndrähte 21,22,23
    der Masten angeschlossen, die in der Spannmitte durch die Führungsstücke 8 gehalten sind.
  • Die metallischen Schalungsformen 6,7 sind nach der Fig. 3 über Profileisen 24 von elastischen Puffergliedern 25 aufgenommen, die mittels metallischer Querträger 26 von Betonschwellen 27 getragen sind, die keine Bewehrung aufweisen.
  • Zufolge dieser Anordnung können die Formschalungen 6,7 in Vibrationsrüttelbewegungen versetzt werden, ohne daß diese Rüttelschwingungen auf das Tragfundament oder die dieses bildende Unterlage 27 übertragen werden. Die Rüttler oder Vibratoren 28 sind den Schalungsteilen 6, 7 zugeordnet und können dabei nach der Fig. 3 auf diesen angeordnet sein.
  • Die Ausbildung nach der Fig. 1 bildet nur ein Ausführungsbeispiel, das je nach den vorliegenden konstruktiven Erfordernissen abgewandelt werden kann, wobei die Zahl der jedem Mast zugeordneten Teilschalungen 6a, 6b, 6c bzw. 7a, 7b, 7c entsprechend geändert werden kann.
  • Schutzanspruch :

Claims (1)

  1. ß S c h u t z a n s p r u c h : Schalungselementesatz zur Herstellung von Stahlbetonfertigteilen erheblicher Länge, beispielsweise Masten, unter Abkürzung der Abbindezeit des Betons durch durch die Bewehrung geschickte elektrische Ströme, d a d u r o h g e k e n n z e ich n e t daß der Schalungselementesatz in der Länge aus mehreren Teilstücken (6a, 7a, 6b, 7b, 6c, 7c) besteht, die durch Isolierzwischenstücke (9, 10, 11,12) voneinander getrennt sind, welche aus einem Material bestehen, das Erhitzungstemperaturen bis zu 2000 0 ohne Wider-
    stands-und Festigkeitsänderung aushält und wobei die Länge und die Zahl der Teilstücke (6a, 7a, 6b, 7b, 6c, 7c) in Bezug auf die Fertigungslänge der Werkstücke so bemessen ist, daß der Spannungsabfall an den Enden der Werkstücke im Verlauf des Abbindens zwischen einander gegenüberliegenden Punkten der Bewehrung und der Schalung höchstens 4 V/cm Beton beträgt, wenn die angelegte Spannung zwischen zwei Punkten der Bewehrung auf der Basis von 1 V auf jede Meterlänge der Bewehrung berechnet ist.
DE1960M0036806 1960-10-20 1960-12-15 Schalungselementesatz zum herstellen von stahlbetonkoerpern grosser laengenabmessungen unter elektrischer trocknung. Expired DE1837035U (de)

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DE1262857B (de) * 1962-06-27 1968-03-07 R E T S A Soc Sa Transportables Spannbett

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DE1262857B (de) * 1962-06-27 1968-03-07 R E T S A Soc Sa Transportables Spannbett

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