DE1925717C3 - - Google Patents

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DE1925717C3
DE1925717C3 DE19691925717 DE1925717A DE1925717C3 DE 1925717 C3 DE1925717 C3 DE 1925717C3 DE 19691925717 DE19691925717 DE 19691925717 DE 1925717 A DE1925717 A DE 1925717A DE 1925717 C3 DE1925717 C3 DE 1925717C3
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tensioning
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DE19691925717
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Rudolf Prof. Dipl.-Ing. Linz Hubauer (Oesterreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Leitl Karl Dipl-Ing Linz (oesterreich)
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Leitl Karl Dipl-Ing Linz (oesterreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/40Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material
    • B28B7/42Moulds; Cores; Mandrels characterised by means for modifying the properties of the moulding material for heating or cooling, e.g. steam jackets, by means of treating agents acting directly on the moulding material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonkonstruktionsteilen, wcbei zur Abkürzung der Abbindezeit des Betons durch die Bewehrung elektrische Ströme aus einer Dreiphasen-Wechselstromquelle geschickt werden, derart, daß die Bewehrungen von drei Gruppen von Konstruktionsteilen jeweils mit ihrem Anfangspunkt mit je einem Punkt der sternförmig geschalteten Sekundärseite eines Transformators verbunden und die Endpunkte der Bewehrungen kurzgeschlossen werden, wobei jede Gruppe aus Halbbzw. Untergruppen, in denen die Bewehrungen parallel geschaltet sind, besteht. Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bereits bekannt, bei der Herstellung von Stahlbetonkonstruktionsteilen elektrische Ströme durch die Bewehrung zu schicken, wobei durch Widerstandserhitzung die Bewehrungsdrähte erwärmt und die Abbindezeit des Betons verkürzt wird.
Nach der FR-PS 12 31 091 ist bereits vorgeschlagen worden, als Energiequelle für die Widerstandserhitzung der Bewehrungsstähle einen dreiphasigen Wechselstrom zu verwenden, wobei die Armierungen von drei Gruppen von Konstruktionsteilen, jeweils mit ihrem Anfangspunkt, mit je einem Punkt der sternförmig ft5 geschalteten Sekundärseite eines Transformators verbunden und die Endpunkte der Bewehrungen kurzgeschlossen werden utid jede Gruppe aus Halb- bzw. Untergruppen, in denen die Bewehrungen parallel geschaltet sind, besteht. Diese Anordnung erlaubt jedoch nicht die Anwendung von hohen Spannungen, erfordert ein Übermaß an Leitungsverbindungen und ergibt einen schlechten Leistungsfaktor der Gesamtdrehstrombelastung.
Dies hängt damit zusammen, daß infolge der Parallelschaltung der Bewehrungsstähle bei der bekannten Einrichtung der gesamte ohmsche Widerstand klein ist. Eine Folge davon ist, daß der induktive Widerstand groß ist weil die durch die Bewehrungsstähle gegebene Durchflutungsfläche entsprechend der Dimensionierung der Spannbahnen groß ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile und Schwierigkeiten zu vermeiden, d. h. ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, die es erlauben, die Spannungen zu erhöhen und die Anzahl der Leitungsverbindungen zu reduzieren. Diese Aufgabe v/ird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Bewehrungen der Halb- bzw. Untergruppen innerhalb jeder Gruppe miteinander in Serie verbunden werden und die Halb- bzw. Untergruppe einer Gruppe parallel und möglichst nahe benachbart zu der anderen Halb- bzw. zu den anderen Untergruppen derselben Gruppe angeordnet ist, so daß eine Art Bifilareffekt in jeder Gruppe erzielt wird.
Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden die einleitend aufgezeigten Nachteile überwunden, da der ohmsche Widerstand infolge der Serienschaltung der Bewehrungen der Halb- bzw. Untergruppen innerhalb jeder Gruppe vergrößert wird, und zwar bei einfacher Hin- und Rückführung auf den 4fachen Wert. Weiter wird infolge der eng benachbarten Anordnung der hin- und hergehenden Leitungsstränge die Durchflutungsfläche und damit der induktive Widerstand wesentlich verkleinert; auf diese Weise sind der ohmsche Widerstand und der induktive Widerstand von annähernd vergleichbarer Größenordnung. Erfindungsgemäß ist es somit möglich, mit höheren Spannungen zu arbeiten und einen besseren Leistungsfaktor zu erzielen.
Die gestellte Aufgabe wird ferner durch eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gelöst, die gekennzeichnet ist durch drei mit je zwei gleichen Hälften ausgebildete Spannbahnen zur Aufnahme der Konstruktionsteile, wobei auf jeder Spannbahn zwei miteinander in Serie verbundene, durch einen isolierten Mittelanschlag getrennte Halbgruppen von bewehrten Konstruktionsteilen abstellbar sind.
Zweckmäßig sind die Spannbahnen mit isolierten regalartigen Abstellfächen ausgebildet, so daß zwischen den übereinander angeordneten, in Serie verbundenen Konstruktionsteilen Zwischenräume zur Zirkulation von Luft frei bleiben. Diese besondere Anordnung ermöglicht einerseits eine rasche Aushärtung der Konstruktionsteile und andererseits die Aufbringung einer großen Anzahl von Stahlbetonkonstruktionsteilen auf die einzelnen Spannbahnen bzw. ergibt geringe Abkühlungsverluste je Laufmeter Konstruktionsteil und trägt ebenfalls dazu bei, geringe spezifische Energieaufvände in kWh je Laufmeter ,Stahlbetonkonstruktionsteile zu erreichen.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann auch im Freien aufgestellt werden. In diesem Falle sind zweckmäßig Aluminiumabdeckhauben vorzusehen, die einerseits das Niederschlagwasser ableiten und andererseits eine größere Wärmeabgabe an die Umgebung vermeiden.
Das Verfahren nach der Erfindung und eine zu seiner
Durchführung geeignete Einrichtung sind in der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild,
F i g. 2 eine Spannbahn mit darauf ungeordneten bewehrten Konstruktionsteilen im Vertikalschnitt und
Fig.3 einen Querschnitt durch einen nach der Erfindung hergestellten Konstruktionsteil.
In Fig. 1 sind mit R, S und Γ die drei Phasen des Drehstromhochspannungsnetzes bezeichnet. 1 ist ein Leistungsschalter, an dem die Primärseite 2 eines regelbaren Transformators, der sternförmig geschaltet ist, angeschlossen ist Mit 3 ist der Sternpunkt der Sekundärseite des Transformators bezeichnet, von dem die drei Sekundärleiter 3', 3" und 3'" abgeleitet werden. Mit 4, 5 und 6 sind drei in Spannbahnen angeordnete Gruppen von übereinander gestapelten armierten Konstruktionsteilen bezeichnet, wobei jede Gruppe aus zwei parallel nebeneinanderliegenden, in der Mitte durch einen Mittelanschlag getrennten Halbgruppen 4', 4", 5', 5", 6', 6" besieht.
Die Bewehrungen aller dieser in Halbgruppen angeordneten Stahlbetonkoiistruktionsteile sind untereinander auf jeder Spannbahnhälfte parallel miteinander verbunden, so daß jede Spannbahn 4, 5 und 6 aus einem Gesamtleiter, der aus einer Anzahl von einzelnen Bewehrungsstählen zusammengesetzt ist, besteht. Die Anfangspunkte dieser Gruppen, d.h. die StaNbefestigungsplatten 4a, 5a und 6a, sind mit den Sekunaärklemmen des Transformators verbunden. Die Endpunkte dieser Gruppen, die Stahlbetonplatten 4b, 5b und 6b, sind untereinander kurzgeschlossen. Die Stahlbefestigungsplatten am Ende jeder Spannbahn sind gleichfalls miteinander verbunden. Mit V und A sind der Betriebsüberwachung dienende Meßgeräte bezeichnet.
In F i g. 2 ist die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert, wobei jeweils die Hälfte einer Spannbahn dargestellt ist. Hier bedeutet 7 die Betonkonstruktion einer Spannbahn, die als Auflagefläche dip.nt. Ä einp.n isoüprtpn Mitteler-SCh!****, 9; !0 und ■ ; -isolierte regalartige Abstellflächen, 12,12', 12" und 12'" usw. die übereinanderliegenden bewehrten Konstruktionselemente. Wie ersichtlich, werden durch diese Art der Anordnung Zwischenräume freigehalten, durch die die Luft strömen kann.
In F i g. 3 ist ein Stahlbetonkonstruktionsteil im vergrößerten Maßstab dargestellt, wobei 13 den Grundkörper, z. B. aus keramischem Material, und 14 die vorgespannten Bewehrungsstähle bzw. 15 den zu härtenden Beton darstellen. Es ist klar, daß, wenn wie in F i g. 3 in einem Stahlbetonkonstruktionsteil nicht nur ein Bewehrungsstahl, sondern mehrere Bewehrungsstähle nebeneinander vorgesehen sind, diese im Schaltbild nach F i g. 1 parallel geschaltet werden müssen.
Im einzelnen wird das Verfahren nach der Erfindung in folgender Weise durchgeführt: Die bewehrten Stahlbetonkonstruktionsteile, ζ. B. Balken für Spannbetondecken, können aus aneinandergereihten Formsteinen aus Beton bestehen, in denen sich die vorgespannten Bewehrungsstähle befinden. Die Einbringung des Betons in die Formsteine erfolgt in flüssiger bzw. breiiger Form. Die einzelnen Formstein.; werden, wie in F i g. 2 gezeigt in Halbgruppen aufgebaut so daß die Anordnung auf jeder Spannbahn symmetrisch ist. Nach Verbindung der Armierung in jeder Halbgruppe in Parallelschaltung sowie Herstellung der Serienschaltung der beiden Halbgruppen hintereinander und Anschluß an die Sekundärseite des Drehstromtransformators, wie bereits beschrieben, stellt das System einen symmetrischen 3phasigen Stromverbraucher dar. Durch diese Schaltanordnung können für den Betrieb des Verfahrens relativ hohe Spannungen verwendet werden, und die Länge der Leitungsverbindungen für den Anschluß bzw. für die Schaltung ist auf ein Minimum reduziert.
Es ist anzustreben, daß die einzelnen Armierungsdrähte auf keine höhere Temperatur als rund 70° C gebracht werden, wobei die Härtung in einem Zeitraum von 6 bis 8 Stunden erfolgt.
Die Strombelastung der einzelnen Bewehrungsstähle in den vorgespannten Stahlbetonkonstruktionsteilen is! mit Hilfe des in Fig. 1 dargestellten regelbaren Drehstromtransformators einstellbar, wodurch die gesamte zugeführte Energie ohne wesentliche Verluste ausgenützt werden kann. Der regelbare Drehstromtransformator macht es auch möglich, daß das Produktionsprogramm sehr rasch geändert werden kann. Es können mit der gleichen Einrichtung verschiedenartige Konstruktionsteile, d. h. Konstruktionsteile mit verschieden starken Armierungen, hergestellt werden. Es ist nur darauf zu achten, daß bei dem Härtungsvorgang die Strombelastung der drei Phasen der Sckundärseite des Transformators symmetrisch ist. Die Strombelastung der Bewehrungsstähle kann im Bereich von 2,5 bis 33 A/mm2 liegen.
Um eine hohe Wirtschaftlichkeit zu erreichen, müssen alle stromführenden Teile gut isoliert werden, wie bereits erwähnt wurde. Insbesondere können die Betonkörper der Spannbahnen aus Isolierbeton hergestellt sein und gegen Ende einen zusätzlichen Isolierstoff enthalten. Die Beläge der regalartigen Abstellflächen, die neben- und übereinander liegen, können zweckmäßig gegeneinander und gegen den Mittelanschlag durch besondere Zwischenlagen isoliert werden. Auf diese Weise werden Kriech- und Ableitströme zuverlässig vermieden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Stahlbetonkonstruktionsteilen, wobei zur Abkürzung der Abbindezeit des Betons durch die Bewehrung elektrische Ströme aus einer Dreiphasen-Wechselstromquelle geschickt werden, derart, daß die Bewehrungen von drei Gruppen von Konstruktionsteilen jeweils mit ihrem Anfangspunkt mit je einem Punkt der sternförmig geschalteten Sekundärseite eines Transformators verbunden und die Endpunkte der Bewehrungen kurzgeschlossen werden, wobei jede Gruppe aus Halb- bzw. Untergruppen, in denen die Bewehrungen parallel geschaltet sind, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungen der Halb- bzw. Untergruppen innerhalb jeder Gruppe miteinander in Serie verbunden werden und die Halb- bzw. Untergruppe einer Gruppe parallel und möglichst nahe benachbart zu der anderen Halb- bzw. zu den anderen Untergruppen derselben Gruppe angeordnet ist.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei mit je zwei gleichen Hälften ausgebildete Spannbahnen (4, 5,6) zur Aufnahme der Konstruktionsteile, wobei auf 2S jeder Spannbahn (4, 5, 6) zwei miteinander in Serie verbundene, durch einen isolierten Mittelanschlag getrennte Halbgruppen (4', 4", 5', 5", 6', 6") von bewehrten Konstruktionsteilen abstellbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbahnen (4,5,6) mit isolierten regalartigen Abstellflächen (9, 10, U) ausgebildet sind, so daß zwischen den übereinander angeordneten, in Serie verbundenen Konstruktionsteilen (12, 12', 12" ...) Zwischenräume zur Zirkulation von Luft frei bleibt.
DE19691925717 1969-05-20 1969-05-20 Verfahren zur herstellung von stahlbetonkonstruktionsteilen Granted DE1925717B2 (de)

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