DE2317117A1 - Hochleistungsstromrichter - Google Patents

Hochleistungsstromrichter

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DE2317117A1
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Nils Dipl Ing Bardahl
Hans Dorn
Friedrich Dipl Ing Scherbaum
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Description

Die Erfindung "betrifft einen Hochleistungsstromrichter mit auf Stromschienen montierten Stromrichterventilen und Sicherungen.
Hochleistungsstromrichter sind beispieleweise aus der Siemens-Zeitschrift 44· (1970), Heft 6, Seite 345, Bild 3 oder aus den Brown-Boveri-Mitteilungen 11-1971, Seite 503 Bild 3, bekannt. Solche Anlagen werden meist als Ohemiegleichrichteranlagen eingesetzt. Diese Gleichrichteranlagen sind, wie aus den zitierten Veröffentlichungen zu ersehen ist, in Form von Schrankeinheiten aufgebaut. Stromrichterventile und Sicherungen werden dabei auf den Stromschienen montiert. Diese Stromschienen werden von Stützrahmen gehalten. Türen und Wandelemente sind, falls dies erforderlich ist, an diesem Stützrahmen befestigt.
Eine weitere bekannte Ausführungsform eines Chemiegleichrichters ist aus den BBG-Nachrichten November 1966 Seite 611 zu entnehmen. Auch dieser in Bild 5 gezeigte Gleichrichter ist in einem Gestell aufgebaut. Im Vergleich zu den vorher zitierten Veröffentlichungen, bei denen Stromschienen, Sicherungen und Gleichrichterzellen im Zentrum einer Rahmenkonstruktion angeordnet sind, befindet sich der den Gleichrichter stützende Gestellaufbau hier im Zentrum zwischen den Wechsel- und Gleichstromschienen. Die Stromschienen stützen sich auch hier an dem Gestellaufbau ab. 409 842/0 5 98
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Bei Chemie- Gleichrichteranlagen nimmt die geforderte Höhe der Ausgangsgleichströme ständig zu. Die Stromstärke kann bei heute verwendeten Anlagen beispielsweise bei der Chlorelektrolyse etwa 550 kA betragen. Diese Erhöhung der Stromstärken führte zur Entwicklung größerer Stromrichtereinheiten bei denen die wechselstromseitigen Phasenströme 20 kAeff und mehr betragen können. Diese Wechselströme erzeugen durch Wirbelstromeffekte starke Erwärmungen in den Traggaatellen. Obwohl die bekannten Traggestelle bereits an mehreren Stellen mit Isolierschichten gegenseitig verbunden sind, um größere Kreisströme zu verhindern, gelingt es bei den genannten großen Stromstärken nur mit relativ hohem Aufwand, stärkere Erwärmungen zu verhindern» Gleichzeitig sind die Traggestelle: wegen der genannten technischen Anforderungen relativ teuer.
Es besteht die Aufgabe, einen Hochleistungsstromrichteraufbau zu finden, bei dem Erwärmungen in Gestellen möglichst weitgehend vermieden werden, wobei gleichzeitig eine Verbilligung der Anlagen angestrebt ist. ■
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in einem Hochleistungsstromrichter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß wenigstens ein Teil der Stromschienen selbsttragend über wenigstens ein isolierendes Zwischenstück auf einem Grundrahmen befestigt ist, so daß sie ein Gerüst für den kompletten Stromrichteraufbau einschließlich erforderlicher Verkleidungen bilden. Vorzugsweise wird der Stromrichter ein Gleichrichter sein. Durch . die Verwendung der Stromschienen als selbsttragende Elemente wird eine wesentliche Verbilligung der Gleichrichteranlage erreicht, da die üblichen, relativ teuren Rahmen- und Tragkonstruktionen entfallen. Es ergeben sich darüberhinaus wesentliche technische Vorteile,-da ein Erwärmen nicht vorhandener Traggerüete unmöglich ist.
Es ist vorteilhaft, wenn nur die Gleichstromschienen über wenigstens ein isolierendes Zwischenstück, selbsttragend auf dem Grundrahmen befestigt sind. Die Wechselstromschienen können dann über Isolierschichten elektrisch getrennt nur an den
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Gleiehstromschienen befestigt sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Gleichstromschienen so an den Längsseiten eines rechteckförmigen Grundrahmens über wenigstens ein isolierendes Zwischenstück befestigt sind, daß auf jeder Längsseite des Grundrahmens nur Stromschienen einer Polarität angeordnet sind. Vorzugsweise ist eine Schottwand zwischen den gegenpolig««. G-leichstromschienen angebracht, die an den Stromschienen einer Längsseite befestigt ist. Zwischen den gegenpoligen Gle±ehstromschienen können isolierende Stützen angebracht sein. Ebenfalls kann quer zur Längsachse der Gleichstromschienen einer Polarität an diesen eine isolierende Schiene angebracht sein. Durch diese Ausgestaltung des Hochleistungsstromrichters wird ein besonders vorteilhafter Aufbau erzielt. Durch die unmittelbar nebeneinander liegenden Gleich- und Wechselstromschienen können zugehörige Sicherungen und Stromrichterelemente direkt nebeneinander in den Stromschienen montiert und über Stromkabel verbunden werden. Der Stromweg zwischen Wechsel- und Gleichstromseite ist cpptimal kurz. Durch die JEawanung der Stromschienen verschiedener Polarität auf jeweils einer Längsseite des Grundrahmens sowie durch die Anordnung der Schottwand zwischen diesen gegenpoligen Gleichstromschienen wird die Gefahr von gleichstromseitigen Kurzschlüssen innerhalb der Stromrichteranlage weitgehend gebannt. Darüberhinaus schaffen die zwischen den Stromschienen angeordneten Stützpfosten eindeutige Kriechstromverhältnisse.
Bs ist vorteilhaft, wenn an der isolierenden Schiene quer zur Längsachse der Gleichstromschienen Verkleidungsflächen anzubringen sind. Sind bei einem Hochleistungsstromrichter Verkleidungsflächen zum Schutz der Anlage bzw. zum Schutz von Personen außerhalb der Anlage notwendig, so können diese Verkleidungsfläohen an den genannten isolierenden Schienen angebracht werden. Ein weiterer Vorteil der selbsttragenden Stromschienen liegt also auch darin, daß für Verkleidungsflächen keine gesonderten !Draggestelle vorgesehen werden müssen.
Es ist vorteilhaft, wenn mehrere Gleichstromsohienen eines Pols in einer gemeinsamen Schiene zusammengefaßt sind. Die
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Schiene kann E-förmig ausgebildet sein. Vorzugsweise werden dabei die drei fadenförmigen Enden der E-förmigen Schiene jeweils einer von drei Drehstromphasen zugeordnet sein und zum Befestigen der Stromriohterventile oder der Sicherungen sowie zum Befestigen der Wechselstromschienen dienen. Durch diese Ausgestaltung wird es möglich, eine weitgehend gleichmäßige Stromverteilung auf der jeweiligen Gleichstromseite zu erzielen. Die Anordnung erlaubt darüberhinaus eine besonders einfache Ausführung der bei Chemiegleichrichteranlagen meist verwendeten Döppelsternschaltung mit Saugdrossel oder einer Drehstrombrückenschaltung.
Es ist bei einem Hochleistungsstromrichter der eingangs genannten Art weiterhin vorteilhaft, wenn die Gleichstromachienen auf einer Seite in der vollen Länge mit Kühlrippen versehen sind. Die Wechselstromschienen können dabei annähernd im rechten Winkel zu den Gleichstromschienen an diesen isoliert befestigt sein. Weiterhin kann auf isolierenden Zwischenstücken ein Träger mit T-Profil mit seinem Längsteil aufgelegt sein, an dessen einer Seite seines T-Querbalkens Stromschienen befestigt sein können und dessen anderer Seite des T-Querbalkeas die Gleichstromschienen befestigt sein können, bei denen die Kühlrippen im Befestigungsbereich weggelassen sind. Es ist vorteilhaft, wenn die Kühlluft über einen Luftschacht an die Kühlrippen geführt wird, dessen Querschnitt sich vom Eintrittspunkt der Kühlluft nach dem Austrittspunkt hin verjüngt. Durch diese Ausgestaltungsform wird es möglich, einen Hochleistungsstromrichter auch mit Luft zu kühlen. Die Ausgestaltung des Luftschachtes ermöglicht es, daß trotz Zuführung der Kühlluft an einer einzigen Stelle auch an das von der Eintrittsstelle entfernte Ende der Stromschiene noch nicht erwärmte Kühlluft gelangt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Figuren 1 bit 7 beschrieben. Die Figur 1 zeigt eine Prinzipskizze dee gesamten Stromrichteraufbaues. In Figur 2 bis 4 wird das AuBführungsbeispiel eines wassergekühlten Hochleietungsetromrichters beschrieben. Dabei zeigen die Figuren 2 bis 4 Vorder-
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ansieht, Draufsicht und Seitenansicht des Stromrichteraufbaues. Die Figuren 5 "bis 7 beschreiben ein Ausführungsbeispiel eines luftgekühlten Hochleistungsstromrichteraufbaues ebenfalls anhand der drei obengenannten Ansichten.
Figur 1 stellt eine Prinzipskiζze dar. Auf einem Grundrahmen sind über isolierende Zwischenstücke 2 die Gleichstromschienen 3 befestigt. Die Gleichstromschienen aus stranggepreßtem Aluminium bilden das Gerüst für den kompletten Stromrichteraufbau einschließlich erforderlicher Verkleidungen 72, die beispielsweise aus einem durchsichtigen, isolierenden Material bestehen können. Die Gleichstromschienen sind E-förmig ausgeführt. Die fadenförmigen Enden der E-förmigen Schiene dienen dabei zum Befestigen der Stromrichterventile 8 oder der Siche.-rungen 9 sowie zum Befestigen der Wechselstromschienen 5. Die Wechselstromschienen sind über Isolierschichten 4 elektrisch getrennt nur an den Gleichstromechienen 3 befestigt. Die Gleichstromschienen sind so an den Längsseiten 11 des rechteckförmigen Grundrahmens 1 befestigt, daß auf jeder Längsseite des Grundrahmens nur Stromschienen einer Polarität angeordnet sind. Zum Auffangen magnetischer Kräfte sind zwischen den gegenpoligen Gleichstromschienen isolierende Stützen 6 angebracht. Eine isolierende Schiene 7 ist quer zur Längsachse der Gleichetromschienen 3 einer Polarität an diesen befestigt. Diese isolierende Schiene ist mit Befestigungselementen 71 zur Anbringung von Verkleidungsteilen 22, die beispielsweise dem Berührungsschutz dienen, versehen.
In den Figuren 2 bis 4 ist ein besonders vorteilhafter Aufbau eines Hochleistungsstromrichters mit Flüssigkeitskühlung gezeigt. Es wurde dabei ein Aufbau gewählt, wie er beispielsweise zur Verwirklichung einer doppelten Drehstrombrückenschaltung oder zur Verwirklichung einer Doppelsternschaltung mit Saugdrossel verwendet werden kann.
Figur 2 zeigt die Vorderansicht des wassergekühlten Hoehleistungsstromrichters. Auf einer Grundplatte 1 sind über ieolierende Zwischenstücke 2 die Gleichstromschienen 3 selbsttragend
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"befestigt. Die zwei an der vorderen Längsseite des Grundrahmens gestützten Gleichstromschienen 3 gehören dabei ein und derselben Polarität an; sie sind jedoch, jeweils einer der zwei Brükken- oder Sternschaltungen zugeordnet. In dieser Figur ist besonders gut der seitlich und höhenmäßig versetzte, konstruktive Aufbau beider E-förmigen Stromschienen zu erkennen.. Bei der linken etwas tiefer liegende Stromschiene 3- sind die Wechselstromschienen an der Rückseite befestigt, wie es die Strichelung andeutet. Bei der rechten, höher, liegenden Stromschiene 3 liegen die Wechselstromschienen 5 an der Vorderseite. An den Wechselstromschienen 5 sind, wie aus Pig. 3 besser zu ersehen ist, Wechselstromzuführungen 51 angebracht. An diesen Zuführungen in Form von jeweils mehreren flachen Schienen sind Bückstrommeldewandler 52 befestigt. Tor der tiefer liegenden Stromschiene 3 ist der Wasserablauf 36 des Kühlsystems mit den Durchflußmessern zu erkennen. Zur Durchführung der Flüssigkeitskühlung sind die einzelnen Stromschienen bei ihrer Herstellung im Strangpreßverfahren mit vier röhrenförmigen Kanälen versehen« Die Durchführung des Kühlwassers geschieht auf bekannte Weise, indem durch zwei Kanäle einer Stromschiene die Kühlflüssigkeit am unteren Ende zugeführt, durch die Stromschiene geleitet, am oberen Ende in die gegenüberliegenden zwei Höhren umgelenkt und auf der gegenüberliegenden Seite der Stromschiene durch die anderen zwei Kaaäle zum fußende der Stromschiene zurückgeführt wird,. Beim Zusammenbau der einzelnen Stromschienenstücke zu der gemeinsamen Stromschiene für eine Polarität in Form e|nes E werden die Kühlflüssigkeitsdurchführungen so miteinander verbunden, daß eine Zuführung beispielsweise an der linken Seite in die Stromschiene 3 der Figur 2 ermöglicht wird und daß diese Kühlflüssigkeit, nacheinander jeweils die fahnenförmigen Enden des E durchfließt bis sie am rechten Ende dieser gemeinsamen Stromschiene in die Wasserablaufleitung gelangt. Die Durchflußmesser sind auf der Wasserablaufseite angebracht, um ein Auffinden von Lecks auch innerhalb der Stromrichteranlage zu ermöglichen.
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Figur 3 zeigt eine Draufsicht der in Figur 2 beschriebenen Anordnung. Dabei ist noch einmal deutlich di-e Verschachtelung der einzelnen Stromschienen in dem selbsttragenden Aufbau zu erkennen. Die Bezeichnung der Wechselstromschienen 5 mit ihren Phasenbezeichnungen U1 bis ¥2' veranschaulicht, daß die Wechselstromschienen einmal innen und einmal außen an den Gleichstromschienen 3 angebracht sind, wobei auf die Darstellung der Isolierschichten 4 zugunsten einer besseren Übersichtlichkeit verziehtet wurde- Gleichzeitig sind die isolierenden Stützen 6 zu erkennen, die zwischen den gegenpoligen Gleichstromschienen angebracht sind. Ebenfalls zwischen den gegenpoligen Grleichstromschienen sind die Schottwände 61 zu erkennen. Die Ausführung der Wechselstromzuführungen 51 in Form von mehreren parallel zueinander liegenden Strombändern gewährleistet, daß die starken Längenveränderungen dieser Stromschienen, aufgrund wechselnder Stromanfordernisse und den damit verbundenen Erwärmungen} aufgefangen werden können» Am oberen Ende der Figur 3 sind noch einmal die Rückstrommeldewandler 52 gezeigt.
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht der in Figur 2 beschriebenen Anordnung. Besonders deutlich sind hier die Schottwände 61 zwischen den gegenpoligen Gleiohstromschienen 3 zu erkennen. Sie sind mit Hilfe der Befestigungselemente 62 nur an den Stromschienen einer Längsseite des G-rundrahmens befestigt» Durch die einseitige Befestigung wird verhindert, daß neben den Stützpfosten 6 zusätzliche Kriechstromwege zwischen den Gleichstromseiten geschaffen werden. Zwischen den Schottwänden 61 ist über den Verbindungsteilen der Gleichstromschienen einer Seite ein Auffanggitter 611 angebracht, das verhindert, daß herunterfallende Gegenstände die gegenpoligen Gleichstromseiten kurzschließen. Die Anordnung zeigt darüberhinaus den Grundrahmen 1, die Stützpfosten 2 für die Gleichstromschienen 3» die Anbringung der Wechselstromschienen 5» wobei die isolierende Zwischenschicht zwischen Wechsel- und Gleichstromschiene hier nicht gezeichnet wurde, den Wasserzulauf 35» den Wasserablauf 36 mit Durchflußmessern 361 sowie die Wechselstromzuführung 51 mit daran aufgehängten Eückstrommeldewandlern 52. - 8 -
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Die Figuren 5 "bis 7 zeigen einen Hochleistuiäggstromrichter in luftgekühlter Ausführung. In Figur 5 ist die Vorderansicht des Stromrichteraufbaues gezeigt. Die Stromschienen 3, 5 sind auf einem T-Träger 21 montiert, der sich über isolierende Zwischenstücke 2 auf einem Grundrahmen .T abstützt. Es ist zu erkennen, daß die einzelnen Gleichstromschienen, sowie die zugehörigen Wechselstromschienen 5 duich Isolierstoffplatten 63 voneinander getrennt sind. Ebenso ist die an sich bekannte Befestigung der Stromrichterventile 8 sowie der Sicherungen 9 an den Stromschienen gezeigt. Stromrichterventile und Sicherungen sind über ein Stromkabel 10 verbunden. Die Kühlluft wird den Stromschienen von ihrem bodennahen Ende zugeführt. Sie wird nach Ausführung ihrer Kühlfunktion am oberen Ende in einem Luftkanal 69 gesammelt und wieder abgeführt. Die bekannte Art der Kühlluftzuführung ist hier nicht gezeigt.
Figur 6 zeigt eine Draufsicht des in Figur 5 dargestellten Ausführungsbeispieles des luftgekühlten Hochleistungsstromrichters. Hierbei ist besonders deutlich die konstruktive Anordnung der Stromschienen zueinander sowie die Anordnung der Kühlluftschächte gezeigt. Auf dem nahezu quadratischen Grundrahmen 1 stehen im Zentrum senkrecht die Gleichstromschienen 3 derart, daß die Stromschienen einer Polarität jeweils auf einer Seite in Reihe nebeneinander angeordnet sind und somit die Stromschienen entgegengesetzter Polarität durch die Luftschächte 65 voneinander getrennt sind. Längs der Gleichstromschienen 3 sind Kühlrippen 31 angeordnet. Zur Vorbeiftihrung der Kühlluft an diesen Kühlrippen wurden mit Hilfe von Isolierstoffplatten 64 Luftschächte 65 gebildet. Im rechten Winkel zu den Gleichstromschienen 3 sind über Befestigungselemente 66 die Wechselstromschienen 5 an den Gleichetromschienen befestigt. Die Weehselstromschlenen verschiedener Phase sind gegenseitig durch Isolierstoffplatten 63 gegen Kurzschluß geschützt. Auch hier ist noch einmal· die geometrische Anordnung der Stroarichterventile 8, der Sicherungen 9 sowie der Stromkabel TO gezeigt. Da auch die Wechselstromschienen mit Luft gekühlt werden sollen, wurden in der bodenseitigen Abdeckplatte 68 Luftdurchführungslöcher 67 vorgesehen. Die Verteilung der Kühlluft an die Gleichstromschienen über die Kühlluftschächte 65 sowie an die We ch-
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selstromschienen über die Bohrungen 67 "bewirkt, daß die Kühlluft wie gewünscht im wesentlichen an den Gleichstromschienen vorbei geführt wird. Gleichzeitig wird jedoch eine, wenn auch wesentlich geringere, Kühlung der Wechselstromschienen möglieh.
Figur 7 zeigt eine Seitenansicht der in Figur 5 dargestellten Stromrichteranordnung. Hierbei ist besonders die Befestigung der Gleichstromschienen als selbsttragendes G-erüst für den kompletten Stromrichteraufbau zu erkennen. Auf isolierenden Zwischenstücken 2, die auf dem Grundrahmen 1 stehen, ist ein T-Träger 21 mit seinem Längsteil 211 aufgelegt. Dieser T-Träger dient gleichzeitig als Gleichstromsammeischiene. An der unteren Seite des T-Querbalkens 212 sind Stromschienen 214 angebracht, über die die Ströme auf der Gleichstromseite abgenommen werden. An der anderen Seite des T-Querbalkens 213 sind die Gleichstromschienen 3 angebracht, bei denen die Kühlrippen 31 im Befestigungsbereich weggelassen sind. Diese Gleichstromschienen tragen den kompletten Stromrichteraufbau. In dieser Figur ist weiterhin deutlich zu erkennen wie sich die Luftschächte 65, die die Kühlluft an die Kühlrippen 31 führen, vom Eintrittepunkt der Kühlluft am unteren Ende des Stromrichteraufbaues nach dem Austrittspunkt hin verjüngen. Die Kühlluft wird im Luftkanal 69 gesammelt und abgeführt. Zur Vervollständigung des Aufbaues sind auch hier die rechtwinklig zu den Gleichstromschienen 3 angeordneten Wechselstromschienen 5 sowie die Stromrichterventile 8 und die Sicherungen 9 gezeigt.
7 Figuren
16 Patentansprüche
; 0 9 8 U ? / Π 5 9 b

Claims (16)

  1. - 10 - VPA 73/3043
    Patentansprüche
    Hochleistungsstromrichter mit auf Stromschienen montierten Stromrichterventilen und Sicherungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Stromschienen (3) selbsttragend über wenigstens ein isolierendes Zwischenstück (2) auf einem Grundrahmen (1) befestigt ist, so daß sie ein Gerüst für den kompletten Stromrichteraufbau einschließlich erforderlicher Verkleidungen bilden.
  2. 2. Hochleistungsstromrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromrichter ein Gleichrichter ist.
  3. 3. Hochleistungsstromrichter nach Anspruch T oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Gleichstromschienen (3) über wenigstens ein isolierendes Zwischenstück (2) selbsttragend auf dem Grundrahmen (1) befestigt sind.
  4. 4» Hochleistungsstromrichter nach einem der Ansprüche .1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Weehsels^roiaschienen (5) über Isolierschichten (4) elektrisch getrennt nur an den Gleichstromschienen (3) befestigt sind.
  5. 5. Hochleistungsstromrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromsehienen. (3) so an den Längsseiten (11) eines rechteckförmigen Grundrahmens (1) über wenigstens ein isolierendes Zwischenstück (2) befestigt sind, daß auf jeder Längsseite des Grundrahmens nur Stromschienen einer Polarität angeordnet si&il·
  6. 6. Hochleistungsstromrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schottwand (61) zwischen den gegenpoligen Gleichstromschienen angebracht ist, die an den Stromschienen einer Längsseite befestigt ist»
  7. 7. Hochleistungsstromrichter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gegenpoligen Gleichstrom— schienen isolierende Stützen (6) angebracht sind.
    - 11 - VPA 73/3043
  8. 8. Hoehleietungsatromrichter nach einem der Ansprüche 5 bia 7, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsachse der Grleichstromschienen (3) einer Polarität an diesen eine isolierende Schiene (7) angebracht ist.
  9. 9. Hochleistungsstromriehter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der isolierenden Schiene Verkleidungeflächen (72) anzubringen sind.
  10. 10. Hochleistungsstromrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gleichstromschienen (3) eines Pole in einer gemeinsamen Schiene zusammengefaßt sind.
  11. 11. Hochleistungsetroiarichter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3) E-förmig ausgebildet ist.
  12. 12. Hochleiatungsstromrichter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die drei fahnenförmigen Enden (30) der E-förmigen Schiene jeweils einer von drei Drehstromphasen zugeordnet sind und zum Befestigen der Stromrichterventile (8) oder der Sicherungen (9) sowie zum Befestigen der Wechselstromschienen (5) dienen.
  13. 13. Hochleistungsstromrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschienen,auf denen die Stromrichterventile montiert sind»auf einer Seite in der vollen länge mit Kühlrippen (31) versehen sind.
  14. 14. Hochleistungestroarichter nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Weehselstromschienen (5) annähernd im rechten Winkel zu den Gleichstcornschienen (3) an diesen isoliert befestigt aind.
  15. 15. Hochleistungastroiarichter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf isolierenden Zwischenstücken (2) ein Träger (21) mit T-Profil mit seinem Längeteil (211) aufgelegt ist, daß an einer Seite seines !-Querbalkens (212) Stromschienen (214) befestigt sind und daß an der anderen
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    Seite des T-Querbalkens (213) die Gleichstromschienen (3) befestigt sind, bei denen die Kühlrippen ,(31) im Befestigungsbereich weggelassen sind.
  16. 16. Hochleistungsstromrichter nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft über einen luftschacht (64,65) an die Kühlrippen (31) geführt wird, dessen Querschnitt (65) sich vom Eintrittspunkt der Kühlluft nach dem Austrittspunkt hin verjüngt.
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