DE1836959U - Schleiflamellenscheibe. - Google Patents

Schleiflamellenscheibe.

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DE1836959U
DE1836959U DEH32490U DEH0032490U DE1836959U DE 1836959 U DE1836959 U DE 1836959U DE H32490 U DEH32490 U DE H32490U DE H0032490 U DEH0032490 U DE H0032490U DE 1836959 U DE1836959 U DE 1836959U
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DE
Germany
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sanding
sanding sheets
sheets
flap disc
trapezoidal
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Expired
Application number
DEH32490U
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HILZINGER THUM FA
Original Assignee
HILZINGER THUM FA
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Publication date
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Publication of DE1836959U publication Critical patent/DE1836959U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/16Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face comprising pleated flaps or strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Schleiflamellenscheibe Die Neuerung bezieht sich auf eine Schleiflamellenscheibe großer Breite.
  • Zweck der Neuerung ist es, die Schleiflamellenscheibe so auszubilden und zu befestigen, daß die Lamellenscheibe eine große Haltbarkeit und Lebensdauer besitzt, weiterhin beim Polieren mit der Scheibe keinerlei Schleifstriche erkennbar sind, d. h. das Werkstück über die ganze Breite der Schleiflamellenscheibe gleichmässigen Schleifcharakter erhält.
  • Es sind Schleiflamellenscheiben großer Breite bekannt.
  • Bei diesen bekannten Ausführungen entstehen Schleifstriche.
  • Die Schleifstriche ergeben sich durch das Nebeneinanderliegen der Schleiflamellen geringerer Breite, die dann nebeneinander angereiht die Schleiflamellenscheibe großer Breite ergeben. Es ist nicht möglich, Schleiflamellen bzw. Schleifpapiere zu verwenden, die gleich die ganze Breite der Schleiflamellenscheibe besitzen würden, da die Herstellung derartiger Papiere zu teuer wäre und die üblichen Schleifpapier nur eine gewisse Breite haben und wenn Schleifscheiben großer Breite verlangt werden, dann diese Papiere nebeneinandergesetzt die Schleifscheibenbreite ergeben. Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und unter Verwendung eines normalen Schleifpapieres die Schleiflamellenscheibe so auszubilden, daß beim Schleifen nicht Schleifstriche bestehen, bzw. die Breite des verwendeten Schleifscheibenpapieres nicht sichtbar wird. Die Lösung der Aufgabe nach der Neuerung besteht darin, daß die nebeneinanderliegenden Schleifblätter trapez-oder rautenförmig geschnitten sind und zweckmäßig die Aussenkante der aussenliegenden Schleifblätter zueinander parallel verlaufen. Nach dieser Ausführung erhalten die Schleifblätter einen solchen Zuschnitt, daß sie sich überlappen. Dabei liegen die Schleifblätter, die in einer Ebene sich befinden, nebeneinander. Die darüberliegenden Schleifblätter haben aber einen anderen Zuschnitt, so daß nacheinander diese Überlappung auftritt.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht darin, daß die aussenliegenden Schleifblätter Trapezform und das dazwischenliegende Schleifblatt Rautenform besitzt, wobei bei dem einen aussenliegenden Schleifblatt die große Grundlinie und bei dem anderen aussenliegenden Schleifblatt die kleine Grundlinie dieser trapezförmig zugeschnittenen Schleifblätter im Kern befestigt ist.
  • Bei einer Schleifscheibe, die aus drei nebeneinander liegenden Schleifblättern geringerer Breite gebildet wird, ergibt sich also eine besonders günstige Ausführung, wenn man die Schleifblätter, wie angegeben, zuschneidet. Dabei i st es wichtig, daß die in dem Kern befestigten Teile der Schleifblätter gleich lang sind, d. h. hier die gleiche Festigkeit für alle drei nebeneinander liegenden Schleifblätter in bezug auf die Befestigung vorhanden ist, nur aber im Zuschnitt sich Änderungen ergeben, die im wesentlichen darin bestehen, daß bei übereinanderliegenden Schleifblättern die Schnittkanten ausser den Außenkanten nie parallel zueinander vierlaufen und dadurch die Überlappung entsteht.
  • Es ist für die Neuerung also wesentlich, daß die aufeinanderfolgenden Schleifblätter längs des Umfanges sich überlappende Kanten besitzen.
  • Zweckmässig ist es ferner, daß die im Kern befestigten Kanten der nebeneinanderliegenden Schleifblätter gleich lang sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt. Dabei gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung weitere Merkmale der Neuerung hervor.
  • Fig. 1 zeigt eine Schleif lammellenscheibe großer Breite, bei der man durch Anheben der Schleiflamellen Zuschnitte der einzelnen Schleiflamellen in verschiedenen Ebenen erkennen kann, Fig. 2 zeigt die Zuschnitte von Schleiflamellenscheiben in der gleichen Ebene, Fig. 3 zeigt den Zuschnitt wieder in anderen Ebenen, Fig. 4 zeigt ebenfalls den Zuschnitt in anderen Ebenen.
  • In der Fig. 3 sind die nebeneinanderliegenden Schleife blätter 1, 2, 3 gezeigt, wobei die aussenliegenden 1,3 einen trapezförmigen Zuschnitt und das innenliegende Schleifblatt einen rautenförmigen Zuschnitt besitzt.
  • Die Aussenkanten 4,5 verlaufen parallel zueinander. Man erkennt, daß die große Grundlinie 6 bei dem aussenliegenden Schleifblatt 1 und die kleine Grundlinie 7 bei dem ebenfalls aussenlJBgenden Schleifblatt 3 am Umfang angeordnet sind, während die entgegengesetzten Enden dieser Schleifblätteyim Kern 8 befestigt sind, der seinerseits eine Bohrung 9 besitzt, um auf der Drehwelle befestigt zu werden. Man erkennt aus den Figuren, daß immer sich überdeckende Kanten 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20 usw. vorhanden sind.
  • Durch diesen eigenartigen Zuschnitt und die Möglichkeit der guten Befestigung im Kern ergibt sich die gute Haltbarkeit und gleichzeitig das stichfeste Arbeiten dieser Scheiben.
  • Als Anwendungsgebiet der Neuerung sind alle Möglichkeiten zu bezeichnen, bei denen man Schleifscheiben beliebiger Breite herstellen will, wobei es dann dem Benutzer überlassen ist, in den Umfang dieser Schleiflamellenscheibe ein beliebiges Profil einzubringen, d. h. die Umfangskanten der Schleiflamellenblätter können beliebig geformt sein. Schutzansprüche
    ---------------

Claims (4)

  1. 5 c hutzansprüche
    1. Schleiflamellenscheibe, bestehend aus einem Flansch mit Radialschlitzen, in denen die sich überlappenden Schleifblätter befestigt werden, d a d u r c h g e- k e n n z ei c h n e t, daß die Schleifblätter einen
    trapez-und/oder rautenförmigen Zuschnitt besitzen und so befestigt werden, daß die im schrägen Winkel zu den Radialschlitzen verlaufenden Klemmfugen der nebeneinanderliegenden Schleifblätter im entgegengesetzten Winkel zur Trennfuge der folgenden Schleifblätter verlaufen, so daß eine kontinuierliche Überlappung vorhanden ist.
  2. 2. Schleiflamellenscheibe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß bei parallel zueinander
    verlaufenden Aussenkanten aussen trapezförmig und innen rautenförmig zugeschnittene in einer Ebene liegende Schleifblätter vorhanden sind.
  3. 3. Schleiflamellenscheibe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z a i ch n s t, daß die in einer Ebene liegenden trapezförmig zugeschnittenen Schleifblätter bei gleicher Höhe verschieden große Flächeninhalte aufweisen, so daß die in den Radialschlitzen in gleicher Tiefe befestigten Teile der Schleifblätter annähernd gleiche Befastigungsflächen aufweisen.
  4. 4. Schleiflamellenscheibe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k 8 n n z e i c h n e t, daß die im Kern befestigten Kanten der nebeneinanderliegenden Schleifblätter gleich lang sind. I i
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