DE1836892U - Zusatzapparat-fuehrungseinrichtung fuer naehmaschinen. - Google Patents

Zusatzapparat-fuehrungseinrichtung fuer naehmaschinen.

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DE1836892U
DE1836892U DES37083U DES0037083U DE1836892U DE 1836892 U DE1836892 U DE 1836892U DE S37083 U DES37083 U DE S37083U DE S0037083 U DES0037083 U DE S0037083U DE 1836892 U DE1836892 U DE 1836892U
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wall
fabric
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sewing machine
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/02Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
    • D05C9/04Work holders, e.g. frames
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/24Feed-dog lifting and lowering devices
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    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/24Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices
    • D05B3/246Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing formed by general-purpose sewing machines modified by attachments, e.g. by detachable devices for darning
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2209/00Use of special materials
    • D05D2209/10Particular use of plastics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zusatsapparat-FUhrungseinrichtung für Nähmaschinen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine und insbesondere auf eine zusatzapparat-Führungssinrichtung, die verwendet wird, während Stick-oder Stopfarbeiten mit einer Nähmaschine ausgeführt werden, die eine erhöht angeordnete Stichplatte hat. Eier der Hauptzwecke der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Einrichtung dieser Art zu schaffen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung bez@ht darin, eine
    Zuaatzapparat-Führungseinrichtung zu schaffen, die bequem
    eingesetzt werden kann, wenn Stick-oder Stoprarbeiten
    durchzuführen sind, und die bei Beendigung der Arbeit bequem weggenommen werden kann.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Zusatzapparat-Führungseinrichtung zu schaffen, die nicht nur die erhöhte Stichplatte umgibt, sondern die den Zugang zu dem drehbaren Greifer und zu der unterhalb der Stofftragfläche einer Nähmaschine untergebrachten Spule ermöglicht. Ein weiterer Zweck der erfidnung besteht darin, eine
    Einrichtung zu schßffen welche es erBlglioht, daS ein
    Zusatzapparat der ein Paar Stopf- oder Stickringe enthält. unter die Nadel einer Nähmaschine verschoben wird.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
    Fig. 1 tat eine schaubildliche Ansicht eines Teiles
    einerNShmaschine< eines Stopfringes und einer
    FUhrungseinrichtung für einen Zusatzapparat
    gemäß der Erfindung. wobei die oben genannten
    Teile so zusammengebaut sind, daß ein Stopf-oder Stickvorgang durchgeführt wird.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht, welche die Zusatzapparat-Führungseinrichtung gemäß der Erfindung wiedergibt, die auf der Storftragfläche einer Nähmaschine ruht und ihre erhöht liegende Stichplatte umgibt.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht der Einrichtung gemäß der Erfindung an sich.
  • Fig. 4 ist eine Unteransicht der gleichen Einrichtung.
    Fig. 5 ist ein LHngssohnitt nach Linie 5-5 der
    f'
    Fig.2.
    Fi. 6 ist ein Längsschnitt nach Linie 6-6 der
    Fig,2.
    Fig. 7 ist eine Teilschnittansicht nach Linie 7-7 der Fig. 2.
    Fis. S ist eine Teilsehnittansicht nach Linie 8-8
    der Fig. 1.
    Der Teil der in den Zeichnungen dargestellten Nähma-
    schieneaufhä t einen Sockel 16, eine Stofftragflache T72
    einen Kopf 189 eine mit einer Nadel 21 versehene Nadel-
    stange 19 und einen von einem Stoffsch@bertragbalken 23 getragenen Stoffschieber 22. Der Sockel 16 Ist mit einer Stichplatte 24 versehen, die ein Stichloeh 26 und Stoff-
    schieberschlitxe 27 hat, und die Stichplatte 24 ist in
    einer Öffnung 28 angeordnete die mit einer Leiste 29 ver-
    sehen ist. Die Stichplatte 24 kann in einer beliebigen von
    dreiStellungen gehalten Merden nämlich"unten"" oben
    und"entriegelte. Die Stellungen der Stichplatte 24 werden
    durch ein Paar Kolben Kolben 32 32 gesteuerte die
    in zylindrischon Bohrungen 34, 34 in senkrechter Richtung beweglich sind, die in dem Sockel 16 ausgebildet sind.
  • Jeder Kolben 32 Ist an einer Stelle nahe seinem oberen Ende mit eines querschlitz 36 versehen, und von diesem Schlitz 36 nach unten ist jeder Kolben 32 mit einer zylindrischen Bohrung 37 versehen, die so ausgebildet ist, daß sie einen Kolbenzapfen 38 aufnahmen kann. DIe Kolben 32 und die Kolbenzapfen 38 werden durch einen (nicht dargestellten) Mechanismus betätigt, der die Stichplatte 24 anheben und senken und verriegeln und entriegeln kann.
  • Soweit es die vorliegende Erfindung betrifft, ist es lediglich notwendig zu wissen, daß die Stichplatte 24
    in den Schlitzen 36 36 Pufnahme rindet und daS wahrend
    eines gewöhnlichen Nahvorganges die Stighplatte 24 in
    die"Unten"-Stelluag gesenkt ist., wodurch der Stoffschie-
    ber 22 freigelegt wird und durch die Stoffschieberschlitze
    27 hindurch arbeiten kann. Wenn die Stichplatte 24 sich
    inder"Unton"-Stellung befindete liesen die Oberfläche
    der Stichplatte 24 und die Kolben 32 32 mit der Stoff-
    tragfläche 17 bündig. Wenn auf der anderen Seite die Näh-
    maschinefür Stiok-oder Stopfarbeiten verwendet wird,
    wird die Stichplatte 24 in die Oben"-Stelluns (Piß. 5
    und 6) angehoben, in welcher die obere Fläche der Stich-
    platte 24 genügend angehoben worden ist ma zu verhindern
    daß der Stoffschieber 22 an dem Arbeitsstück 42 angreift.
  • Der Sockel 16 ist ebenfalls ausgeschnitten, um eine üb-@iche Schieberplatte 43 aufzunehmen. Die Schieberplatte 43 kann von der Stichplatte 24 wegbewegt werden, und in dieser Stellung legt sie die Übliche Spule 44 frei. die von einem umlaufenden Greifer 46 getragen wird.
  • Eine Führungseinrichtung gemäß der Erfindugn für einen Zusatzapparat, die mit dem Bezugszeichen 51 bezeichnet ist und die in den Fig. 3 und 4 am besten dargestellt ist, enthält einen flachen, vorzugsweise aus einem Kusntstoff oder einem Thermoplast bestehenden Ring, der einen offenen mittleren Teil hat der spezielle so entworfen ist, daß er rings um die Süßeren Kanten der kombinierten Stichplatte 24 und der Kolben 32 32 paöt, um tatsächlich einen füll-
    stuckartigen Teil zu bilden, der die orjere Fläche der
    Stoff tragfläche 17 auf ein höheres Niveau zu der oberen
    Fläche der angehobenen Stichplatte 24 bringt. Zu diesem
    Zweck hat dioSinrichtun 51 eine innere halbkreisfüraiigo
    !
    Mand oder Kante 52 und eine innere halbovale Hn. nd oder
    Kante 53. Die Enden der beiden Kanten 52 und 53 sind durch
    teilkreisf3rmisa Mandunsen oder Kanten 54 54 miteinander
    verbunden. Die Höhe der Wandungen oder Kanten 52.. 53 und 54
    ist im wesentlichen der der Höhendifferenz zwischen
    der Stofftragfläche 17 und der oberen Fläche der Stich-
    platte 24. Wie am besten in Fig. 2 dargestellt istg treten
    die inneren Kanten 52 und 53 mit den äußeren Kanten der
    Stichplatte 24 in Eingriffe wahrend die teilkreiafrnd. gen
    Kanten 549 54 mit den Seitenkanten der Kolben 32, 32 in
    1n
    Eingriff treten. Ein Paar/ edrUckter Ansätze 56 56
    (wie. 6) steht von der halbkreisförmigen Kante 53 nach
    innen vor. Diese ansätzen 56 treten in eine Ausneh-
    mung 57 ein, die in dem unteren Teil der Stichplatte 24
    ausgebildet ist. Wenn die Ansätze 56. 56 sich in der
    J
    Ausnehmung 57 befinden, um gibt dieRinrichtung 5 die
    Stichplatte 24 richtig. Die obere Fläche der Einrichtung
    51 ist nach oben zu abgerundet, wie bei 59 in den Fig. 5
    und 6 dargestellt ist. Die AuSenkante 58 hat einen Aus-
    schnitt 61, welcher. wie am besten in Fig. 2 dargestellt
    ist den Zugang zum drehbaren Greifer 46 und der von ihm
    getragenen Spule 44 ermöglicht. Die Unterfläche der Ein-
    richtung 51 (Fig. 4) ruht auf der Stofftragflache 17 und
    ist wie bei 62 und 63 dargestellte mit Kanälen versehen
    und gestattet daher der Schieberplatte 43 da8 sie sich
    untersie erstreckte bis das innere unregelmäßig geformte
    Ende 66 der Schieberplatte 43 sich gegen eimit ihm in
    Ausrichtung liegende gebogene Schulter 67 (Fig. 4) legt,
    die von der Einrichtung $1 nach unten stt.
    DieZusatzapparat-FUhrungseinrichtun 51 arbeitet in
    der folgenden Weise : Mcnn es gewünscht wird, zu sticken oder
    zu stpfene wird die Stichplatte 24 Kie in Fig. 5 darge-
    stellt. in die''Oben''-StellunG angehoben, und die Schie-
    berplatte 43 jfrd aus der in Fig. 2 in ausgezogenen Linian
    dargestellten Sellun in die in der gleichen Figur in
    gestrichelten Linien dargestellte Stellung herausgezogen.
    Dann wird die Einrichtung 51 in der in Fig. 2 in gestrichel-
    tenLinien dargestellten Stellung angeordnet. In dieser
    Stellung ruht der Teil der Einrichtung 51 zwischen der
    halbovalen Kante. 53 und der Außenkante 50 und der Aus-
    schnitt 61 ruht auf der StofftragflScho 17 und auf ter
    Oberseite der Schieberplatte 43. RbenfaILs sind die An-
    sätze 569 56 in einer solchen Stellung (Fis. 7) e daB
    sie in die Ausnelmmng 57 eintreten können. Der Teil der
    Zusatzapparat-FührunGselDrichtung der zwischen der halb-
    kreisförmigen Kante 52 und der Außenkante 58 angeordnet
    ist. e ruht auf der Oberseite der angehobenen Stihplatte 24
    unC der angehobenen Kolben 32 32. Dann Ird die Heinrich-
    tung 51 nach vorn gedrückt, bis die Ansetze 56* 56 indie
    bew k
    Ausnehmuns 57 (Fig. 8) eintreten. Dadurch wird bewirkt,
    das der zwischen der halbkreisförmigen Kante 52 und der
    Kante 58 befindliche Teil der Einrichtung von der Ober-
    seite der Stlalwlatte 24 abgleitet-um eine Stellung auf
    der Stofftragplatte 17 einsunohman, und diese Stellung
    ist in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt. Dann
    wird die Schieberplatte 43 aus der in gestrichelten Linien in Fig. 2 dargestellten stellung in die in ausgezogenen Linien dargestellte Stellung der gleichen Figur gestoßen. Dies veranlaßt, daß das Ende 66 der S hiberplatte 43 mit der Schulter 67 in Eingriff tritt und die Ansätze 56, 56 in die Ausneheamg 57 hieindrückt. Wenn die Zusatzapparat-Führungseinrichtung 51 sich in der Lage befindet in welcher sie die Stichplatte 24 umgibt. ist die Mähmaschine für Sticken und/oder Stopfen sehr gut geeignet, und bei diesen Arbeitsvorgängen wird das Arbeitsstuck 42 durch einen Zubehörteil gewöhnlich gehalten, der ein Paar üblicher Rahmen 72 aufweist. Die Einrichtung 51 verhindert, daß das Arbeitsstück und die Rahmen 72 von den Kanten der angehobenen Stichplatte 24 oder den angehobenen Kolben 32, 32 gefangen werden. Weiterhin ermgölicht die abgerundete Oberfläche 59 der Eirichtung 51, die Rahmen 72 bequem in die Stellung unter der Nadel 21 zu verschieben. Wenn die Nähmaschine für Geradeausnähen verwendet wird, wird die Schieberplatte 43 zurückgezogen, und der Bedienende ordnet seinen Finger in einer
    kleinen Fing-emut 68 an, die an der Außenkante 58 der
    Einrichtung 51 ausgebildet ist, und der Teil der Ein-
    richtung zwischen den Kanten 52 und 58 wird von der Stich-
    platte 51 frei angehoben. Dadurch kennen die Ansa. t56, 56
    aus der Ausmhwmz 57 zurückgezogen werden und ermßglichen
    eine vollständige Herausnahme der Zusatzapparat-ahrungs-
    einrichtung. Dann wird die Stichplatte 51 in die *0hten"-
    Stellung gesenkt und die Sohieberplatte 43 in ihre Sohließ-
    stellunggestoßen.

Claims (4)

SchutzansprUche.
1. zusatzapparat-Führungseinrichtung zur Verwendung mit einer Nähmaschine, die eine Stoff tragfläche und eine mit ihrer Oberfläche oberhalb der Höhe der Stofftragfläche angeordnete Stichplatte hat, dadurch gekennzeichnete daß die Zusatzapparat-Führungseinrichtung (51) die Form eines ringförmigen Teiles hat, der so gestaltet ist, daß er die Stichplatte umgibt und dessen Unterfläche auf der stofftragfläche ruhen kann, wobei eine innere Wandung (52, 53, 54) eine Höhe im wesentlichen gleich der Höhendifferenz zwischen der Stofftragfläche und der oberen Fläche der Stichplatte und eine obere Fläche (59) hat, die mit der oberen Kante der Innenwandung zusammenstößt und abwärts abgerundet ist und mit der Unterfläche des ringförmigen Teiles zusammenstößt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung mit einem einwärts vorstehenden Teil (56) versehen ist, der unterhalb eines Teiles der Stichplatte (24) liegt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einwärts vorstehende Teil (56) ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Ansätze enthält, die so angeordnet sind, daß sie in eine Ausnehmung (57) in der Stichplatte (24) vorstehen.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schulter (67) hat, die vonihrer Bodenfläche nach oben stehe, damit mit ihr eine Schieberplatte (43) in Eingriff treten kann< die eine Öff- nung in der Stofftragfläche der Nähmaschine schließt. 5.Einrichtung nach einem der vorhergehenaen AnsprUcne dadurch gekennzeichnete daß die Innenwand einen im wesent- lichen halbkreisförmigen Teil (52)"einen im wesentlichen halbovalen Teil (53) der gegenüber dem halbkreisförmigen Teil zu liegt. und zwei kleinere im wesentlichen halb- kreisförmige Teile (54) jeweils an gegenüberliegenden Seiten der Wand enthalt, die die benachbarten Enden der beiden erstgenannten Teile verbinden. 6. Einrichtung nach eir » m der vorhergehenden AnsprUche. dadurch gekennzeichnete daß ihre Außenkante mit einer Aus- nehmung (z. B. bei 61) versehen ist, um Zugang zu einem Greifer (46) der Nähmaschine zu schaffen.
DES37083U 1960-03-11 1961-03-09 Zusatzapparat-fuehrungseinrichtung fuer naehmaschinen. Expired DE1836892U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14248A US3018743A (en) 1960-03-11 1960-03-11 Attachment guiding device for sewing machines

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1836892U true DE1836892U (de) 1961-08-31

Family

ID=21764351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES37083U Expired DE1836892U (de) 1960-03-11 1961-03-09 Zusatzapparat-fuehrungseinrichtung fuer naehmaschinen.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3018743A (de)
CH (1) CH389382A (de)
DE (1) DE1836892U (de)
GB (1) GB910363A (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2593864A (en) * 1949-08-26 1952-04-22 Singer Mfg Co Universal feed cover plate for sewing machines
NL106140C (de) * 1954-11-29

Also Published As

Publication number Publication date
GB910363A (en) 1962-11-14
CH389382A (de) 1965-03-15
US3018743A (en) 1962-01-30

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