DE1836562U - Vorrichtung fuer schallplattenstaender. - Google Patents

Vorrichtung fuer schallplattenstaender.

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DE1836562U
DE1836562U DEM38021U DEM0038021U DE1836562U DE 1836562 U DE1836562 U DE 1836562U DE M38021 U DEM38021 U DE M38021U DE M0038021 U DEM0038021 U DE M0038021U DE 1836562 U DE1836562 U DE 1836562U
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DEM38021U
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/0014Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture record carriers not specifically of filamentary or web form
    • G11B23/0021Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture record carriers not specifically of filamentary or web form discs
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/08Insulation or absorption of undesired vibrations or sounds

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Kennwort : Haltesockel.
  • Vorrichtung für Schallplattenständer.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erhöhung der Standfestigkeit eines Schallplattenständers vorzugsweise mit zur Standebene gerichteten Bügeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer an seinem Unterteil von Sockeln aus gummielastischem Werkstoff getragen ist, die entsprechend dem Unterteil profilierte Aufnahmen aufweisen. Die Aufnahme für das Unterteil des Ständers läßt sich schlitzförmig ausbilden. Der Schlitz kann in eine Bohrung münden, die zwischen Schlitz und Standfläche jeden Sockels entsprechend dem Profil des Unterteils angeordnet ist, das bei Bügeln ein kreisförmiges Profil in Form eines Stabes aufweist. Der Schlitz erhält zweckmäßig eine kleinere Öffnung als die Bohrung, so daß das Unterteil mit dem stab-bzw. bügelförmigen Ende in den Schlitz eingedrückt werden kann und in die Bohrung einrastet. Der Sockel sitzt dann fest am Unterteil. Dieses wird zweckmäßig an drei und mehr Stellen mit dem beschriebenen Sockel versehen.
  • Zwecks Befestigung kann jeder Sockel an der Standfläche mit einem Saugnapf bekannter Art oder zwei Füßen versehen sein, die sich beim Aufsetzen insbesondere Aufschrauben auf die Standfläche spreizen und zwischen denen eine Befestigungsschraube angeordnet ist.
  • Auf diese Weise läßt sich der Schallplattenständer ortsfest, aber elastisch mit der Unterlage z. B. dem Boden eines Musikschrankes verbinden. Zur Befestigung dient zweckmäßig eine Senkschraube. Der Schraubenkopf ist von oben durch den Schlitz des Sockels zugänglich. Beim Anschrauben des Sockels werden die Füße auseinandergezogen und dabei der Schlitz verengt. Als Werkstoff dient zweckmäßig ein nicht zu weicher Kunststoff. Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung, und zwar : Fig. 1 einen Sockel in Seitenansicht, Fig. 2 in der Draufsicht mit stabförmigem Ständerteil.
  • Es sind nur die Teile des Ständers gezeigt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind. Der Sockel 3 weist an seinem oberen Ende einen Schlitz 4 auf, der mit einer in Richtung des Schlitzes liegenden Bohrung 5 verbunden ist. Der Durchmesser der Bohrung 5 ist größer als die Breite des Schlitzes 4, so daß sich zwei Krallen 6 bilden. Der Sockel weist an seiner Unterseite eine Wölbung 7 auf, die konvex zur Standfläche ausgebildet und mit einer Mittelbohrung 8 versehen ist, diese weist an ihrem oberen Ende eine Absenkung 9 auf.
  • Sockel 3 hat etwa die Form eines Kegel-oder Pyramidenstumpfes, der gemäß Abbildung 2 etwa quadratischen Grundriß hat. Parallel zu dem Schlitz 4 sind zwei Füße lo angeordnet. Die Krallen 6 umschließen einen Stab 11, der das Unterteil eines nicht dargestellten Ständers bildet. Für einen Schallplattenträger kommen vorzugsweise vier dieser Sockel 3 infrage, die den Träger nur um Millimeter anheben und eine ortsfeste elastische Verbindung zwischen dem Stab 11 und dem Sockel 3 sowie einer nicht dargestellten Unterlage ermöglichen.
  • Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich ein Auführungsbeispiel für die Erfindung. Diese ist darauf nicht beschränkt.
  • Vielmehr sind mannigfaltige andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich, ohne die Erfindung zu verlassen.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Erhöhung der Standfestigkeit von Schallplattenständern, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer an seinem Unter. teil (12) von Sockeln (3) aus gummielastischem Werkstoff getragen ist, die eine entsprechend dem Unterteil profilierte Aufnahme (5) aufweisen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sockel (3) an seinem oberen Ende einen Schlitz (4) und parallel dazu eine mit ihm verbundene Bohrung (5) aufweist, deren Durchmesser größer als die Breite des Schlitzes ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) eine konvexe Standfläche (7) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) zum Schlitz (4) parallel angeordnete Füße (lo) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) einen Kegel-oder Pyramidenstumpf bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (3) rechteckigen, insbesondere quadratischen Grundriß hat.
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