DE1852557U - Fuess fuer geraetegehaeuse. - Google Patents

Fuess fuer geraetegehaeuse.

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DE1852557U
DE1852557U DEN13618U DEN0013618U DE1852557U DE 1852557 U DE1852557 U DE 1852557U DE N13618 U DEN13618 U DE N13618U DE N0013618 U DEN0013618 U DE N0013618U DE 1852557 U DE1852557 U DE 1852557U
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cylindrical
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housing
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    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00—Feet for furniture in general
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00—Details of tables or desks
    • A47B13/02—Underframes
    • A47B13/021—Fastening devices of the feet or legs
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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    • F16M11/22—Undercarriages with or without wheels with approximately constant height, e.g. with constant length of column or of legs
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    • H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K5/02—Details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Fuß für Gerätegehäuse.
  • Die Neuerung bezieht sich auf einen Fuß für Gerätegehäuse, insbesondere für Tischgehäuse von Rundfunk-und Fernsehempfängern.
  • Gehäuse für Empfangsgeräte der obengenannten Art besitzen in den meisten Fällen kleine Füße, und zwar durchweg einen an allen vier Ecken. Damit sie ruhig ohne zu rutschen oder zu kippeln noch auf mitunter glatten Unterlagen stehen können, sind diese meistens zylindrisch oder konisch geformten Füße aus weichem Material hergestellt. Sie werden an die Gehäuseunterseite an hierfür vorbereitete Stellen angeklebt oder mit Holzschrauben befestigt. Diese bekannten Befestigungsarten sind jedoch gegen Transportstöße sehr empfindliche Die angeklebten Füße brechen ab und die angeschraubten Füße reißen mit ihrer Befestigungsschraube aus dem Material des Gehäusebodens heraus, weil man die Schrauben bei den meistens kleinen Füßen nicht so stark machen kann.
  • Der Neuerung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Gehäusefuß zu entwickeln der sich fest im Gehäuseboden verankern läßt, ohne dabei große Schrauben zu benötigen. Neuerungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß der Fuß als Stopfen aus elastischem Material gefertigt ist, der einen verbreiterten, vorzugsweise konischen oder balligen Kopfteil mit einem etwas schwächeren zylindrischen Fortsatz aufweist, auf dem zwei oder mehr ringartige, im Abstand voneinander angeordnete Wülste vorgesehen sind.
  • Dabei wird dann gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Neuerunggedankens als Material für den stopfenartigen Gehäusefuß ein fester, aber elastischer Kunststoff verwendet. Zur Aufnahme eines solchen Gehäusefußes wird ein Loch in den Gehäuseboden gebohrt, das etwas kleiner im Durchmesser ist als der Durchmesser der Ringwülste am zylindrischen Teil des Fußes. Der mit oder auch ohne Klebstoff in das Loch hineingetriebene Fuß sitzt dann so fest, daß er durch Transportstöße nicht mehr herausgebrochen werden kann.
  • Um die Anpassung der Haltewülste an das Aufnahmeloch im Gehäuseboden noch zu verbessern ist durch die Mittelachse, mindestens des zylindrischen Teiles des Stopfenkörpers verlaufend, eine Bohrung oder ein vorzugsweise zylindrischer Hohlraum vorgesehen.
  • Einzelheiten der Neuerung sind an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Mit 1 ist ein Ausschnitt aus einem Gehäuseboden bezeichnet. In das Loch la im Gehäuseboden ist ein Fuß gemäß der Neuerung eingesetzt. Der Fuß besteht hier aus einem konischen'Kopf 2 mit einer leicht balligen Fläche 2a und einem zylindrischen Teilstück 3. In entsprechenden Abständen sind an diesem zylindrischen Teilstück 3, verteilt angeordnet, ringartige Wülste 4 vorgesehen, die nach dem Eintreiben des Fußes in das Gehäusebodenloch dort mit Preßsitz festklemmen. Durch eine Bohrung 5 in der Mittelachse des Fußes wird insbesondere dessen zylindrisches Teilstück 3 elastischer gehalten, wodurch die Klemmwirkung zwischen den Wülsten und der Wandung des Loches la im Gehäuseboden 1 wesentlich unterstützt wird.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Fuß für Gerätegehäuse, insbesondere für Tischgehäuse von Rundfunk-und Fernsehempfängern, dadurch gekennzeichnet, daß er als Stopfen aus elastischem Material gefertigt ist, der einen verbreiterten, vorzugsweise konischen oder balligen Kopfteil (2) mit einem etwas schwächeren zylindrischen Fortsatz (3) aufweist, auf dem zwei oder mehr ringartige, im Abstand voneinander angeordnete Wülste (4) vorgesehen sind.
  2. 2. Fuß für Gerätegehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Stopfen ein fester aber elastischer Kunststoff verwendet ist.
  3. 3. Fuß für Gerätegehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Mittelachse des zylindrischen Teiles (3) des Stopfenkörpers verlaufend, eine Bohrung (5) oder ein vorzugsweise zylindrischer Hohlraum vorgesehen ist.
  4. 4. Fuß für Gerätegehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (2) eine ballige Standfläche (2a) aufweist.
DEN13618U 1962-03-28 1962-03-28 Fuess fuer geraetegehaeuse. Expired DE1852557U (de)

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