DE7917788U1 - Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines pfostens o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines pfostens o.dgl.

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Description

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Patentanwolt ···· jj 228 « M/W«
Dipl.-lng. Jürgen Metzler
8630 Coburg Coburg, 2 o. JUNI »75
Ketschendorfar Str. 76
Tel. C 95 61-188 44
Karl Eubel. 8621 Mltwitz-Stelnach
Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Pfostens oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines insbesondere zur Halterung eines Schutzgitters für Kleinkinder dienenden Pfostens oder dergleichen an einem Treppengeländer.
Insbesondere Schutzgitter für Kleinkinder, die dem Kleinkind den Zutritt zur Treppe und damit ein Herabfallen verhindern sollen, werden nicht auf Dauer angebracht, sondern sollen nach einiger Zeit, wenn das Kind größer ist oder wenn es an einen anderen Ort verbracht wird, wieder abgenommen werden können. Eine Verschraubung des das Schutzgitter haltenden Pfostens mit dem Treppengeländer ist ohnehin für den Heimwerker nur dann möglich, wenn das Treppengeländer aus Holz besteht. Doch auch dann ist die Prozedur des Anbringens des Pfostens am Geländer recht umständlich; ein Lösen nicht ohne weiteres möglich, zudem verbleiben nach dem Abschrauben des Pfostens unschöne Bohrungslöcher, die das Aussehen des Treppengeländers beeinträchtigen. Da in Neubauten oft Treppengeländer angebracht sind, die aus metallischen Werkstoffen bestehen, ist das Anbringen eines solchen Schutzgitters ohnehin für den Heimwerker nur sehr schwer durchführbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
der es möglich ist, einen beispielsweise ein Schutzgitter für Kleinkinder haltenden Pfosten ohne besondere handwerkliche Fähigkeiten und ohne Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge am Treppengeländer jederzeit lösbar zu befestigen. Dabei soll auch sichergestellt sein, daß die Befestigungsvorrichtung auch bei von der Norm abweichenden Treppengeländern verwendet werden kann, d.h. auch dann, wenn das Treppengeländer sowohl hinsichtlich seiner Höhe als auch im Hinblick auf eine verschiedene Breite des Handlaufs von der Norm abweicht. Die Befestigungsvorrichtung soll leicht von einer erwachsenen Person zu bedienen sein, so daß sie auch schnell wieder gelöst werden kann, während andererseits ein solches Lösen für ein Kleinkind praktisch undurchführbar sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht sind.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung gibt somit die Möglichkeit, einen beispielsweise ein Schutzgitter haltenden Pfosten durch Verklemmen mit dem Handlauf am Treppengeländer zu befestigen, wobei er ohne besonderes Werkzeug und ohne besondere handwerkliche Fähigkeiten jederzeit und schnell wieder lösbar ist. Eine Beschädigung des Treppengeländers bzw. des Handlaufs durch die Befestigungsvorrichtung ist ausgeschlossen, so daß nach Abnahme der Befestigungsvorrichtung vom Treppengeländer bzw. vom Handlauf der ursprüngliche Zustand wieder hergestellt ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines mit der Befestigungsvorrichtung ausgestatteten Pfostens in abgebrochener, teilweise aufgeschnittener Darstellung,
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Fig· 2 eine Seitenansicht des oberen Endes des Pfostens in abgebrochener Darstellung,
Fig. 3 den hakenförmig ausgebildeten Klemmbügel der Befestigungsvorrichtung in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4· im Längsschnitt das Druckstück der Befestigungsvorrichtung und
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Druckstück.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Pfosten 1» der zur Halterung eines nicht weiter dargestellten Schutzgitters für Kleinkinder dient. Der Pfosten 1 ist über die Befestigungsvorrichtung 2 am in Fig. 1 strichpunktiert gezeichneten Treppengeländer 3, und zwar an dessen Handlauf 4 befestigt. An äev unteren Stirnseite 5 des Pfostens 1 ist eine Befestigungsplatte angeordnet, die Bohrungen 7 aufweist, so daß die Befestigungsplatte 6 und damit das untere Ende des Pfostens 1 mittels Schrauben am Boden verankert werden kann.
Die im oberen Bereich des Pfostens 1 angeordnete Befestigungsvorrichtung 2 "besteht im wesentlichen aus einem Klemmbügel 8, der den Pfosten 1 durchgreift und einerseits eine Arretiermntter· trägt, während andererseits ein Druckstück 10 angeordnet ist, welches nach Festdrehen der Arretiermutter 9 zur festen Anlage am Handlauf 4 kommt, so daß der Pfosten 1 sicher mit dem Handlauf 4 verklemmt ist.
Der Klemmbügel 8 ist in Pig. 3 in vergrößerter Darstellung gezeigt. Er besteht aus einem gerade verlaufenden Teil 11, an dem ein Gewinde 12 angeordnet ist. Das andere Ende des Klemmbügels 8 ist hakenförmig (Haken 13) ausgebildet. Dabei ist das gerade verlaufende Teil 11 am vom Gewinde 12 abgewandten ]3nde zunächst geringfügig nach oben abgeknickt und verläuft über den Bogen 14 zum eigentlichen Haken 13, der etwa im rechten Winkel zum geraden Teil 11 verläuft. Der Haken 13 ist dabei geringfügig (WinkelflC) nach innen geneigt, wobei dieser Winkel gC etwa 8 Grad beträgt. Durch diese geringfügig nach innen geneigte Ausbildung des Hakens 13 wird erreicht, daß bei einem Verspannen des Klemmbügels 8 mit dem Treppengeländer 3 bzw. dem Handlauf 4 das Druckstück 10, auf welches im Zusammenhang mit Pig. 4 und 5 näher eingegangen wird, zur festen Anlage an den Handlauf 4 gelangt.
Wie bereits ausgeführt, durchgreift der Klemmbügel 8 mit seinem geraden Teil 11 den Pfosten 1. Zu diesem Zweck ist im Bereich des oberen Endes des Pfostens 1 ein durchgehendes Langloch 15 angeordnet (vergl. Pig. 1 und 2), wobei dieses Langloch 15 in Vertikalrichtung ausgerichtet,ist. Bei geringfügigen Abweichungen der Höhe des Geländers 3 von der Norm läßt sich durch Verschieben der Befestigungsvorrichtung 2 in Höhenrichtung somit eine Anpassung an abweichende Höhen des Treppengeländers vornehmen.
Das Druckstück 10, das in Pig. 4 und 5 in vergrößertem Maßstab dargestellt ist, ist im wesentlichen quaderförmig oder prismatisch ausgebildet. Dabei sind mehrere Im Winkel zueinanderstehende Anlageflächen 16 gebildet, die im Befestigungszustand zur Anlage an den Handlauf 4 kommen. Wie insbesondere Pig. zeigt, ist das Druckstück 10 im Querschnitt quadratisch ausgebildet und weist somit vier im rechten Winkel zueinander- etehende Anlageflachen 16 auf· Im Bereich der Stirnseiten und 18 des Druoketüoks 10 ist jeweils ein rundumlaufender Wulst 19 bzw. 20 vorgesehen. Durch diese wulstförmige Ausbildung,
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die über die Anlageflächen 16 vorkragt, ist ein Abgleiten des Druckstücks 10 vom Handlauf 4 im Befestigungszustand ausgeschlossen. Das Druckstück 10 selbst besteht aus einem Kunststoff mit elastischen Eigenschaften, so daß es sich der seitlichen Kantenform des Handlaufs 4 anpaßt und zur guten Anlage am Handlauf 4 kommt. Das Druckstück 10 weist eine Bohrung 21 auf, in die der Haken 13 des Klemmbügels 8 eingreift und das Druckstück 10 hält. Die Bohrung 21 ist als Sackbohrung ensgebildet, wobei sie bis nahe an die Stirnseite 18 des Druckstücks 10 verläuft. Die Stirnseite 18 des Druckstücks 10 ist nach außen gewölbt bzw. bombiert ausgebildet, wodurch nicht nur ein formschönes Aussehen entsteht, sondern auch jegliche Verlet-zungsgefahr gebannt ist.
Wie deutlich aus Pig. 4 und 5 hervorgeht, ist die Bohrung 21 exzentrisch bezüglich der Längsmittelachse 22 des Druckstücks angeordnet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Abstand der Längsmittelachse 23 der Bohrung 21 zur einen Mittellinie 24 des Druckstücks 10 einen anderen Wert aufweist als zur anderen Mittellinie 25. Auf diese Welse besitzt die Bohrung 21 bezüglich der vier Anlageflächen 16 eine Lage, bei der der Abstand von den vier Anlageflächen 16 jeweils verschieden ist. Dies geht deutlich aus Fig. 5 hervor, wo sich zeigt, daß der kleinste Abstand a und sodann fortschreitend über den Abstand b, c bis zum größten Abstand d sich vergrößert. Dabei ist die Summe der Abstände a und d gleich der der Summe der Abstände b und c, wobei diese Summen jeweils wieder gleich sind der Breite einer Anlagefläche 16.
Das Druckstück 10 ist. verdrehbar auf dem Haken 13 gelagert. Durch Verdrehen des Druckstücks 10 kann somit zunächst grob der Abstand in Anpassung an eine bestimmte Breite des Handlaufs 4 eingestellt werden; sodann wird die Arretiermutter 9 auf den Gewindeteil 12 des Klemmbtigels 8 aufgesetzt und mit dem Pfosten 1 verspannt, so daß das Druckstück 10 unter
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Spannung ztir Anlage am Handlauf 4 kommt. Wie Pig. 1 noch zeigt, ist zwischen der Arretiermutter 9 und dem Pfosten 1 noch eine Unterlegscheibe 26 angeordnet, so daß eine Beschädigung der Seitenfläche des Pfostens 1 beim Anziehen der Arretiermutter 9 ausgeschlossen ist.
Die Arretiermutter 9 selbst, die aus Kunststoff besteht und einen nicht weiter dargestellten metallischen Gewindeeinsatz aufweist, besitzt einen griffgünstig gestalteten GriffrantL 27, der zum Beispiel über den Umfang verteilt mehrere Einbuchtungen aufweist, so daß er leicht von Hand erfaßt werden kann und die Arretiermutter 9 ohne Werkzeug festziehbar und lösbar ist.
'In Pig. 1 sind am Pfosten 1 noch Scharniere bzw. Anschlagplatten 28 angedeutet, die zur Halterung bzw. zum Einrasten und Einklinken des nicht weiter gezeigten Schutzgitters dienen.
Mit der Befestigungsvorrichtung ist es somit möglich, einen Pfosten oder dgl. sicher mit einem Treppengeländer zu verbinden, wobei diese Verbindung ohne Werkzeug lösbar ist. Dabei kann die Befestigungsvorrichtung sowohl in Höhenrichtung als auch im Hinblick auf wechselnde Breiten des Handlaufs des Treppengeländers verändert werden, so daß sie sich jeder gebräuchlichen Höhe und Breite anpaßt.
Wenn beispielsweise ein Schutzgitter zwischen zwei Treppengeländern befestigt und verankert werden soll, ist es selbstverständlich auch möglich, zusätzlich zu dem einen Pfosten auch den anderen Pfosten mit der Befestigungsvorrichtung zu versehen, eo daß das Schutzgitter auf beiden Seiten lösbar an den Geländern gehalten ist.

Claims (11)

Potentanwalt Dipl.-lng. Jürgen Metzler 863O Coburg Ketschendorfer Str. 76 Tel. 09561 -18844 -M/Wt.111111 ·· ·· · ·· « CCfJ2 O.JUIII 1979Coburg, Ansprüche
1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung ein&s insbesondere zur Halterung eines Schutzgitters für Kleinkinder dienenden Pfostens oder dgl. an einem Treppengeländer, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (1) zum Verklemmen mit dem Handlauf (4) des Geländers (3) von einem hakenförmig ausgebildeten Klemmbügel (8) durchgriffen ist, auf dessen gerade verlaufenden, mit einem Gewinde (12) versehenen Teil (11) eine von Hand betätigbare, sich gegen den Pfosten (1) abstützende Arretiermutter (9) angeordnet ist, während der hakenförmige Teil (Haken 13) ein in der Befestigungsposition nach Anziehen der Arretiermutter (9) unter Spannung zur Anlage an den Handlauf (4) kommendes Druckstück (10) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (10) quaderförmig oder prismatisch mit mehreren jeweils' im Winkel aufeinanderstehenden Anlageflächen (16) ausgebildet ist und im Bereich der beiden Stirnseiten (17» 18) jeweils einen umlaufenden, über die Anlageflächen (16) vorkragenden Wulst (19» 20) aufweist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (10) im Querschnitt quadratisch ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Stirnseite (18) des Druckstückes (10) bombiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (10) eine etwa parallel zu den Anlageflächen (16) verlaufende Sackbohrung (21) aufweist, in die der Haken (13) des Klemmbügels (8) eingreift, wobei das Druckstück (\Q) Terdrehbar am Klemmbügel (8) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrung (21) exzentrisch angeordnet ist, derart, daß die senkrechten Abstände (a, b, c, d) der Bohrungsachse (23) zu jeder Anlagefläche (16) verschieden sind.
7« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (10) aus Kunststoff mit elastischen Eigenschaften besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (13) des Klemmbügel^ (8) geringfügig (WinkelΛ) nach innan geneigt ist.
9« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Pfosten (1) ein in Höhenrichtung verlaufendes Langloch (15) angeordnet ist, in das der Klemmbügel (8) mit seinem geraden Teil (11) höhenverschiebbar eingreift.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermutter (S) aus Kunststoff
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mit eingegossenem metallischem Gewindeeinsatz besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiermutter (9) einen griffgünstig gestalteten Griffrand (27) aufweist.
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