DE1834617U - Zirkulationsventilator, insbesondere fuer kraftwagen. - Google Patents

Description

• FrankDhlber.Stockholm/Schweden.Hornsatan67-6

  Zirkulationsventilator, insbesondere fjr Kraft-

  , vasen.

  Die Erfindung betrifft einen Ventilator, der innerhalb des

  Hinterfenstera eins Kr Jagens anobrht ist und durch ewir-

  kung von Luftzirkulation as Hintrfenstr von einem Bsohlaen

  kung von Iidtsirka

  frei halten soll.

  Ventilatoren zu diesem Zw3exe sind bekannt und haben sich als

  eine Ergänzung der in den Krftagen eingebauten Wärme-und Venti-

  lationssysteme nützlich erieacn, welche mit ; ; enijen Ausnahmon

  nichtderart ausgebildet sind, JaS da Hinterfenster des Wagens bei

  niedrigenAußentemperaturen besclag-oer eisfrei gehalten wird.

  Die bekannten Ventilatoren vermögen indessen keine Biakrnste o. dgl.

  j. uf dem Hinterfenstr zum Schmelzen s brinn, s-onäern ihr Ntsen

  beschränkt ich auf das Freihalten de Fenster von &em Bgsniagen.

  Sowohl diese Wirkung als . ucJb. die scisrig Aufgbe vom Sinter-

  fensterisbeläge zu entfernenweysa.mitdmEntfrostungsventila-

  tor emåb der Erfindung ermolict. Der Ventilator n-ch der Erfindung

  istdadurch gekennzeichnet, d sein Snäuse an dem von dem Venti-

  latorrdentferntesten Ende eine längliche, varzugjeiso rechteckige

  Auslaöffnung far die Luft aufweist. Die ffnnng lä&t sic mit

  ihrer langen Seite dicht an der Fensterscheibe anbringen und

  das Gehäuse als lachkorper ausbilden. BemgegeNnbey bea. ie

  bekannten Gehäuse eine kreisförmige % förmige die unterteilt

  ist,um einen wirksamen Luftstrom zu erh lten.

  Ein Ausführnagaispiel fy ie Erfindung soll nher an Sand der

  beigefügten Zeichnung beschrieben werden, auf welcher

  Fig. 1 den Ventilator in perspektivischer Ansicht araieHt

  und

  Fig. 2 ein Längssohnitt ist.

  Der Ventilator selbst und der Heizkörper sind in ein$m geminsamen

  Gehäuse 10 eingebaut, das mit einem Baugiuß 30 zur Aubringung auf

  dem Einterfenster des Wagens oder mit einar anderen geeigneten Mon-

  tageeinrichtungg z. B. einer zur Befestigung

  des Ventilators auf dem Brett vor dem Fenster versehen ist. ie Luft

  wird von dem Vontilatorrad durch eine Ötfiiung 33 in der oberen Seite

  des Gehäuses lo angesaugt und von dem Ventilatorrad durcll das Ge-

  hälse lo getrieben, ; 30 daß sie an einm in. der Querrichtung iies Ge-

  hauses montierten Heizkörper vorbeistromt. Dieser ist mit LeitBNgn

  verbunden welche wie die Leitungen za. dem Tentilater ü. f. geigs. ete

  Weise und durch einen Schalter an der Batterie des Wagena angeschlos-

  sen sind. Wenn der Ventilator angelassen wird und der Heizkörper

  Strom erhC e ; dt

  Strom erhält wird die vorbeiströmende Luft erhitst die mittels

  einer längliohen Öffnun 151m Gehäuse 10 gegen ds Ninterfenater

  des Wagens gerichtet wir. Wenn das Fenster nur agelufem ist Mir4

  es durch die warme Luft sehr bald klar, und daßll kaml der Heizkõrgsr

  ausgeschaltat werden. &nn Eisbelag vorhanden ist wir dieser bald

  vondf-r warmen Luft gesemolzeR Der Schalter ist eomaßig

  derartausafUhrt, da8 der Beizkorper gesondert angeschaltet

  werden n wena. * :

  werdenkann denn wenn das Eis geschmolzen ist mid der Wgen in-

  wendig warm geworden i, 9t.. genUgt es zum Beibehalten o-iner guten

  Sicht in der Regel, daß die Luft von dem Ventilator in Umlauf

  @ßetzt wird ohne erwamrmt ZTi werden. Wenn der Vestilstermotor

  ausirgendeinem Grunde eine Betriebaunterbraohung haben sollte~t

  aus deine de bs ch

  weil die gtrom&uf&r des Neizkrpere unterbyeehes. bleibt, asn

  der Stromkreis bei der hierbei eintretenden starken Temperatur

  steigerung Ton einem Bimetallthermostaten ausgascnaltet werden.

  er ka en rcSr mst

  Wenn der Hei&kSrper kalt geworden ist kann dy Strompreis mit

  einem von Band betätigbaren Stift von der AU*neeite dea Vontila-

  torgehäugeß wiederhergestellt werden,

  DasGehäuse l0 ist bei der gezeigten imftruagsferm aus einem

  oberen Teil 11 und einex unteres. Teil 12 sasaaesgesettt wels&e

  Teile z. B. durch Schrauben (nicht gezoigt) zuaa=tlngehalten iriexden.

  Die Teile 11 und 12 begrenzen ainan verhältnismäßig lnliehen

  und breiten Raum 14 mit ziemlich kleiner Böhe. An einem Ende des

  Gehäuses ist zwischen den Teilen 11 und 12 die vorhältniamäßig

  niedrig gelegene breite örtnung 15 ausgebildete durch welche die

  LStaußge ebenX meXE

  Luftausgetrieben wird. Am entgegengesetzten Snde des Gehämes

  ist das Ventilatorrad 16 gelagert, das mit einem Antriebamotor 1 ?

  zusammengebaut 1810, der mi't elektri. 3éi1em Strom durch nial1t gezeigte

  Anschlüsse gespeist wird. Die öffnung 33 in der oberen Seite dea

  Gehäuses ist mit einem Gitter 34 o. dgl. versehen, das vrhindert,

  daß Gegenatdnde in ddS Ventilatorrad hineihgelange. n kõnnan.. Im un-

  terenTeil 12 des Gehäuses sind Öffnungen 2e dem Motor 17 gegaRber

  tere eil l useß m X

  vorgesehen, welche einen KüMInftatyom an diesem vorbei ermog-

  lich

  Zwischen dem Ventilatorrad 16 und der Öffnung 15 Ist innerhalb

  des Gehäuses wo im Wege des Luftstromes von dem Ventilator ein"2-"

  querrerlafend Reiaspirale 21 befestigte die mit Strom von der

  Batteriedes Wgens durch nicht gezeigte Leitungen gespeist wird.

  Die Heizspirale 21 kann in einem Ina. e. B. geHS. nse 24-s ärseiselie-

  D pX 21 kat in eke Sus s k ul

  rendem Material, z. B. Asbest, montiert seint « ele. ies duzu diente

  dieder Beizspirale gegenüber gelegenen Teile der Hälften 11 und

  12 (die vorzugsweise aus Kunststoff hergesteut jind) des Gehäuses

  gegen zu starke Erhitzung zu schützen und einen größeres. Teil

  der erzeugten Wärme mit dem Luftstrom geüo ? a zu laueeii. Die Reiz-

  spirale21 ist Uber einen Eimetallthermostaten 25 an die Zeitungen

  angeacjslo. stsen wes die Tmperatur der Spirale über die beim Be-

  trieb normale hinaus wesentlich gesteigert wird tB< ens der

  tri rmAe hiMW we st g

  Tentilatormotor aus irgendeinem Grunde stehen bleibt, bewirkt der

  Thermostat eine Ausschaltung des Stromas zu dar Baizspirale.. Wenn

  die Spirale genügend kühl geworden ist, kann der Thermostat wieder

  in die Betr1eblage mittels eineß aus dem Gehäuse ragenden Stite$

  26 gee rd her bet ht

  26 gestellt warden welcher bei der Stromausschaltung um eine

  Strecke aus der in Fig. 2 gezeigten Lage hinausgeschoben Nird.

  Der Unterteil 12 den Gehäuses ist mit->inem Teil

  27 ausgebildet, der eine Befestigung'fdr eise Sagaehäle 3 bildete

  die n der Innenseite des Bintertenaters des Wagens befestigt ist,

  daß der Luftatrom das Glas wirksam bestieisnt. Die Sagasle kann

  gegebenenfalls durch einen Halter ersetzt sein, Jer . B. af dem

  Brett vor dem Hinterfenster des Wagens fesesehraut wir

  Im Stromkreis des Motors kann ein Bheoatat vorgesehen aein, mit

  dem die Drehzahl des Ventilators variiert werdell kann"$0 daß die

  warme Luft verschiedene femperaturen erhalten kann.

Claims (1)

1. Anspruche 1.Ventilator, insbesondere fr Kr&ftwaen, der ein Bessiilen 2 einesFensters verhindern soll een ds ein Luftstrom gerientet Quer in dessen Nähe eine Luftzirkulation erzeugt wird mit einem Gehäuse, das im Wee des Ventilatorluftstromes einen Heizkörper und an dem vom Ventilatorrad entferntesten Ende eins Auslaof'- nung für die Luft aufweist, dadurch geltennzeiohnet, dtiß die Auslaßöffnung (15) einen länglichen annähernd rechteckiges Quer- schnittaufweist. 2. Ventilator An Anspruch dadurch geknnzeichnt dS das SeJhemse (lo) als Flachkörper ausgebildet ist. 3. Ventilator nach nsruch I, daarsh gkenseiönnet daß ein wärme- isolierendesIanongeiläue um den HeizkSrer herum angeordnet ist. 4. Ventilator nach Anspruch aadui'eh eenseiahnet aB ein Ther- mostat in dem Stromkreis es Heizkörpers, angeordnet ist um den Strombei Überschreitung einer vorbatimmten Temperatur des Heiz- körpersauszuschalten.