DE2432246A1 - Ausstroemerduese fuer die belueftung von kraftfahrzeugen - Google Patents

Ausstroemerduese fuer die belueftung von kraftfahrzeugen

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DE2432246A1
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DE2432246A
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FEDER EMIL 3500 KASSEL
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FEDER EMIL 3500 KASSEL
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
    • B60H1/3407Nozzles; Air-diffusers providing an air stream in a fixed direction, e.g. using a grid or porous panel

Description

  • Ausströmerdüse für die Belüftung von Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Ausströmerdüse für die Belüftung von Kraftfahrzeugen, insbesondere zum Entfrosten und zum Entfernen des Beschlages der Scheiben mit zumindest einer Luftzuführungsöffnung und einer am Ende des Luftführungsweges liegenden Ausströmöffnung. Derartige Ausströmöffnngen zum Entfrosten der Scheiben sind meistens in Anpassung an die Form und Anordnung der Sichtscheiben als in etwa zur Scheibenfläche parallel verlaufende Schlitze ausgeführt. Es ist auch bekannt, zur besseren Anpassung des Luftstromes an die zu entfrostenden Scheiben bzw. an die vom "Beschlag zu befreienden Scheiben verstellbare Einsätze anzuordnen, um so den Austrittsluftstrom, der die "Defroster-" bzw. "Demister-"Wirkung erzielen soll, besser lenken zu können.
  • Bei Ausströmerdüsen, die auch eine allgemeine Raumbelüftung zur Aufgabe haben uder deren Luftstrom so gelenkt werden kann, daß er den Insassen zugute kommt, ist die Ausströmerdüse meistens in Form eines verstellbaren Kugelkopfes oder einer verstellbaren Walze ausgebildet, die gestattet, praktisch den Luftstrom nach allen Richtungen zu lenken.
  • Allen derartigen Ausströmerdüsen ist gemeinsam, daß sie nur eine Verteilerfunktion der zugeführten Luft ausüben. Die eigentliche Förderung der Luft zu den Ausströmerdüsen erfolgt entweder mittels Staudruck durch Kanäle oder Gebläse, Ventilatoren oder dgl., wobei die zu der Ausströmerdüse geförderte Luft je nach Wunsch entweder kühl bleiben soll oder zum Erreichen der "Defroster"- bzw. "Demister"-lZrirkung durch einen Wärmetauscher, der z. B. mit dem Kühlsystem des Verbrennungsmotors in Verbindung steht, erwärmt wird. Der Nachteil bei diesen bekannten Ausströmerdüsen besteht darin, daß eine verhältnismäßig lange Zeit erforderlich ist, bedingt einmal durch den verhälthismäßig langen Weg von der Wärmequelle (Wärmetauscher oder dgl.) bis zur Düse und zum anderen bedingt durch die erforderliche Aufheizzeit der Wärmequelle -vom kalten Motor bis zur Erwärmung des wärmeabgebenden Kühlmediums- bis an der Ausströmerdüse erwärmte Luft austritt, die die gewünschte Wirkung hervorzurufen in der Lage ist. Hinzu kommt noch, daß die allenfalls durch das Kühlsystem des Motors erwärmte Luft in den Rohrleitungen wieder einen Teil der Wärme abgibt. So dauert es verhältnismäßig lange, bis durch die Ausströmerdüsen nach dem Starten die beschlagenen Scheiben klar geworden sind oder die vereisten Scheiben abgetaut sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und die Ausströmerdüsen so auszubilden, daß in kürzester Zeit nach dem Starten des Motors genügend erwärmte Luft aus den Ausströmerdüsen tritt, die in der Lage ist, die beschlagenen Scheiben so durchsichtig zu machen bzw. die vereisten Scheiben zu enteisen bzw. soweit abzutauen, daß eine im Sinne der Verkehrssicherheit erforderliche ausreichende Sicht gewährleistet ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unmittelbar im Bereich der Ausströmöffnung der Ausströmerdüse, unabhängig von einer etwaigen Heizung der geförderten Luft durch das Heiz- und Kühlsystem des Verbrennungsmotors oder dgl., eine Heizvorrichtung eingebaut wird, die die ausströmende Luft kurz bevor sie ihre Wärme zur Auflösung des Beschlages oder der Eisschicht abgibt, aufheizt. Zweckmäßigerweise wird diese Heizvorrichtung als elektrische Widerstandsheizung ausgebildet, indem z. B. in die Ausströmöffnung bzw. kurz davor eine Heizwicklung-in Form einer Heizdrahtspirale oder eines Drahtwendels eingebaut ist, wobei die elektrische Energie dem Bordnetz oder einer besonderen Stromquelle entnommen wird und das Einschalten nach dem Starten des Motors erfolgt, während das Ausschalten nach Entfernen des Beschlages oder nach erfolgter Enteisung (automatisch oder manuell) geschehen kann.
  • Auch bei Ausströmerdüsen, die mit Mitteln zum Verändern der Ausströmrichtung versehen sind, um insbesondere Warmluft in das Innere oder in die unmittelbare Nähe des Fahrers oder der Fahrgäste zu leiten, um bei der Startphase bei den Insassen ein unbehagliches Kältegefühl schnell zu überwinden bzw. die Seitenscheiben ebenfalls zu entfrosten, läßt sich die erfindungsgemäße Ausbildung wirkungsvoll zum schnellen Entfrosten und zum Entfernen des Beschlages nach dem Starten zur Erreichung der erforderlichen Sichtverhältnisse im Sinne der Verkehrssicherheit anwenden. Bei diesen Düsen läßt sich die Heizvorrichtung im Bereich der Austrittsöffnung des schwenkbaren Düsenkopfes anbringen. Es ist günstig hinsichtlich eines besseren Wärmeüberganges an die ausströmende Luft vor der 07ärmequelle in Richtung der ausströmenden Luft Umlenk- oder Führungskörper anzuordnen, die einmal die Heizkörper vor dem unbeabsichtigten unmittelbaren Zugang zu den Heizdrähten schützen und zum anderen für eine innigere Berührung der strömenden Luft mit dem Heizkörper und für eine schnellere Erwärmung der Luft sorgen. Hierdurch wird der Wirkungsgrad wesentlich erhöht. Der im Bereich der Ausströmöffnung angeordnete Heizkörper kann so ausgebildet sein, daß der Wickelkörper, auf dem die Heizdrähte aufgewickelt sind, in der Form dem Querschnitt des Luftstromes angepaßt ist. Der Wickelkörper kann etwa mit einem Querschnitt ausgebildet sein, der es gestattet, der ausströmenden Luft die Möglichkeit zu bieten, allseitig an die Heizdrähte heranzutreten und die Wärme schnellstens fortzuführen.
  • Die vom Bordnetz oder von einer besonderen Stromquelle gespeisten elektrischen Heizkörper können erfindungsgemäß auch als Wärmequelle nachträglich eingesetzt werden und sich unmittelbar vor der Ausströmöffnung im Kraftfahrzeug anordnen lassen, so daß sie in der Lage sind, kurzfristig Wärme an die ausströmende Luft abzugeben. Diese nachtragliche Anordnung an Ausströmerdüsen in Fahrzeugen läßt sich dadurch bewerkstelligen, daß der Heizkörper z. B. mittels federnder Klemmen in vorhandene Ausströmerdüsen eingeklemmt werden kann, wobei eine Anpassung an verschiedene Öffnungsquerschnitte von vorhandenen Ausströmerdüsen unter Verwendung nur einer oder nur weniger Größen des Heizkörpers gewährleistet ist. Hierdurch ist auch eine schnelle Montage beim nachträglichen Einbau gegeben.
  • Im Rahmen der erfindungsgemäßen Aufgabe läßt sich die Ausströmerdüse,an deren Ende sich die elektrische Heizung befindet, auch so ausbilden, daß sie mit ihrer Einströmöffnung in die Ausströmöffnung der im Fahrzeug festeingebauten Ausströmerdüse einkeimmbar ist.
  • Die Ausströmerdüse läßt sich auch so ausbilden, daß die elektrischen Heizkörper auf eine Stromversorgung außerhalb des Bordnetzes umgeschaltet werden können, was besonders im Sinne der Schonung der Batterie und zum schnellen Enteisen der Scheiben beim Starten im Winter liegt. Diese Stromversorgung außerhalb des Bordnetzes kann aus einer besonderen getrennten Batterie bestehen oder aus einem Netzanschluß mit entsprechenden Spannungsabzweigullgen. Hierbei ist es zweckmäßig, auch das Gebläse abschaltbar vom Bordnetz zu machen und einen Schalter zum Ein- und Ausschalten anzuordnen, der es ggfls. auch ermöglicht, beim Enteisen mittels fremder Stromquelle nicht nur die Heizung der Ausströmerdüsen mit Fremdstrom zu heizen, sondern auch das Gebläse-mit Fremdstrom zu betreiben. Ebenfalls ist es vorteilhaft, Kontrolleuchten anzuordnen, die anzeigen, daß die Heizung in Betrieb ist und einen Hinweis geben, nach erzielter Wirkung die Heizung zur Schonung der Stromquelle abzuschalten. Das Abschalten kann auch automatisch durch einen Zeitschalter bzw. Thermostufen erfolgen.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • In den Zeichnungen zeigt Figur 1 eine Ausströmerdüse mit länglicher Ausströmöffnung zur Anordrang in der Nähe der Windschutzscheibe bei be einem Kraftfahrzeug; Figur 2 einen teilweisen Längsschnitt durch die Ausströmerdüse nach Figur 1; Figur 3 einen Schnitt durch die Ausströmerdüse gem. Schnitt 111-111 in Figur 1; Figur 4 eine Ausströmerdüse, die in eine fest im Kraftfahrzeug installierte Ausströmerdüse einsteckbar ist; Figur 5 einen in eine Ausströmerdüse einsteckbaren Heizkörper.
  • In den Zeichnungen bedeuten 1 die Einströmöffnung, 2 die Ausströmöffnung für die Luft der im Fahrzeug eingebauten Ausströmerdüse mit dem Düsenkörper 3. Mit 4 ist das Schutzgitter in der Ausströmöffnung bezeichnet, mit 5 und 6 Anschlüsse für die elektrische Heizung. 7 bezeichnet den elektrischen Heizkörper, 8 ein Prallblech.
  • In Figur 4 bedeuten 10 Innenseite der Windschutzscheibe, 11 einsteckbares, im Querschnitt elastisches Ende einer erfindungsgemäßen Ausströmerdüse mit elektrischer Heizung, das in die Ausströmöffnung 2 des im Kraftfahrzeug fest installierten Düsenkörpers 3 eingeklemmt wird. 12 bedeutet Abstandshalter der Öffnung 2 der nachträglich einsetzbaren Ausströmerdüse gegenüber der Scheibe.

Claims (9)

  1. Ausströmerdüse für die Belüftung
    von Kraftfahrzeugen Patentansprüche 1) Ausströmerdüse für die Belüftung von Kraftfahrzeugen, --2insbesondere zum Entfrosten und zum Entfernen des Beschlages der Scheiben mit zumindest einer Luftführungsöffnung und einer am Ende des Luftführungsweges liegenden Ausströmöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausströmöffnung (2) des Düsenkörpers (3) eine vom Luftstrom umspülte Heizung (7) angeordnet ist.
  2. 2) Ausströmerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (7) im Düsenkörper (3) zwischen der Eintrittsöffnung (1) und der Austrittsöffnung (2) angebracht ist.
  3. 3) Ausströmerdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (7) vor der Austrittsöffnung (2) des Düsenkörpers (3) angeordnet ist.
  4. 4) Ausströmerdüse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (7) als elektrische lTiderstandsheizung ausgebildet ist.
  5. 5) Ausströmerdüse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Heizung (7) Staubleche (8) angeordnet werden.
  6. 6) Ausströmerdüse nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (1) elastisch ausgebildet ist und in eine Austrittsöffnung (2) der im Kraftfahrzeug installierten Ausströmerdüsen einklemmbar ist.
  7. 7) Ausströmerdüse nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausstrcmöffnungen (2) mit einem Düsenkörper (3) mit Heizung (7) verbunden sind.
  8. 8) Ausströmerdüse nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (7) in die Ausströmöffnung (2) einsetzbar ist.
  9. 9) Ausströmerdüse nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (7) und/oder das Gebläse zum Fördern der Luft vom Bordnetz des Fahrzeuges auf eine vom Bordnetz unabhängige Stromquelle umschaltbar ausgebildet sind.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2847678A1 (de) * 1978-11-03 1980-05-14 Daimler Benz Ag Luftaustrittsvorrichtung zur beaufschlagung der innenseite einer front- und/oder heckscheibe eines kraftwagens

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DE2847678A1 (de) * 1978-11-03 1980-05-14 Daimler Benz Ag Luftaustrittsvorrichtung zur beaufschlagung der innenseite einer front- und/oder heckscheibe eines kraftwagens

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