DE1831480U - Photographische kamera mit in die kamerakappe eingesetzten zusatzgeraeten. - Google Patents

Photographische kamera mit in die kamerakappe eingesetzten zusatzgeraeten.

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DE1831480U
DE1831480U DEV11927U DEV0011927U DE1831480U DE 1831480 U DE1831480 U DE 1831480U DE V11927 U DEV11927 U DE V11927U DE V0011927 U DEV0011927 U DE V0011927U DE 1831480 U DE1831480 U DE 1831480U
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DE
Germany
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frame
camera
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camera according
additional devices
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DEV11927U
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Voigtlander AG
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Voigtlander AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/194Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems
    • G08B13/196Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
    • G08B13/19617Surveillance camera constructional details
    • G08B13/19619Details of casing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung Anmelderin : Voigtländer Aktiengesellschaft Braunschweig, Berliner Straße 55 Gegenstand : Photographische Kamera mit in die Kamerakappe eingesetzten Zusatzgeräten Die Neuerung bezieht sich auf eine photographische Eamsra mit unter die Kamerakappe eingebauten Zusatzgeräten, wie Sucher, Entfernungsmesser, Belichtungsmesser o. dgl., wobei die frontseitig angeordneten Lichteinfallöffnungen dieser Zusatzgeräte von einem gemeinsamen, in einen Durchbruch der Kamerakappe eingesetzten Abdeckrahmen umschlossen sind. Dabei sind die Lichteinfallöffnungen dieser Zusatzgeräte der Sucherausblick, der Entfernungsmesserausblick, die Photozelle des Belichtungmessers o. dgl.
  • Ein in die Kamerakappe eingesetzter bdeckrahmen wird im allgemeinen aus fertigungstechnischen Gründen so gestaltet, daß er mit der Kamerakappe ohne zusätzlichen Montageaufwand verbunden werden kann. Aus diesen Gründen ist es auch üblich, für mehrere Ausführungsformen einer bestimmten Kameraserie die gleiche Kamerakappenform und die gleiche Form des Durchbruchs in der Kamerakappe zu wählen, obwohl bei den verschiedenen Ausführungen nicht stets alle Zusatzgeräte unter die Kamerakappe eingebaut
    werden oder die Zusatzgeräte bei den'-einzelnen Ausführungen in
    verschiedener Art und gleise unter der Kam3rakappe angeordnet
    CD
    werden.
    Dadurch ergibt sich aie Notwendigkeit, den hbdeckrahmen, der in
    den stets gleichen Durchbruch der Kamerakappe eingesetzt wird, den verschiedenen Anordnungen der frontseitigen Lichteinfallöffnungen der jeweils in die Kamerakappe eingebauten Zusatzgeräte anzupassen.
  • Nun erweist es sich aus fertigungstechnischen Gründen als zweckmäßig, für mehrere Ausführungsformen der gleichen Serie den gleichen Abdeckrahmen zu verwenden. Gemäß der Neuerung wird dabei die Anpassung an die jeweilige Anordnung der Zusatzgeräte unter der Kamerakappe durch einen auf den ersten Rahmen aufgebrachten zweiten Rahmen vorgenommen, der insbesondere der ästhetischen Ausgestaltung der Kameraform dienen kann. Ein solcher zweiter bahnen kann dabei der Form des ersten Rahmens genau angepaßt sein ; er kann aber auch zusätzliche Abdeckfläohen schaffen oder zusätzliche Einrahmungen der frontseitigen Lichteinf llöffnungen der Zusatzgeräte bilden.
  • Ein solcher zweiter Rahmen kann aus dünnem Blech bestehen und in seiner Form so gestaltet sein, daß er den ersten in die Kamerakappe eingesetzten Rahmen bis zur Kamsrakappenwand hin umfaßt. Dabei kann dieser zweite Rahmen auf den in die Kamerakappe eingesetzten Rahmen aufgeklebt sein, oder er kann an dem in die Kamerakappe eingesetzten Rahmen durch Umbördelungen, die
    in umlaufende Nuten des ersten Rahmens eingreifen, befestigt
    CD
    sein. Außerdem kann der zweite Rahmen als eine glatte, durchbrochene und regelmäßig dicke Platte ausgebildet sein, die mit dem in die Kamerakappe eingesetzten Rahmen durch Kleben, Schrauben, Nieten o. dgl. verbunden ist. Der zweite, zusätzlich angebrachte Rahmen kann dabei aus Kunststoff oder vorzugsweise aus Metall bestehen. Er kann auch eine auf den ersten Rahmen aufgespritzte oder aufgedampfte Metallschicht sein, oder er kann aus einer auf den ersten Rahmen aufgespritzten Kunststoffschicht bestehen.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung sind verschiedene Ausführungsformen eines solchen zweiten Rahmens beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt die teilweise Frontansicht einer Kamera mit einem in die Kamerakappe eingesetzten Rahmen, auf den ein zweiter Rahmen aufgebracht ist ; Fig. 2 zeigt im Schnitt den in die Kamcrakappe eingesetzten Rahmen mit dem umgebördelten zweiten Rahmen, der den
    ersten Rahmen bis zur Kamerakappenwand hin umfaßt ;
    9
    Fig. 3 zeigt den ersten Rahmen, an den der zweite Rahmen als
    . LL
    eine glatte Platte befestigt ist ; in Fig. 4 ist der zweite Rahmen als eine aufgespritzte oder augedampfte Metall-oder Kunststoffschicht ausgebildet; in Fig. 5 ist der zweite Rahmen ein dünner Blechrahmen, dessen Umbördelungen in eine umlaufende Nut des ersten Rahmens eingreifen.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Kameragehäuse, mit 2 die auf das Gehäuse aufgesetzte Kamerakappe und mit 3 der auf den hier nicht sichtbaren ersten Rahmen aufgesetzte zweite Rahmen bezeichnet. 4 ist eine zum Teil schwarz hinterlegte durchsichtige Scheibe, die aus Glas oder Kunststoff bestehen kann, 5 der Objektivtubus und 6 der Auslöser der Kamera. Die schwarzen, undurchsichtigen Stellen der Scheibe können selbstverständlich auch anders als hier dargestellt, den verschiedenen Zusatzgeräten angepaßt sein. In der Darstellung ist eine größere durchsichtige Fläche für den Sucherausblick und eine kleinere für die Einspiegelung einer Skala vorgesehen,heitere durchsichtige Stellen für den Entfernungsmesserausblick, die Photozelle des Beliohtungs-
    messers usw. können vorgesehen werden.
  • Die Figuren 2 bis 5 zeigen die verschiedenen Abwandlungen der Rahmenform. In Fig. 2 ist mit 7 der in die Kamerekappe 2 (Fig. 1) eingesetzte erste Rahmen bezeichnet. Die Kappenwände 8 greifen in umlaufende Nuten 9 dieses Rahmens ein, der die durchsichtige Scheibe 10 umschließt. 11 ist der hier aus einem dünnen Blech bestehende, auf den ersten Rahmen 7 aufgesetzte
    zweite Rahmen, der Umbördelungen 12 hat, die den ersten Rahmen
    bis zur Kamerakappenwand 8 hin umfassen. In dieser Form ist also der erste Rahmen 7 nicht sichtbar und wird völlig vom zweiten Rahmen 11 überdeckt.
  • In Fig. 3 ist der erste Rahmen mit 13 bezeichnet, der von den Wänden 14 der Kamerakappe, die in seine umlaufenden Nuten eingreifen, gehalten wird. 15 ist die von ihn umschlossene durchsichtige Scheibe und 16 der zweite Rahmen, der hier als gerade und nicht umgebördelte Platte ausgebildet ist und mit dem zweiten Rahmen durch Kleben, Schrauben, Nieten o. dgl. verbunden ist.
  • In Fig. 4 ist der zweite Rahmen 17 eine auf den ersten Rahmen 18 aufgespritzte oder aufgedampfte Metallschicht bzw. eine auf den ersten Rahmen 18 aufgespritzte Kunststoffschicht. Der erste Rahmen 18 ist wiederum in der Kamerakappe 19 gehalten und umschließt eine durchsichtige Scheibe 20.
  • In Fig. 5 ist der zweite Rahmen 21 mit in Nuten 22 des ersten
    Rahmens 23 eingreifenden Umbordelunen 24 versehen, die den
    zweiten Rahmen dort ohne weitere zusätzliche Hilfsmittel fest-
    halten. Die Kamerakappenwand 25 stellt dabei gleichzeitig die Verbindung zwischen ihr und dem ersten Rahmen 23 sowie dem
    zweiten Rahmen 21 her. Der erste Rahuen 23 umschließt wieder
    die durchsichtige Scheibe 26. Der zweite Rahmen kann in allen Fällen so ausgestaltet werden, daß er zusätzliche Abdeckflächen schafft oder die frontseitigen Lichteinfallöffnungen der Zusatzgeräte jede für sich zusätzlich einrahmt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1) Photographische Kamera mit unter die Kamerakappe eingebauten Zusatzgeräten, wie Sucher, Entfernungsmesser, Belichtungsmesser o. dgl., wobei die frontseitig angeordneten Lichteinfallöffnungen dieser Zusatzgeräte von einem gemeinsamen, in einen Durchbruch der Kamerakappe eingesetzten Abdeckrahmen um- schlossen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem in die Kamerakappe eingesetzten Abdeokrahmen ein zweiter Rahmen angebracht ist.
    2) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen in seiner Form so gestaltet ist, daß er den ersten in die Kamerakappe eingesetzten Rahmen bis zur Kamerakappenwand hin umfaßt.
    3) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen auf den in die Kamerakappe aufgesteckten Rahmen a aufgeklebt ist.
    4) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen an dem in die Kamerakappe eingesetzten Rahmen durch in Nuten des ersten Rahmens eingreifende Umbördelungen befestigt ist.
    5) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen als glatte, durchbrochene Platte ausgebildet ist und mit dem in die Kamerakappe eingesetzten Rahmen durch Kleben, c
    Schrauben, Nieten o. dgl. verbunden ist.
    6) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen aus Kunststoff oder Metall besteht.
    7) Kamera nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen eine auf @en ersten Rahmen aufgespritzte Metallschicht ist.
    8) Kamera nach Anspruch 1 sowie 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen eine auf den ersten Rahmen aufgedampfte Metallschicht ist. 9) Kamera nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zeile Rahmen eine auf den ersten Rannen aufgespritzte Kunst-
    stoffschicht ist.
    10) Kamera nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen zusätzliche lichtundurchlässige Abdeckflächen für die Stellen enthält, an denen keine frontseitigen Licht- einfallöffnungen für ie Zusatzgeräte vorgesehen sind. 11) Kamera nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen die frontseitigen Lichteinfalloifnungen der Zusatzgeräte jede für sich zusätzlich einrahmt.
DEV11927U 1960-08-20 1960-08-20 Photographische kamera mit in die kamerakappe eingesetzten zusatzgeraeten. Expired DE1831480U (de)

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