DE1772087A1 - Unterwassergehaeuse - Google Patents

Unterwassergehaeuse

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DE1772087A1
DE1772087A1 DE19681772087 DE1772087A DE1772087A1 DE 1772087 A1 DE1772087 A1 DE 1772087A1 DE 19681772087 DE19681772087 DE 19681772087 DE 1772087 A DE1772087 A DE 1772087A DE 1772087 A1 DE1772087 A1 DE 1772087A1
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DE
Germany
Prior art keywords
housing
camera
underwater
underwater housing
lens
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681772087
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Burkhardt
Franz Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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Publication date
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/08Waterproof bodies or housings

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Unterwassergehäuse Die Erfindung betrifft ein Unterwassergehäuse für eine fotografische Kamera mit einer durchsichtigen Planparallelacheibe, sowie einer Vor- satzlinse für Nahaufnahmen.
  • Es sind Unterwassergehäuse bekannt gewordene bei denen eine oder mehrere Vorsatzlinsen in einem schwenkbaren Rahmen innerhalb des Ge- häuses angeordnet sind und mittels einer durch die Gehäusewand ge- führten Handhabe vor das Kameraobjektiv geschwenkt werden können. Eine solche Anordnung ist aber in preislicher Hinsicht sehr aufwendig, da sie wasserdichte Durchführungen notwendig macht.
  • Bei preisgünstigeren Unterwassergehäusen sind keine Nahlinsen im Ge- häuse vorgesehen. Zur Anfertigung von Nahaufnahmen wird eine ent- sprechende Linse vor das Kameraobjektiv gesetzt und die so ausgerüste- te Kamera dann im Unterwassergehäuse befestigt. Diese Anordnung hat zum Nachteil, daß die Nahlinse als Einzelteil mitgeführt werden mu8 und deshalb verloren gehen kann.
  • Es ist deshalb das Ziel der Erfindung! ein einfaches und preisgünstiges Unterwassergehäuse zu schaffen, bei dem die oben erwähnten Nach- teile vermieden werden. Erfindungsgemäß wird dies Ziel erreicht durch eine fest in das Ge- häuse eingebaute Vorsatzlinse und eine Einrichtung zur Anordnung der Kamera vor der Vorsatzlinse oder der Planparallelscheibe.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Unterwassergehäuse aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt, wo- bei die Vorsatzlinse in der Rückseite fest eingespritzt ist. Zweckmäßig ist der Boden des Gehäuses abnehmbar und weist eine derartige Ausgestaltung auf, daß er in das Gehäuseoberteil auf Umschlag ein- setzbar ist.
  • Vorteilhaft ist die Kamera auf dem Gehäuseboden befestigt, wobei durch Umsetzen des Bodens die Aufnahmebereitschaft für Nah- bzw. Normalaufnahmen hergestellt werden kann. Zur Verhütung von Beschädi- gungen an den optisch wirksamen Flächen sind Abstandsbolzen vorge- sehen.
  • Zur besonders einfachen Handhabung des Unterwassergehäuses ist ein das Unterwassergehäuse umfassender Rah=en mit Haltegriffen vorgese- hen. Zur Befestigung des Gehäuses im Rahmen und zum wasserdichten Ab- schließen des Gehäuses ist im Rahmen wenigstens eine gegen das Ge- häuse wirkende Schraube angeordnet.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung "her dargestellt. Hierbei zeigen Fig. 1 das Unterwassergehäuse mit Kamera in einer Frontansicht und Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht.
  • In der Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 wird das Unterwassergehäuse gebildet aus einem Gehäuseoberteil 1 und einem Boden 2. Zweckmäßig besteht das Gehäuseoberteil 1 aus einem durchsichtigen Stoff, beispielsweise Akrylglas. Eine Seitenfläche 1a ist planparallel ausgeführt, während eine zweite Seitenfläche 1b eine fest eingespritzte Nahlinse 1c aufweist.
  • Der Gehäuseboden 2 ist mittels einer elastischen Einlage 3, beispielsweise eines Gummiringes gegen das Gehäuseoberteil wasserdicht verschlossen. Eine Kamera 4 kann auf dem Gehäuseboden mittels eines Spreizstiftes 5, welcher in ein Stativgewinde 6 der Kamera 4 eingreift, befestigt werden. Mittels zweider auf dem Gehäuseboden 2 befestigten Anschläge 7 und 8 wird die Kamera 4 zentriert.
  • Weiter weist die Kamera einen Auslöser 9 auf, der mit einem beweglichen Ansatz 1o zusammenwirkte Der Ansatz 1o ist auf einer Auslösestange 11 befestigt, welche in zwei gehäusefesten Führungen 12 und 13 geführt wird. Die Auslösestange '.1 ist an der Oberseite des Gehäuseoberteiles 1 herausgeführt und weist dort eine Betätigungshandhabe 14 Auf. Um die Durchführungsstelle der Auslösestange 11 im Gehäuseoberteil 1 gegen Wasser abzudichten, ist eine aus Gummi oder einem elastischen Kunststoff gefertigte Abdeckkappe 15 vorgesehen. Diagonal gegenüber der Auslösestange 11 ist eine weitere Auslöse-Stange 16 vorgesehen, welche eine Betätigungshandhabe 17 aufweist und in den gehäusefesten Ansätzen 18 und 19 geführt ist. Eine Abdeckkappe 2o sorgt für die Wasserabdichtung. Weiter befindet sich an der Auslösestange 16 ein Ansatz 21, welcher mit dieser zusammen bewegbar ist.
  • Zur Verhütung von Beschädigungen an den optisch wirksamen Flächen sind Abstandsbolzen 22, 23, 24 und 25 auf der Seite 1b des Gehäuseoberteiles 1 sowie Abstandsbolzen 26 und 27 auf der Seite 1a vorgesehen. Zwei weitere auf der Seite 1a befindliche Abstandsbolzen sind in den Darstellungen gem. Fig. 1 und Fig. 2 nicht sichtbar. Zur Kompensation des Wasserdruckes auf das Auslösegestänge genügt in geringen Wassertiefen die in der Kamera 4 eingebaute, auf den Kameraauslöser 9 wirkende Rückholfeder. Zur Kompensation eines größeres Wasserdruckes könnte im Auslösegestänge des Unterwassergehäuses eine entsprechend dimensionierte Feder vorgesehen werden.
  • Ein Rahmen 28 umgibt das Gehäuse und weist zwei Handgriffe 29 und 30 auf. Zur Befestigung des Rahmens am Gehäuse dienen zwei Flügelschrauben 31 und 32, welche gegen den Boden 2 drücken und damit das gesamte Gehäuse im Rahmen 28 festlegen. Weiter weist der Rahmen 28 zwei Aus- nehmungen 33 und 34 auf.
  • Zum Entnehmen der Kamera 4 werden die beiden Flügelschrauben 31 und 32 gelockert, so daß Gehäuseoberteil 1 und Boden 2 aue dem Rahmen 28 herausgenommen werden können. Hierbei ermöglichen die in Rahmen 28 vorgesehenen Ausnehmungen 33 und 34 das Durchführen der BetätigUngshandhaben 14 und 17, sowie der Abdeckkappen 15 und 2o. Der Gehäuseboden 2 kann nun vom Gehäuseoberteil 1 gelöst werden. Bein Besahioken der Kamera 4 mit Film braucht diese_ninht vom Boden 2 abgenommen zu werden. Beim Wiedereinsetzen des Bodens 2 mit der Kamera ¢ in das Gehäuseoberteil 1 ist lediglich darauf zu achten, daß das Kameraobjektiv je nach Aufnahmezweck entweder gegen die Seite 1a oder die Seite 1b gerichtet wird. Zur Anfertigung von Normalaufnahmen führt man den Boden 2 in der Weise in das Gehäuseoberteil 1 ein, daß das Kameraobjektiv vor die Planparallelseite 1a gelegen kommt. Sollen Nahaufnahmen angefertigt werden, so wird der Gehäuseboden 2 so in das Gehäuseoberteil 1 eingeführt, daß das Kameraobjektiv vor der Seite 1b und damit vor der fest eingespritzten Nahlinse 1c angeordnet ist. Da je nach der Lage der Kamera 4 im Gehäuseoberteil 1 auch die Lage des Kameraauslösers 9 verschieden ist, sind zwei Auslösestangen 11 und 16 im Kameraoberteil 1 angeordnet, irelche je nach Kameralage bedient werden.
  • Nach dem Einsetzen der geladenen Kamera in das Gehäuseoberteil 1 wird die gesamte Anordnung in den Rahmen 28 eingebracht und die beiden Flügelschrauben 31 und 32 angezogen. Diese wirken auf den Boden 2 und drücken das Gehäuseoberteil 1 gegen die obere Begrenzung des Rahmens 28, wobei gleichzeitig der zwischen dem Boden 2 und dem Gehäuseoberteil 1 angeordnete Gummiring 3 angepreßt wird und das Gehäuse wasserdicht verschlossen ist. Zweckmäßig wird in einem solchen Unterwassergehäuse eine Kamera mit Federwerkantrieb verwendet. Eine derartige Kamera wird nach dem Einlegen eines neuen Filmes lediglich einmal aufgezogen. Dadurch ist eirm Bedienungshandhabe zum Spannen der Kamera unnötig, wodurch eine weitere Kostenersparnis erzielt wird. Der Benützer dieses Unterwassergehäuses ist nicht dazu gezwungen, einen ganzen Film entweder nur mit Nahaufnahmen oder nur mit Normal- aufnahmen anzufertigen, da die Kamera nach dem Vorstehenden mit nur wenigen und einfachen Handgriffen umgesetzt werden kann.
  • Auch das Anfertigen von Blitzaufnahmen mit einem solchen Unterwasser- gehäuse ist außerordentlich einfach, weil bei einer Aufnahmekamera der obengenannten Gattung eine Blitzwürfelfassung vorgesehen ist.
  • Der Raum zweischen der Oberseite des Gehäuseoberteiles 1 und der Oberseite der Kamera 4 wird zweckmäßig so bemessen, daß ein Blitz-würfel eingesetzt werden kann. Wegen der einfachen Handhabung ist ein Austausch eines verbrauchten Blitzwürfels gegen einen neuen ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform, so kann beispielsweise die Befestigung der, Kamera auch so erfolgen, daß der abnehmbar gestaltete Kameraboden selbst auf dem Bo-den des Unterwassergehäuses befestigt ist.

Claims (3)

  1. Ansprüche-1 , 1.; Unterwassergehäuse für eine fotografische Kamera mit einer durchsichtigen Planparallelacheibe, sowie einer Vorsatzlinse für Nahaufnahmen, gekennzeichnet durch eine fest in das Gehäuse eingebaute Vorsatzlinse (1c) und eine Einrichtung zur Anordnung der Kamera (4) vor der Vorsatzline (1c) oder der Planparallelscheibe (11).
  2. 2. Unterwassergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwassergehäuse aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt und in der Rückseite (1b) die Vorsatzlinse (1c) fest eingespritzt ist.
  3. 3. Unterwassergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) des Gehäuses abnehmbar ist und eine derartige Ausgestaltung aufweist,.daß er in das Gehäuseoberteil (1) auf Umschlag einsetzbar ist. Unterwassergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera (4) auf dem Gehäuseboden (2) befestigt ist, wobei durch Umsetzen des Gehäusebodens (2) die Aufnahmebereitschaft für Nah- bzw. Normalaufnahmen hergestellt wer- den kann. 5. Unterwassergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB zur Verhütung von Beschädigungen an den optisch wirksamen Flächen Anstandsbolzen (22, 23, 24, 25, 26, 27) vorge- sehen sind. 6. Unterwassergehäuse nach einem der wnwh*rgehendea Ansprüche, Sekenn- zeichnet durch einen das Gehäuse umfassenden Rahmen (28) mit Ralte- griffen (29, 30). ?, Unterwassergehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da8 im Rahmen (28) wenigstens eine gegen das Gehäuse wirkende Schraube (31, 32) angeordnet ist.#
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2334127A1 (fr) * 1975-07-02 1977-07-01 Haking Ind Mechanics & Optiks Appareil photographique a usage sous-marin et aerien
CN103988054A (zh) * 2011-09-27 2014-08-13 恩德斯+豪斯流量技术股份有限公司 磁感应流量计的线圈系统
US9360356B2 (en) 2011-09-27 2016-06-07 Endress + Hauser Flowtec Ag Magneto inductive flow measuring device having a coil core protruding out from the coil

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US9200934B2 (en) 2011-09-27 2015-12-01 Endress + Hauser Flowtec Ag Coil system of a magneto inductive flow measuring device
US9360356B2 (en) 2011-09-27 2016-06-07 Endress + Hauser Flowtec Ag Magneto inductive flow measuring device having a coil core protruding out from the coil
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