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Block zur Aufzeichnung von ubdrcen. |
L's sind zwar zahlreiche Vorrichtungen zur.. fzcichnun |
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vonFußabdrücken bekannt ; diese waren aber stets Vorrich- |
tungen im Sinne von Apparaturen, Jie für einen leichten |
Transport etwas sperrig waren. Die erhaltenen Uruckkarten |
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mußten auch durch'besondere iaßnah'aen oder. itel,' ; echützt |
werden, wenn sie aufgehoben werden sollten. |
Die Erfindung hat nun zum zjiel, einvereinfctes Littel |
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zur Aufzeichnung von Fußabdrucken zu schaffen. |
Der erfindungsgemäße mehrblttrige mit iein't eilungen |
für die Fußgröße versehene Block zur ufzeicnnun ;, von''ub- |
abdrücken, bestehend aus einer Deckscnict, einer Lber-tra- |
gungsschicht aus Kohlepapier und einer empfangenden J-rund- |
schicht, ist nun dadurch gekennzeichnet, da ? die entfrn- |
bare Übertragungsschicht beim unbenutzten-, lock zwischen der |
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Deckschicht und einer Schutzschicht liegt, die auf der von der
Übertragungsschicht abgewandten Seite einen abweichenden Überzug besitzt, der mit
der klebrigen Oberfläche der empfangenden Grundschicht in Berührung steht.
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In besonderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann auch
die Deckschicht entfernbar sein ; die Schutzschicht kann eine gekreppte, vorzugsweise
in zwei Richtungen gekreppte Oberfläche besitzen ; die Oberfläche der Grundschicht
kann aus einem nicht ausgehärteten Latex bestehen ; auf der Deckschicht oder der
Grundschicht befindet sich zweckmäßigerweise eine Skala zum Abmessen der Fußgröße
(befindet sie sich auf der Schutzschicht, so ist zweckmäßigerweise auch die Deckschicht
entfernbar) ; der Block kann so groß sein, daß er den gleichzeitigen Abdruck beider
Füße gestattet.
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Die Ubertragungssohicht ist erfindungsgemäß entfernbar angebracht,
damit sie vor dem Gebrauch zwischen die Schutzschicht und die Grundschicht gelegt
und nach Gebrauch verworfen werden kann.
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Diese erfindungsgemäßen Blöcke haben den Vorteil, daß sie wesentlich
einfacher und billiger sind als die bekannten "Apparaturen"zur Aufzeichnung von
Fußabdrücken und daß es bei ihnen ein Transportproblem überhaupt nicht gibt, da
sie ohne weiteres in der Tasche oder in Aktentaschen usw. transportiert werden können.
Weiterhin bleiben die abgenommenen
Fußabdrücke durch die darüberliegende
Schutzschicht automatisch dauernd geschützt, so daß keine zusätzlichen Maßnahmen
zum Schutz der Abdrücke notwendig sind. Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen
Blöcke auch für Abdrücke von Händen usw. verwendet werden. Die Erfindung wird durch
die Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigen : Fig. 1 eine Draufsicht auf einen
erfindungsgemäßen Block zur Herstellung von Fußabdrücken, Fig. 2 eine Draufsicht
auf den Block vor Gebrauch, wobei einige Teile weggebrochen wurden, um die darunterliegende
Struktur zu zeigen, Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Draufsicht auf den gebrauchsfertigen
Block, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Block nach Herstellung eines Fußabdrucks,
wobei einige Teile weggebrochen sind, um die darunterliegende Struktur zu zeigen,
Fig. 5 eine vergröß-erte Querschnittsansicht des Blockes entlang der Linie V-V der
Fig. 1, Fig. 6 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Block zur Herstellung
von Fußabdrücken, die groß genug ist, um gleichzeitig die Abdrücke beider Füße aufzunehmen,
Fig.
7 eine Draufsicht auf einen Block mit leicht veränderter Konstruktion, wobei die
beiden oberen Schichten weggebrochen sind, um die darunterliegende Struktur zu zeigen,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Struktur der Fig. 7 nach Herstellung von Fußabdrücken
und Fig. 9 eine stark vergrößerte Teilansicht der Oberfläche einer Schicht, die
in allen Ausführungsformen der Erfindung erscheint. Die erste in den Zeichnungen
dargestellte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung besteht aus mehreren papierartigen Fo- |
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lien, die übereinander angeordnet sind. Wie aus Fig. 1 und insbesondere aus Fig.
2 zu ersehen ist, besteht der erfindungsgemäße Block aus einer Grundschicht 1, einer
darüber angebrachten Schutzschicht 2, einer Übertragungsschicht (Abdruckschicht)
3, die ein druckempfindliches Kohlepapier sein kann, und einer Deckschicht 4. Diese
Schichten sind vorzugsweise an einem Rand miteinander verbunden. {ie aus der Zeichnung
hervorgeht, sind die oberen Ränder der Schichten durch Heftklammern 5 oder ä. miteinander
verbunden ; es ist jedoch selbstverständlich, daß sie gegebenenfalls auch zusammengeklebt
werden können. In Fig. 1 ist gezeigt, daß die Deckschicht mit Größenangaben
versehen
sein kann, die aus einer Grundlinie 6 und einer Größenskala 7 bestehen, aus der
die ganzen und halben Größen des für den Fuß benötigten Schuhs ersehen werden können,
Ein Teil der Skala 7a ist oberhalb der Grundlinie angeordnet, wobei die Zahlen von
der Grundlinie weg anwachsen, während ein anderer Teil 7b unterhalb der Grundlinie
liegt und gleichfalls Zahlen aufweist, die von der Grundlinie weg anwachsen.
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Bei einer solchen Anordnung ist es nicht erforderlich, daß der Fuß,
wie bisher üblich, auf der Deckschicht in eine ganz bestimmte Stellung gebracht
werden muß. Das hintere Ende der Ferse braucht nur ungefähr in die Nähe der Grundlinie
6 gestellt zu werden, und diese Stellung kann innerhalb eines verhältnismäßig großen
Bereiches variieren. Zur Feststellung der Größe eines Fußes wird die Skala am Ende
der großen Zehe in Teil 7 und am Ende der Ferse in Teil 7a bzew. 7b abgelesen.
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Befindet sich das Ende der Ferse im Teil 7a, so wird die Zahl an der
Ferse von der auf Skala 7 am Ende der Zehe abgelesenen Zahl abgezogen, um so die
genaue Größe des Fußes zu erhalten ; steht die Ferse dagegen im Teil 7b, so wird
die Zahl am Ende der Ferse zu der am Ende der Zehe auf Skala 7 abgelegenen Zahl
zugerechnet. Die Angaben über den Patienten oder gegebenenfalls über den hergestellten
Fußabdruck können entweder auf die Deckschicht oder auf die Rückseite der Grundschicht
geschrieben werden. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Grundschicht 1 mit einem
Überzug 8 versehen, der den Fußabdruck aufnimmt. Im vorliegenden
Falle
besteht dieser Überzug aus halbgehärtetem natürlichem Kautschuk oder ähnlichen Materialien,
die etwas klebrig sind und den Abdruck von der Übertragungsschicht 3 leicht aufnehmen
und beliebig lange erhalten. Es können natürlich auch andere geeignete Überzüge
verwendet werden, aber ein nicht ausgehärteter Latex wurde als sehr zufriedenstellend
befunden.
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Die Unterseite der Schutzschicht 2 kann auch mit einem Überzug 9 versehen
werden, wie aus Fig. 5 hervorgeht. Bs kann jedoch auch eine in geeigneter leise
imprägnierte Schicht verwendet werden, die nicht mit der Oberseite der Grundschicht
1 zusammenklebt. Als Schutzschicht kann ein mit einem völlig
ausgehärteten synthetischen Kautschuk imprägniertes Papier |
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verwendet werden oder ein Papier, das mit einem thermoplastischen Film, z. B. einem
Acetat-oder Polyäthylenfilm, versehen oder imprägniert ist. Um das Ankleben an der
Grundschicht 1 weiterhin zu verhindern, wird diese Schutzschicht 2 vorzugsweise
gekreppt. Falls die Kreppung nur einfach ist, so soll diese quer zur Schicht oder
im rechten Winkel zur Skala7 verlaufen. Eine Schicht, die eine Kreppung in zwei
Richtungen besitzt, wird bevorzugt. Bei Verwendung von kreppartigem Papier wird
ein besserer Abdruck erhalten, da, außer wenn die Kreppung durch übermäßige Belastung
eines Teils des Fußes zusammengedrückt wird, nur die hochragenden Stellen des Papiers
in direkte Berührung treten, wodurch aus dem'Abdruck klar ersehen werden kann, ob
ein Fußleiden oder ein Fußfehler vorliegt. In Fig. 9 der Zeichnungen ist versucht
worden, die
doppelte Kreppung bildlich darzustellen.
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Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird die Übertragungsschicht 3 vorzugsweise
unterhalb der zusammengehefteten Kante der Schichten entlang der gestrichelten Linie
10 perforiert. s wird jedoch nur diese Schicht perforiert, damit sie bei Gebrauch
der Vorrichtung leicht entfernt werden kann.
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Die Anwendung des erfindungsgemäßen Blockes ist außerordentlich einfach,
liefert jedoch sehr gute Ergebnisse. Bei Herstellung eines Fußabdruckes wird die
Übertragungsschicht 3 entlang der perforierten Linie 10 abgerissen und dann zwischen
die Grundschicht 1 und die Schutzschicht 2 gelegt, wie es aus Fig. 3 zu ersehen
ist. Der Patient stellt dann seinen Fuß auf die Deckschicht 4 und die Größe des
Fußes kann von der Skala 7 und den Skalateilen 7a und 7b abgelesen und gegebenenfalls
auf der Deckschicht vermerkt werden. -is ist jedoch nicht von entscheidender Bedeutung,
die Fußgröße in Zahlen niederzuschreiben, da die Form des Fußes am Anfang mit einem
geeigneten Gerät auf der Deckschicht nachgezogen wird, und diese Nachzeichnung (s.
11) mittels des Kohlepapiers auf die Grundschicht 1 übertragen wird. Die Aufzeichnung
der Außenlinie des Fußes erfolgt gleichzeitig mit dem Abdruck. Wird nun der Fuß
voll belastet, während die Vorrichtung auf einer verhältnismäßig glatten Oberfläche,
z. B. dem Boden, einer Platte, einem Teppich oder dgl., liegt, so überträgt die
Übertragungsschicht 3 einen klaren Abdruck des Fußes (s. 12 in Fig. 4),
der
von den Umrißlinien 11 eingeschlossen wird, auf die mit einem Überzug versehene
Oberfläche der Grundschicht 1. Der normale Fuß hat drei Tragpunkte, nämlich der
os calcis 13 und der erste und fünfte Metatarsalkopf 14 bzw. 15. An diesen Stellen
ist, wie erwartet, die Farbe des Abdruckes dunkler.
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In dem in der Zeichnung dargestellten Fall liegt jedoch zwischen dem
ersten und fünften Metatarsalkopf eine weitere dunklere Verfärbung 16, was anzeigt,
daß sich der Metatarsalbogen des Fußes gesenkt hat und bei diesem Patienten ein
Heben des Metatarsalbogens erforderlich ist. Auf diese Weise können die verschiedensten
Fußleiden aus dem Abdruck ersehen werden. Bei einem Plattfuß z. B. wird sich der
Abdruck unterhalb des Längsbogens des Fußes nicht verengen, und im Falle eines Ballens
erhält man einen seitlich verbreiterten Abdruck eines Teils des Fußes. Bei einem
nicht normalen Fuß kann der Spezialist daher aufgrund des hergestellten Abdruckes
entscheiden, welche Behandlung einzuschlagen bzw. welches Schuhzeug zu tragen ist.
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Nach Herstellung des Abdruckes 12 wird das Kohlepapier 3 entfernt
und weggeworfen. Es verbleibt so die Grundschicht 1 mit dem Abdruck und darüber
die Schutzschicht 2 und die Deckschicht 4, auf der die Angaben über den Patienten
usw. verzeichnet sind. Diese drei Schichten können dann beliebig lange aufgehoben
werden, ohne daß der Abdruck beschädigt wird. Da jede Schicht des Blockes etwa so
dick ist wie ein
normales Blatt Papier, nimmt der Block nur wenig Platz in |
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Anspruch, kann zusammengefaltet oder gerollt werden und läßt sich
leicht transportieren. Da außer dem erfindungsgemäßen Block keine weitere Vorrichtung
zur Herstellung eines Fußabdruckes erforderlich ist und da der gesamte Block, sowohl
bezüglich seiner Herstellungskosten als auch durch seinen raumsparenden Charakter
außerordentlich wirtschaftlich ist, stellt die vorliegende Erfindung einen beträchtlichen
Fortschritt gegenüber den früher zu verwendenden Vorrichtungen dar.
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Fig. 6 zeigt einen Block, durch den gleichzeitig die Abdrücke beider
Füße hergestellt werden können. Dieser Block besteht aus den gleichen, im Zusammenhang
mit den Fig. 1 bis 5 beschriebenen Schichten, außer daß diese Schichten so groß
sind, daß beide Füße darauf gestellt werden können. Die Deckschicht 17 ist daher
mit zwei Skalen 18 und 19 und jeweils zwei Skalenteilen 18a und 18b bzw. 19a und
19b auf den entsprechenden Seiten der Grundlinie 2o versehen. Diese breiteren Schichten
werden vorzugsweise entlang einer Seitenkante zusammengeheftet (s. 21) oder anderweitig
verbunden.
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Durch die erfindungsgemäßen Größenskalen ist e, s sehr einfach, die
Größe beider Füße festzustellen, während es außerordentlich schwierig wäre, auf
einer Karte beide Füße in genau die gleiche Stellung zu bringen. Die Umrisse der
Füße 22 und 23 sind diagrammatisch wiedergegeben, und es ist ersichtlich, daß sich
das Ende der Ferse des Umrisses 22 oberhalb der Grundlinie 2o befindet, während
das Ende der Ferse des Umrisses 23 unterhalb der Grundlinie 2o liegt. Die Ablesung
auf dem
Skalenteil 18a für den linken Fuß braucht nur von der Ablesung
auf Skala 18 subtrahiert zu werden, und die Ablesung auf Skala 19b für den rechten
Fuß muß zu der Ablesung auf Skala 19 addiert werden.
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Fig. 7 und 8 stellen eine leicht abgeänderte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Blockes dar, die jedoch auch zur Herstellung von zwei Fußabdrücken zurgleichen Zeit
bestimmt ist.
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Bei dieser Anordnung werden auch die oben beschriebenen Schichten
verwendet, nämlich die Deckschicht 17, das druckempfindlihe Kohlepapier 24, eine
Schutzschicht 25 und die Grundschicht 26. Diese Schichten werden vorzugsweise an
einer Seitenkante miteinander verbunden ; werden Heftklammern 21 verwendet, so können
alle Schichten entfernt werden. Bei Verwendung von Klebstoff wird sowohl die Deckschicht
17 wie auch das Kohlepapier 24 mit Perforationen 27 versehen. Die Größenskala ist
nicht auf der Deckschicht aufgebracht,
sondern direkt auf der oberen Seite der gegebenenfalls ge- |
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kreppten Schutzschicht 25. Diese Schicht enthält zwei Skalen 28 mit jeweils zwei
Skalenteilen 28a und 28b auf den gegenüberliegenden Seiten der Grundlinie 29. Diese
Skalen werden auf die gleiche Weise verwendet wie die im Vorhergehenden beschriebenen
Größenskalen. Bei Anwendung dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind
die Deckschicht 17 und das Kohlepapier 24 entfernbar. Die Deckschicht wird weggeworfen
und das Kohlepapier
zwischen die Schutzschicht 25 und die Grundschicht
26 gelegt, wie aus Fig. 8 zu ersehen ist. Die Umrisse 30 jeden Fußes werden dann
direkt auf die Schutzschicht 25 gezeichnet (s. Fig. 8, linker Fuß), und die Umrißlinien
des Fußes 31 erscheinen dann zusammen mit dem Fußabdruck 32 auf der Grundschicht
26 (Fig. 8, rechter Fuß).
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In diesem Falle zeigt der Fußabdruck 32 z. B. die drei Tragpunkte
eines normalen Fußes und die Zehenberührungspunkte, läßt jedoch auch einen starken
Abdruck 33 erkennen, der auf einen gesenkten Metatarsalbogen oder Hornhautschwiele
schließen läßt. Die gesamte Form des Abdruckes 32 läßt erkennen, daß sich der Längsbogen
des Fußes etwas gesenkt hat und korrigiert werden muß. Verglichen mit dem Abdruck
in Fig. 4 besitzt der Abdruck der Fig. 8 keinen ausdrücklichen Bogen auf der Innenseite
des Abdruckes, was auf einen leichten Plattfuß schließen läßt. Die Angaben über
den Patienten können direkt auf die Schutzschicht 25 geschrieben werden, und nach
entfernen des Kohlepapiers 24 werden die beiden Schichten 25 und 26 mit den Akten
des Patienten aufgehoben.
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Es sind mehrblättrige Blöcke zur Aufzeichnung der Fußgröße bekannt,
bei denen die Übertragungsschicht zwischen der Deckschicht und der Grundschicht
liegt. Diese Blöcke enthalten jedoch keine Schutzschicht wie die erfindungsgemäßen
Blöcke, und es besteht somit die Gefahr, daß z. B. bei der Lagerung usw.
durch
einen unbeabsichtigt ausgeübten Druck Abdrücke auf der Grundschicht entstehen. Diese
an sich immer gebrauchsfertigen Blöcke werden daher auf der Grundschicht leicht
verschmutzt, während die erfindungsgemäßen Blöcke während der Lagerung oder des
Transportes keine Verschmutzung erleiden können, da zwischen der Übertragungsschicht
und der Grundschicht eine Schutzschicht liegt. Die erfindungsgemäßen Blöcke müssen
vor dem Gebrauch erst gebrauchsfertig gemacht werden, indem die Übertragungsschicht
herausgerissen und zwischen Schutzschicht und Grundschicht gelegt wird. Außerdem
liefern die erfindungsgemäß verwendeten Oberflächen bessere Abdrücke als die im
bekannten Block verwendeten Oberflächen bzw. Übertragungsschichten. - Schutzansprüche-