DE1830154U - Wandschrank, insbesondere fuer badezimmer. - Google Patents

Wandschrank, insbesondere fuer badezimmer.

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DE1830154U
DE1830154U DES36742U DES0036742U DE1830154U DE 1830154 U DE1830154 U DE 1830154U DE S36742 U DES36742 U DE S36742U DE S0036742 U DES0036742 U DE S0036742U DE 1830154 U DE1830154 U DE 1830154U
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DE
Germany
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door
plastic
guide grooves
wall
door leaves
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Expired
Application number
DES36742U
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English (en)
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Sieper Richard & Soehne Gmb
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Sieper Richard & Soehne Gmb
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • "Insbesondere für Badezimmer bestimmter Wandschrank aus Kunststoff".
  • Die Erfindung betrifft einen insbesondere für Badezimmer bestimmten Wandschrank, derin der Regel aus mehreren Holzwänden gebildet wurde.
  • Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, einen derartigen Schrank aus Kunststoff zu bilden, eine Aufgabe, die deswegen schwierig ist, weil sie nur dann wirtschaftlich gelöst werden kann, wenn es gelingt, den Körper aus nur wenigen Teilen herzustellen, die in Formen durch Pressen oder Spritzen erzeugt werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Wandschrank aus einem durch die Rückwand als Boden abgeschlossenen kastenförmigen Kunststoffkörper einerseits und einem die Türen tragenden Rahmenkörper aus Kunststoff andererseits gebildet ist, der auf der Rückseite eine ringsum laufende, im verschnitt sich leicht erweiternde Nute zur Aufnahme der freien Ränder der Außenwände des Kastenkörpers besitzt, wobei eine besonders innige Verbindung durch ein Kleb-bzw. Lösungsmittel vorgenommen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform mit zwei in dicht benachbarten Ebenen verschiebbaren Türen trägt der Rahmenkörper zwei Paare von führungsnuten für die Türblätter angeformt. Die Öffnung des Rahmenkörpers wird dabei vorzugsweise trapezförmig gestaltet, um auf diese ieise bei verhältnismäßig geringer Wandstärke eine hinreichende Versteifung dieses Schrankbereiches herbeizuführen.
  • Die Schiebetürblätter weisen erfindungsgemäß am oberen Rande an beiden Eckbereichen Aussparungen und in diesen eingeformte Federn auf, deren freie Enden über den oberen Rand hinausragend das Ein-
    setzen und Herausnehmen ermöglichen und die Tür-
    .,
    blätter zur Vermeidung von Verkantungen gegen die
    Bodenflächen der unteren Führungsnuten drängen.
  • Eine weitere auch selbständige Erfindung besteht darin, daß die obere Wandung des Kastenkörpers als flache Mulde ausgebildet ist. » die erlaubt, dort Gegenstände abzulegen, die nach keiner Seite von selbst abrollen können.
  • Wenn die Führungsnuten für die Schiebetüren sich über die ganze Breite des Kastenkörpers erstrecken,
    so kann in ihnen je ein jlrschlar vorgesehen sein,
    cl
    der die Öffnungsbewegung der in ihr gleitenden Tür in einer Lage begrenzt, in der der z.B. durch Kleben befestigte Griff der anderen Tür nicht schlagartig getroffen und dadurch belastet wird.
  • Dabei empfiehlt es sich, auch am unteren Rande der beiden Türen an beiden Ecken eine Aussparung wie am gegenüberliegenden oberen Rande vorzusehen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des
    J
    Schrankes,
    Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Vorder-
    ansicht des Schrankes, Fig. 3 einen aufrechten Querschnitt zu Fig. 2, Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt in Richtung IV-IV der Fig. 2, also des Rahmenkörpers, @ Fig. 5 einen Querschnitt nach V-V der Fig. 3, Fig. 6 eine Schiebetür allein und Fig. 7 in vergrößerter Darstellung den oberen Rand der Tür im Eckenbereich.
    DerWandschrank besteht aus dem unteren kasten-
    förmigen Teil 1 und einem rahmenförmigen Körper 2,
    die beide aus Kunststoff gespritzt sind.
    DerRahmenörper 2 weist eine ringsum führende
    rufe 2"uf, die de vurderen Rand des Kasten-
    körpers 1 aufnimmt. Im übrigen besitzt der RshBien-
    körper 2 e . der. beiden waag rechter Innenseiten
    zweidicLtebeneinenderverlfedenuten2d
    für die Aufnahme der Schicbetüren 3. enu Zlapp-
    türen verwendet werden, amiD tragen die aufrechten
    CD
    Ränder des Rahmenkörpers 2 deren Gelenke. Die Schiebetüren 3, die mit-hier angeklebten-
    Gr en 3d versehen sind, weisen an ihrem oberen
    Rande 3a Rücksprünge bzAussparungen3 auf und
    in diesem zurückgesetzten Raum sind zwei Stahl-
    federn 3c mit eingeformt. Sie haben die Aufgabe,
    beim Einsetzen der Tür 3 in die oberenFührungsnuten 2d in den zurückgesetzten Raum 3b zurückzuweichen und dann die Tür zur Vermeidung von Verkantungen leicht nach unten zu drücken « Auch am unteren Rande 3e sind in den beiden Eckbereichen Rücksprünge 3f vorgesehen. Die Stellen, an denen die Rücksprünge 3f beginnen, wirken mit je einem Anschlag 2d zusammen, von denen der eine Fig. 4 sichtbar ist. Eine Herausnahme der Türen macht sich von Zeit zu Zeit zur Reinigung des Schrankes erforderliche ;

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. Wandschrank aus Kunststoff, dadurch ge- kennzeichnet, daß er aus einem durch die Rück- wand (la) alsBodenabgeschlossenenkastenför- migen Kunststoffkörper (1) einerseits und einem die Türen (3) tragenden Rahmenkörper (2) aus
    Kunststoff andererseits gebildet ist, der auf der Rückseite eine ringsum laufende, im Querschnitt @ sich leicht erweiternde Nute (2a) zur Aufnahme der freien Ränder der Außenwände des Kasten- körpers (1) besitzt, wobei eine besonders innige Verbindung durch ein Kleb-bzw. Lösungsmittel vorgenommenist. p ; 2. Wandschrank nach Anspruch 1 mit zwei in dicht benachbarten Ebenen verschiebbaren Türen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmenkorper (2) b zwei Paare von Führungsnuten (2b) für die Tür-
    blätter (3) angeformt trägt, wobei die Öffnung (2c) des Rahmenkörpers vorzugsweise etwa trapezförmig gestaltet ist, um den Schrankkörper zu versteifen.
    3.. Va. idschrar. k nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebetürblätter (3) L) 1. i u u am oberen Rande(3a) an beiden Eckbereichen Aus- sparungen(3) und i : diesen eingehormte Federn
    (3e) aufweisen, deren freie Enden über den oberen Rand (3a) hinausragend das Einsetzen und Herausnehmen ermöglichen und die Türblätter (3) zur Vermeidung von Verkantungen gegen die Bodenflächen b der unteren Führungsnuten (2) drängen,
    4. WandscLrank nach Anspruch 1 bzw. auch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (1b) des Kastenkörpers (1) als Mulde (1c) ausgebildet ist 5. Wandschrank nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Führungsnuten (2b) je ein Anschlagvorsprung (2) vorgesehen ist, der die Öffnungsbewegung der in ihr gleitenden Tür (3) in einer Lage begrenzt, in der der Griff (3d) der anderen Tür (31 nicht getroffen wird 6. Wandschrank nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Türblätter (3) auch am unteren Rande (3e) mit Aussparungen(3) versehen sind, deren Kante (3g) mit dem Anschlagvorsprung (2d)zusammenwirkt.
DES36742U 1961-02-06 1961-02-06 Wandschrank, insbesondere fuer badezimmer. Expired DE1830154U (de)

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