DE1828942U - Schwimm- und rettungsvorrichtung. - Google Patents

Schwimm- und rettungsvorrichtung.

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DE1828942U
DE1828942U DE1960B0041749 DEB0041749U DE1828942U DE 1828942 U DE1828942 U DE 1828942U DE 1960B0041749 DE1960B0041749 DE 1960B0041749 DE B0041749 U DEB0041749 U DE B0041749U DE 1828942 U DE1828942 U DE 1828942U
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DE
Germany
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rescue device
buoyant
vest
chest
neck
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Expired
Application number
DE1960B0041749
Other languages
English (en)
Inventor
Guy Barbet
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/125Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments
    • B63C9/1255Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses having gas-filled compartments inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/11Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses
    • B63C9/115Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like covering the torso, e.g. harnesses using solid buoyant material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description

  • Rettungsgerät in Form einer Schwimmweste.
  • Die Neuerung betrifft ein Rettungsgerät in Form einer Schwimmweste mit einer unter den Kopf greifenden schwimmfähigen Nackenpartie und einem auf der Brust angeordneten schwimmfähigen Bestandteil. Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, dass sich an den schwimmfähigen Nackenkragen auf beiden Seiten auf der Brust verbindbare, vorzugsweise schwimmfähige Ansätze anschliessen, während die auf der Brustpartie mit Schwimmelementen versehene Weste auf dem Rücken durch Bänder oder dergl. verschlossen ist. Auf diese Weise wird erreicht, dass der von unten wirkende Druck des Wassers neben dem Hochhalten des Kopfes ganz oder fast ganz auf den Brustt4il wirkt und damit verhindert, dass der Schiffbrüchige nach vorn überkippt, vielmehr nach hinten auf den Rücken fällt und in dieser Lage ungehindert schwimmen kann, zumal die Halspartie nur auf dem Rücken mit der Weste verbunden ist. Ausserdem lässt sich die neue Schwimmvorrichtung leicht dem unterschiedlichen Umfang der Menschen anpassen, da die Weste durch Bänder auf dem Rücken verbunden ist, desgl. die Ansätze der Halspartie, so dass man nur eine mittlere Grösse herzustellen braucht.
  • Der Kragen kann auch, als Beispiel für eine andere Lösun ;, vorne am Hals schliessbar sein. Er fungiert dann gleichzeitig als Kinnbinde und Kopfstütze. Dieser Kragen ist nur an den Nackenpartien der Weste befestigt, um ihm ein Maximum an freier Beweglichkeit zu geben, damit er den Kopf stützt, ohne ihn als eine Art Fessel an seinen Bewegungen zu hindern.
  • Um die oben beschriebenen unterschiedlichen Drücke auf Brustteil und Rückenteil zu erreichen, kann man entweder Elemente gleichen Volumens aber in jeweils grösserer Anzahl, oder Elemente mit verschiedenen Bolumina verwenden.
  • Der Stoff, aus dem diese Weste hergestellt ist, kann beliebiger Art sein ; er wird vorzugsweise eine Farbe haben, die man im Meer leicht bemerkt, und er kann evtl. auch fluoreszierend sein. Auch das Verschlußsystem dieser Weste ist beliebig. Knöpfung, Druckknöpfe, Reißverschluß, Hakenverschluß sind möglich ; am besten erscheint ein Schnürverschluß.
  • Die kleinen, wasserdichten Schläuche, die die Schwimmelemente darstellen, werden vorzugsweise nebeneinander in Reihen angeordnet und bilden so die Form eines Kranzes.
  • Die Neuerung wird mit der angefügten Zeichnung leicht verständlich. Diese stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar, und sie zeigt eine Vorderansicht (Fig. 1) und eine Rückansicht (Fig. 2) solch einer Weste.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist diese Weste aus beliebigem Stoff hergestellt, im wesentlichen aus Taschen 1 zusammengesetzt, die durch Steppstiche 2 abgegrenzt sind. In die Taschen sind wasserdichte Plastikschläuche hineingeschoben, welche mit Luft oder einem anderen Gas gefüllt sind. Nach der Neuerung und wie es der Vergleich zwischen Fig. 1 und Fig. 2 zeigt, ist das Schwimmvolumen auf der Vorderseite der Weste (Fig. 1) grösser als das der Rückenpartie (Fig. 2).
  • Dieser Unterschied wird im Ausführungsbeispiel durch das Fehlen besagter Taschen mit den Schwimmelementen in der Mittelpartie des Rückens bewirkt. Brust-und Rückenteil sind miteinander durch ein Schulterteil 3 verbunden, das aus einfachem Stoff hergestellt und nicht mit Schwimmelementen versehen ist. An diesem Teil ist hinten ein grosser Kragen 4 befestigt, der mit Schwimmelementen versehen ist und der nach vorne durch Teile 5 in Form eines Revers verlängert ist.
  • Wie die Zeichnung zeigt, kann dieser Kragen mittels einer Verschnürung 6 vorne verschlossen werden. Die Verschnürungen 7 schlossen die Weste um den Körper, und es kann auch ein Gürtel 8 vorgesehen werden. Ein gutes Anpassen der Weste an den Körper geschieht mittels der Verschnürung 9 in Fig. 2. Sie ist zweckmässigerweise in den nicht mit Schwimmelementen besetzten Teilen angebracht, wie z. B. an den Seiten oder im Rücken (Fig. 2). Naturgemäss und wie es aus obigen Ausführungen hervorgeht, beschränkt sich die Neuerung nicht auf die eine hier gezeigte Ausführungsart. Sie umfasst vielmehr alle Herstellungsvarianten.

Claims (5)

S c hu t z an s p r ü c h e.Schutzansprüche.
1. Rettungsgerät in Form einer Schwimmweste mit einer unter den Kopf greifenden schwimmfähigen Nackenpartie und einem auf der Brust angeordneten schwimmfähigen Bestandteil, dadurch gekennzeichnet, dass sich an dem schwimmfähigen Nackenkragen (4) auf beiden Seiten auf der Brust verschnürbare, vorzugsweise schwimmfähige Ansätze (5) anschliessen, während die auf der Brustpartie mit Schwimmelementen versehene Weste auf dem Rücken durch Bänder oder dergl. verschliessbar ist.
2. Rettungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die schwimmfähige Weste nur bis zur Schulterpartie (3) reicht.
3. Rettungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halspartie nur im Rücken mit der Weste verbunden ist.
4. Rettungsgerät nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmelemente aus kleinen, nebeneinander in Reihe angeordneten aufblasbaren Schläuchen bestehen.
5. Rettungsgerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass es auffällig farbig oder fluoreszierend ausgebildet ist.
DE1960B0041749 1959-06-09 1960-06-08 Schwimm- und rettungsvorrichtung. Expired DE1828942U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR39500A FR1226909A (fr) 1959-06-09 1959-06-09 Perfectionnement aux appareils de sécurité insubmersibles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1828942U true DE1828942U (de) 1961-03-30

Family

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960B0041749 Expired DE1828942U (de) 1959-06-09 1960-06-08 Schwimm- und rettungsvorrichtung.

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE591705A (de)
CH (1) CH366206A (de)
DE (1) DE1828942U (de)
FR (1) FR1226909A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
BE591705A (fr) 1960-10-03
CH366206A (fr) 1962-12-15
FR1226909A (fr) 1960-08-18

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