DE1828849U - Vorrichtung zum ablesen von mess- und einstellwerten. - Google Patents

Vorrichtung zum ablesen von mess- und einstellwerten.

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DE1828849U
DE1828849U DE1957H0024683 DEH0024683U DE1828849U DE 1828849 U DE1828849 U DE 1828849U DE 1957H0024683 DE1957H0024683 DE 1957H0024683 DE H0024683 U DEH0024683 U DE H0024683U DE 1828849 U DE1828849 U DE 1828849U
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Description

  • "Vorrichtung zum Ablesen von Mess- und Einstellwerten." Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablesen von Ness-und Einstellwerten an einer Hauptteilung mittels einer auf das Bild eines Abschnittes dar Hauptteilung abgestimmten Hilfsteilung, welche neben dem Bild der ''Hauptteilung in einem Ablesefenster erscheint.
  • Die bekannten Ablesevorrichtungen dieser Art haben den gemeinsamen. entscheidenden Nachteil, dass der Ablesewert nicht unmittelbar als Zahl erscheint. Im Ablesefeld erscheinen vielmehr Messteilungen, wie Transversalmessfelder, Längenteilungen, Kreisteilungen, so dass der Mess-bzw.
  • Einstellwert nur durch umständliches aufeinanderfolgendes Ablesen oder Einstellen von mehreren Mess-Skalen erhalten werden kann. Die Ablesung wird dabei noch dadurch erschwert, dass bei den bisher bekannten Geräten aus technischen Gründen nicht alle Teilstriche dieser Ness-Skalen beziffert werden -können. Das Ablesen solcher Messeinrichtungen ist aus den genannten Gründen nicht nur umständlich und zeitraubend
    .-1..-A-up., 4-
    '"j
    sondern führt auch leicht zu Irrtümern. Aufgabe der
    liegenden Erfindung ist. es, eine Anordnung zu schaffen, bei
    welcher die Mess- bzw. Einstellwerte im vollen Umfang der Messgenauigkeit des Gerätes unmittelbar als Zahlen erscheinen.
  • Sie soll es z. B. ermöglichen für die Einstell-bzw. Ablesewerte eines Millimetermaßstabes Zahlen zu erhalten, die heben den ganzen Millimeterwerten, die Zehntel, Hundertstel und Tausenstel-Millimeter in natürlicher Dezimalanordnung wiedergeben.
  • Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass sämtliche ein Intervall der Hauptteilung unterteilenden Zahlenwerte vollständig bis zur letzten abzulesenden Stelle ausgeschrieben in einer fortlaufenden Reihe auf der Hilfsteilung angeordnet sind.
  • Die Erfindung zeigt ferner einen Weg, wie die Anordnung auch
    bei sehr vielen, z. B. 100 oder 1. ooo Einzelwerten der Hilfs-
    skala das Intervall der Hauptteilung unterteilen kann, ohne die Ablesung unübersichtlich zu gestalten. Die Erfindung erreicht dies dadurch, dass ausschliesslich die Vergrösserung der Hilfsteilung durch das diese abbildende optische System eine Vergrösserung der Relativverschiebung zwischen dem Bild der Hilfe--teilung und einer an sich bekannten Fangmarke für ein Teilstrichbild der Hauptteilung im Vergleich zur Relativverschiebung zwischen dem abgebildeten Ausschnitt der'Hauptteilung und der Fangmarke bewirkt.
  • Eine erfindungsgemässe Anordnung ist in Figur 1 dargestellt.
  • Dort ist eine einzustellende bzw. abzulesende Teilung M, die relativ zum übrigen Gerät verschiebbar ist, und eine ebenfalls verschiebbare Feinskala S vorgesehen.
  • Im ersten Strahlengang entwirft das Objektiv 0 von der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung M, die durch die Lampe L1 mit Hilfe des Kondensors K beleuchtet wird, ein Bild T'des Teilstriches T der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung M und ein Bild Z'von der Bezifferung Z des Teilstriches T auf einem Bildschirm W1. Der Bildschirm T1 ist mit einer Einstellmarke G1 zum Einstellen bzw. Einfangen der Teilstrichbilder T'versehen.
  • Im zweiten Strahlengang entwirft ein Objektiv 0 zusammen mit einem Objektiv 03 von der Feinskals S, die durch die Lampe L2 mit Hilfe des KondensorS K2 beleuchtet wird, über
    zwei Spiegel SP1 und SP2 ein Bild F'eines Teilstriches F
    der Feinskala S und ein Bild D'der Bezifferung D des Teilstriches F auf dem Bildschirm W2. Der Bildschirm W2 ist mit einer Einfangmarke G2 für die Bilder F'der Teilstriche F der Feinskala versehen und bildet mit dem Bildschirm ihm einen einzigen Bildschirm. Wo Der erste für die Abbildung der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung bestimmte Strahlengang ruht in seiner Gesamtheit zum Durchstosspunkt seiner optischen Achse auf der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung. Im zweiten, für die Abbildung. der Feinskala bestimmten Strahlengang ist nur der zwischen dem Spiegel SP2 und dem Bildschirm W2 gelegene, die Feinskala senkrecht auf den Bildschirm \Vp abbildende Teil dieses Strahlenganges in Richtung der Fein-
    skala beweglich. Der Korper der Feinskala S und die Bild-
    schirmkörper W1 und W2 bilden in Figur 1 zusammen eine glatte P aus durchsichtigem Haterial vorzugsweise aus Glas, auf deren Unterseite sowohl die Teilstriche F und die Zahlen D der Feinskala S als auch die beiden Einstellmarken
    G1 und G2 und die Bildschirme W und W2 die durch einen
    1 2 1 2
    gemeinsamen mattierten Bereich der Glasplatte gebildet werden, angebracht sind.
  • Der Spiegel SP2 und Objektiv 03 sind mit dieser Platte P starr verbunden9 Dadurdh'wird erreicht, dass das Bild der Feinskala immer in der Nähe der Einstellmarke G2 engtworfen wird und scharf erscheint. Die Teilung der Feinskala ist so orientiert, dass ihre Teilungsrichtung mit der Teilungsrichtung des Bildes der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung zusammenfällt. Die Platte P ist in der Richtung und in der Ebene der Feinteilung um eine Länge verschiebbar, die mindestens der Länge des Intervalles des Bildes der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung entspricht. Die Teilung der Feinskala besitzt eine Länge, die genau der Intervallänge des Bildes der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung gleich ist.
  • Zum Ablesen d. h. um einen Teilstrich der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung abzulesen bzw. die Lage der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung relativ zum Gerät festzulegen wird wie folgt vorgegangen : Der Bildschirm W und mit ihm zusammen die Feinskala wird solange verschoben bis das abzulesende Teilstrichbild T' mittig in Der Einstellmarke G1 liegt. Dann gilt, wenn jeder Teilstrich sowohl der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung als auch jeder Teilstrich der Feinskala beziffert ist, das Zahlenbild Z' die ganzen Intervalleinheiten und das Zahlenbild D' die Intervallbruchteile der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung in Zahlen an. Die beiden Strahlengänge sind in Fig. 1 so angelegt und geführt, dass auf den einen gemeinsamen Bil ? schirm W bildenden Bildschirmen W1 und W ? von links nach rechts gleichgerichtet aufeinander folgend erst die Zahl der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und dann die Zahl der Feinteilung leserecht erscheint, so dass die beiden Zahlen zusammen eine einzige Zahl in natürlicher Reihenfolge der Ziffern ergeben. Erscheinen gleichzeitig, wie in Fig. 3 gezeigt, zwei Zahlen D'der Einteilung im Gesichtsfeld, so'ist die Zahl zu wählen, deren zugehöriges Teilstrichbild F'der Einstellmarke G2 am nächsten liegt.
  • Zum Einstellen d. h. um einen bestimmten Teilstrich der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung in eine gewünschte Lage zum übrigen Gerät zu bringen geht man vor wie folgt Man verschiebt zuerst die Feinskala solange bis der Teilstrich der Feinskala, der dem verlangten Intervallbruchteil der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung entspricht, mittig in der Einstellmarke G2 erscheint. Wird dann die einzustellende bzw. abzulesende Teilung relativ zum übrigen Gerät so verschoben, dass das Teilstrichbild T'des den verlangten ganzen Intervallwerten entsprechenden Teilstriches T mittig in der Einstellmarke G1 erscheint, so ist das Gerät auf den verlangten Wert eingestellt.
  • Das Intervall der Einteilung ist so gewählt, dass die Teilstriche der Feinskala bzw. deren Bezifferung den Mess-
    wert im vollen Umfang der Messgenauigkeit des Gerätes angeben.
    CD
    Das auf dem Bildschirm erscheinende, aus den Zahlen Z'und D' bestehende Zahlenbild gibt dann den Einstell-bzw. Ablesewert
    in vollem Umfang der Meßgenauigkeit des Gerätes unmittelbar
    an.
    Die Feinskala, deren Länge gleich der Intervallänge des
    t
    durch den ersten Strahlengang erzeugten Bildes eines Inter-
    valles der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung ist,
    wird vorzugsweise im Dezimalsystem unterteilt und die einzustellende bzw. abzulesende Teilung vorzugsweise so ausgeführt, dass ihre Intervalle einer ganzen Einheit des gewählten Maßsystems entsprechen, also z. B. eine Länge von einem Millimeter oder einem Zoll haben, oder eine Länge aufweisen, die einem Grad entspricht.
  • Ist also z. B. das Intervall der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung wie dies in Fig. 1 angenommen ist, einen Millimeter lang und beträgt die meßgenauigkeit des Gerätes 1 Mikron, so muss die Feinskala l. ooo Intervalle aufwisen, deren Intervallänge einem Mikron entspricht. wird dabei das Intervall der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung durch den ersten Strahlengang 5o mal vergrössert abgebildet, so muss die Intervallänge der Feinteilung 50 Mikron betragen.
  • Die Teilstriche der Feinskala sind dann fortlaufend mit den Zahlen 0 bis 999 zu versehen. Bringt man weiter auf dem Bildschirm am Ende der Zahl Z'ein Komma fest an, so erscheint der Einstell-bzw. Ablesewert unmittelbar als Zahl mit drei Dezimalstellen.
  • Selbstverständlich kann man für die Feinskala auch eine vom
    "Dezimalsystem abweichende Teilung wählen. So kann man ins-
    besondere, wenn die einzustellende bzw. abzulesende Teilung
    eine Kreisteilung darstellt, auch eine Feinteilung wählen,
    diedie Einctell-bzw. Xblesewerte unmittelbar in Sekucden
    angibt. Betragt dann die Messgenauigkeit des Gerätes ein-
    arLg4 Li e u r cz g"lu ar.-rl U-L iyL
    schliesslich des Teilkreises 5 Bogensekunden, und ist der
    einzustellende bzw. abzulesende Teilkreis durch bezifferte
    Teilstriche in ganze Gerade geteilt, so muss die Feinskala 720 Intervalle und 721 Teilstriche aufweisen. Jeder Teilstrich ist dabei mit einer Bezifferung in Minuten und Sekunden zu versehen, wobei die Sekundenangabe von Teilstrich zu Teilstrich um 5 Sekunden steigen.
  • Bei Kreisteilungen braucht dabei im allgemeinen hinsichtlich der Verschiebung bzw. Führung der Feinskala auf die Krümmung der Kreisteilung bzw. deren Bildes keine Rücksicht genommen werden, da ein Stück der Kreisteilung von der Länge eines Grades als Gerade betrachtet werden kann. Andernfalls muss die Feinskala als Kreisbogen ausgeführt werden und auch kreisbogenförmig geführt werden. Man kann aber auch die Feinskala so unterteilen und so beschriften, dass die echte Bruchwerte des Intervalles der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung z. Bo 128 tel Zoll angibt.
  • Die Ausbildung der Feinskala wird durch Fig. 2 deutlicher dargestellt, die einen stark vergrösserten Ausschnitt der Feinskala S der Fig. 1 zeigt, durch welche des Intervall der einzustellenden bzw. abzulesenden Millimeterteilung M der Fig. 1 in Mikron unterteilt wird. In Fig. 2 werden die Teilstriche der Feinskala für 246 bis 248 Mikron schematisch gezeigt.
  • Vorzugsweise wird, wie in Fig. 1 dargestellt, die als Objektebene für den zweiten Strahlengang dienende Ebene der Fein-
    skala, die Ebene des durch den ersten St-'ahlengang erzeugten
    Bildes der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und die
    Ebene des durch den zweiten Strahlengang erzeugten Bildes der Feinskala in eine gemeinsame Ebene gelegt, so dass also die einen gemeinsamen Bildschirm W bildenden und mit den Einstellmarken G1 bzw. G2 versehenen Bildschirme W1 und
    1-T
    172für die einzustellende bzw. abzulesende Teilung und die
    Teilung der Feinskala auf ein und derselben Seite einer ebenen Glasplatte angebracht werden können, wobei der gemeinsame Bildschirm durch einen mattierten Bereich der benutzten Glasoberfläche gebildet wird. Man kann auch für die Feinskala und die Bildschirme für die einzustellende bzw. abzulesende Teilung und die Feinskala besondere Körper verwenden, die aber starr miteinander verbunden sein müssen.
  • In diesem Falle können die beiden Bildschirme und die Feinskala sowohl in einer gemeinsamen als auch in einer verschiedenen zueinander parallelen Ebenen liegen.
  • In Fig. 1 ist für die beiden Strahlengänge je eine besondere Lichtquelle L bzw. L ? vorgesehen. Es ist auch möglich, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt, nur eine einzige Lichtquelle zu verwenden und davon die beiden Strahlengänge zu speisen. Das Licht der Lampe L12 wird durch die Kondensoren H11 und K12 über die Spiegel Sp, und SP4 dem ersten Strahlen-
    gang und durch die Kondensoren K21 und X22 über die Spiegel
    Sp5 und SP6 dem zweiten Strahlengang zugeführt. Die Vergrösserung, mit denen die einzustellende bzw. abzulesende Teilung und die Feinskala abgebildet werden, wählt man vorzugsweise hoch, etwa 50 bis 100-fach oder höher.
    Lie Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführunsform der Erfindung.
    'Kiidsätzlich sind auch hier wieder zwei voneinander ge-
    trennte Strahlengänge, eine einzustellende bzw. abzulesende Teilung M und eine Einteilung S vorgesehen. Der zur vergrösserten Abbildung der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung M dienende erste Strahlengang ruht wie in Fig. 1
    in allen seinen körperlichen teilen relativ zu seiner
    Abtaststelle auf der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung M d. h. zum Durchstosspunkt seiner optischen Achse auf der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung. Er ist
    genau wie in Fig. 1 aus einer Lampe L, einem Kondensor K1,
    der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung M und dem
    Objektiv 0 aufgebaut.
    Das Bild der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung wird
    auf dem bei dieser Ausführungsform beweglichen, mit einer
    Einstellmarke G1 für die Teilstrichbilder T'der Teil-
    striche T der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung M versehenen Bildschirm W entworfeno Der zweite Strahlengang dagegen ist. so aufgebaut, dass seine Abtaststelle auf der Feinskala in Richtung der Teilung der Feinskala, die im Gegensatz zu Fig. 1 ruhend zum Strahlengang 1 ausgeführt ist, verschoben werden kanne Die Feinskala wird durch die
    Lampe L2 mit Hilfe der Kondensoren Ko und K2 über den
    Spiegel Sp beleuchtet und durch das. Objektiv 02 über die
    Spiegel Sp. und Spp ebenfalls auf dem Bildschirm W abge-
    1 und SP2
    bildet, der eine zweite Einstellmarke G2 für die Bilder F'
    der Teilstriche F der Feinskala trägt. Der aus dem Spiegel
    .Sp,, dem Kondensor Kp, dem Objektiv'O2 und den Spiegeln
    Sp und Sp2 aufgebaute Teil des zweiten Strahlenganges und
    t f
    der Bildschirm W bilden ein starres System, das in Richtung
    der Teilung des Bildes der einzustellenden bzw. abzulesenden
    Teilung M und damit in Richtung der (je zu parallelen Teilung der Feinskala verschiebbar angeordnet bzw. gelagert ist.
  • Um die Lage eines Teilstriches der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung abzulesen, geht man wie folgt vor : Man verschiebt das bewegliche, aud den beweglichen Teilen des zweiten Strahlenganges und dem Bildschirm W gebildete starre System solange, bis das Bild T'des einzustellenden Teilstriches T mittig in der Einstellmarke G1 liegt. Die Bilder der Zahlen Z'des einzustellenden bzw. abzulesenden Teilstriches und der Zahl D' der Feinskala geben dann den gesuchten Ablesewert.
  • Die Einstellung des Gerätes nach Fig. 5 auf einen bestimmten erst erfolgt analog der Einstellung des Gerätes nach Fig. 1.
  • Die Länge der Feinskala muss wie in der Ausführung nach Fig. 1 genau der Länge des Bildes eines Intervalles der einzstellenden bzw. abzulesenden Teilung entsprechen. Um dieselbe Länge muss auch das oben näher beschriebene starre System relativ zur Feinskala in Richtung der Teilung der Feinskala verschoben werden können. Hinsichtlich der Intervalle der Feinskala und der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung, hinsichtlich der Bezifferung der Teilstriche der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und der Feinskala und hinsichtlich der Anordnung der Zahlen Z'und D'relativ' zueinander, gilt das für die Ausführung nach Fig. 1 Gesagte.
  • In Fig. 5 liegen wie in Fig. 1 die Ebene der Feinskala, die
    ebenenwie 'u.ch dergeneinsameBildschirm für die Bilder
    der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und der
    F. inteilung in einer gemeinsamen Ebene.
  • Die Feinskala und die Bilder der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und der Feinskala und damit die entsprechenden Bildschirme können aber auch in verschiedenen aber zueinander parallelen Ebenen liegen. Liegen die Bilder der Feinteilung und der einzustellenden Teilung in verschiedenen zueinander parallelen Ebenen und werden daher zwei besondere Bildschk-mkörper für diese Bilder verwendet, so müssen diese Bildschirmkörper starr miteinander verbunden werden.
  • Die beiden Strahlengänge können auch bei der Ausführung nach
    Fig. 5 statt von zwei auch von einer einzigen Lichtquelle
    gespeistwerden.
    Die Fig. 6 zeigt eine Abart des Gerätes in der Ausführungs-
    CD tD
    form nach Fig. 5. Hier ist ein in Teilungsrichtung der Feinskala ausreichend langer, als Bildschirm dienender mattierter Bereich auf der Oberseite der die Feinskala auf der Unterseite tragenden Glasplatte P vorgesehen. Der Bildschirm ruht zusammen mit der mit ihm einen einzigen Körper bildenden
    Feinskala. Die beiden Einfangmarken G1 und G2 sind aber hier
    nicht auf dem Bildschirm U sondern auf der dem Bildschirm zugekehrten Unterseite einer Glasplatte A angebracht.
  • Diese Glasplatte ist in der Ausführung nach Fig. 6. anstelle des Bildschirmes W mit den beweglichen'Teilen des zweiten Strahlenganges starr verbunden.
  • In der Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Auch hier sind wieder zwei Strahlenmenge, eine einzustellende bzw. abzulesende Teilung und eine Feinskala
    vorgesehen.
    c
    Im ersten Strahlengang wird die einzustellende bzw. abzulesende Teilung durch die Lampe L1 über den Kondensor K1 beleuchtet und durch das Objektiv 01 über den drehbaren Ablenkspiegel V und die ruhenden Spiegel Sp7 und SPS auf den ruhenden Bildschirm W abgebildet, der mit einer Einstellmarke G1 für die Telstrichbilder T'der Teilstriche T der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung M versehen ist.
  • Im zweiten, bei dieser Ausführung ruhend zur Abtaststelle des ersten Strahlenganges auf der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung ausgeführten Strahlengang wird die Feinskala S durch die Lampe L2 über den Kondensor K2 beleuchtet
    und durch das Objektiv Op über die Spiegel Spq und plo
    ebenfalls auf den relativ zur Abtaststelle auf der ainzustellenden bzw. abzulesenden Teilung ruhenden Bildschirm W abgebildet, der mit einer zweiten Einstellmarke für die Bilder F'der Teilstrich F der Feinskala S versehen ist.
  • Die Feinskala ist starr mit dem Ablenkspiegel V verbunden, und verläuft konzentrisch zur Drehachse des Ablenkspiegels, wobei die Ebene der Feinskala senkrecht zur Drehachse des Ablenkspiegels verläuft, die ihrerseits parallel zu den Teilstrichen der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung ausgeführt ist. Die Bogenlänge der Feinskala ist so bemessen, dass ihr Anfangspunkt bzw. ihr Endpunkt mit der optischen Achse des zweiten Strahlenganges zusammenfällt, wenn nacheinander die Bilder T'zweier aufeinander folgender Teilstriche T
    dereinzustellenden bzw. abzulesenden Teilung M durch
    Drehen des Spiegels V mittig in die Einstellmarke G, eingestellt werden.
  • Die reflektierende Oberfläche des Ablenkspiegels muss durch die zu den Teilstrichen der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung parallelen Drehachse verlaufen, die ihrerseits durch denrückwärtigen Brennpunkt des Objektives 01 läuft. Der
    reflektierende Bereich der Oberfläche des Ablenkspiegels
    ist ausserdem auf ein symmetrisch zur optischen Achse des
    IN
    erstenStrahlenganges liegenden ellipsenförmig berandetes
    Gebiet, das von einem möglichst schwach reflektierenden
    Gebiet umgeben ist zu beschränken, derart, dass dieses ellipsenförmige, reflektierende Gebiet als Blende für den ersten Strahlengang wirkt.
  • Auf diese Weise wird der Ablellkspiegel V, wenn das reflektierende Gebiet deiner ist als die Differenz zwischen der Objektivöffnung und dem abgebildeten Bereich, zur Austrittpupille des Objektives 01, so dass der erste Strahlengang in seinem weiteren Verlauf unabhängig von der Lage des Teilstriches der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung beim Drehen des Ablenkspiegels nur Richtungsänderungen erfährt und die ohne diese maßnahme eintretenden seitlichen Verschiebungen des zweiten Strahlenganges vermieden werden.
  • Hinsichtlich der Intervalle und der Bezifferung der Peinskala und der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung gilt sonst das für die Ausführung nach Fig. 1 Gesagte.
  • Die Feststellung der Lage bzw. die Ablesung eines Teilstriches der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung bzw. deren Ablesung wird wie folgt vorgenommen : Der Ablenkspiegel V wird um seine zu den einzustellenden bzw. abzulesenden Teilstrichen parallele Achse solange gedreht, bis das Bild T' des abzulesenden Teilstriches mittig in der Einstellmarke G1 auf dem Bildschirm W liegt. Dann geben die Bilder @' der Zahlen Z der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und die Bilder D' der Zahlen der Feinteilung den
    gesuchten Ablesewert. HinsichtlichderAnordnung der Znhien-
    bilder Z'und D'zueinander gelten die Darlegungen für die
    Ausführung nach Fig. 1.
    Die Einstellung des Gerätes nach Fig. 7 auf einen bestimmten
    : Wert erfolgt analog zur Einstellung des Gerätes nach Fig. 1.
  • Als ablenkendes Element für den ersten Strahlengang kann auch eine drahbare planparallele Glasplatte verwendet werden. In diesem Falle wird der erste Strahlengang in seinem weiteren Verlauf parallel zu sich selbst versetzt und die Teilung der Feinskala muss unlinaar ausgeführt werden.
  • Die Teilstriche der Feinskala können bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Fortfall kommen und die Feinskala kann ausschliesslich mit Zahlen versehen werden, wenn man den dadurch bedingten geringen Genauigkeitsverlust beim Einstellen des Gerätes in Kauf nimmt. In diesem Falle wird beim Einstellen und Ablesen die Lage der Bilder der Zahlen der Feinskala auf die Einfanggabel G1 für die Teilstrichbilder der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung besorgen. Ausserdem wird beim Fehlen der Teilstriche der Feinskala auch die Einstellmarke G2 für die Teilstrichbilder der Feinskala weggelassen.
  • Die in den Fig. 1,5 und 7 schwarz dargestellten Bereiche : der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und der Feinskala stellen lichtundurchlässige bzw. nicht reflektierende
    Oberflächen dar. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass
    die Bilder der einzustellenden bs ? ; abzulesenden Teilung auf
    dem Bildschirm kein Licht vom zweiten Strahlengang und umge-
    kehrt die Bilder der Feinskala auf dem Bildschirm kein Licht
    vom ersten Strahlengang erhalten.
  • Selbstverständlich kann bei allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Abtastung der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und auch die Abtastung der Feinskala
    im reflektierten Licht erfolgen. Ausserdem ist es möglich, die Bildschirme mit Lesegläsern bzw. Ableselupen auszurüsten.
  • Ausserdem können die Teilstriche der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und der Feinskala die Gestalt von Teilmarken haben, die von der üblichen rechteckförmigen Gestalt üblicher Teilstriche abweicht.

Claims (1)

  1. Ans p r ü c h e
    Vorrichtung zum Ablesen von Mess-und Einstellerten an
    einer Hauptteilung mittels einer auf das Bild eines Abschnittes der Hauptteilung abgestimmten Hilfsteilung, welche neben dem Bild der Hauptteilung in einem Ablese- fenster erscheint, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche
    ein Intervall der Hauptteilung unterteilenden Zahlenwerte vollständig bis zur letzten abzulesenden Stelle ausgeschieben in einer fortlaufenden Reihe auf der Hilfsteiluhg angeordnet sind.
    Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausschliesslich die Vergrösserung der Hilfeteilung durch das diese abbildende optische System eine vergrößerung der Räativverschiebung zwischen dem Bild der Hilfsteilung und einer an sich bekannten Fangmarke für ein Teilstrichbild der Hauptteilung im Vergleich zur Relativverschiebung zwischen dem abgebildeten Ausschnitt der Hauptteilung und der Fangmarke bewirkt.
    3.) Einstell-und Ablesegerät für Längen und Winkel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinskala unter Weglassen der Teilstriche nur mit Zahlen versehen ist.
    4.) Einstell- und Ablesegerät für Längen und Winkel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bildfeld der Feinskala mit einer Einstellmarke für die Teilstriche der Feinskala ausgerüstet ist. "- 5.)instell-undAblesegerätfürLängenundVInKeTrLä'cE'An-"" spruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Intervalle der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung der Länge einer Längeneinheit oder einer Winkeleinheit entsprechen. t 6.) Einstell-und Ablesegerät für Längen und Winkel nach An- spruch 1 his 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilder
    der Bezifferung der Teilmarkmder einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und der Feinskala anschliessend und gleich gerichtet nebeneinander gelegt werden, so dass die Einstejl-bzw. Ablesewerte unmittelbar als Zahlen in natürlicher, üblicher Reihenfolge der ganzen Einheiten und der Dezimal-bzw. echten Bruchwerte oder geordnet nach Graden, Minuten und Sekunden erscheinen.
    7.) Einstell- und Ablesegerät für Längen und Winkel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlen der ganzen Masseinheiten und der Dezimal-bzw. echten Bruchwerte bzw. der Grade, Minuten und Sekunden untereinander abgebildet werden. 8.) Einstell-und Ablesegeräte für Lëngen und Winkel nach An- spruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ganzen Masseinheiten bzw. die Grade der Einstell-bzw.'Ablesewerte als Bild der Bezifferung der einzustellenden bzw. abzu-
    lesenden Teilung und die Dezimal- bzw. echten Bruchwerte bzw. die Minuten- und Sekundenwerte als Bild der Bezifferung der Feinskala angezeigt werden. 9.) Kinstell-und Ablesegerät für Längen--und Winkel hach An- spruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das die Bilder
    der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und der Feinskala auf Durchlicht bzw. Auflichtbildschirmen entworfen werden. o.) Einstell-und Ablesegeräte für Längen und Winkel, nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das vom ersten Strahlengang erzeugte Bild der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und das vom zweiten Strahlengang erzeugte Bild der Feinskala auf demselben Bildschirm abgebildet werden.
    1.) Einstell-und Ablesegeräte für Längen und dinkel nach An-'spruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass uas Bild der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und der Feinskala auf je einem von zwei starr miteinander verbundenen Bildschirmen abgebildet wird.
    2.) Einstell-und Ablesegerät für Längen und Winkel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm für die einzustellende bzw. abzulesende Teilung mit einer Einstellmarke für die Teilmarke dieser Teilung und der Bildschirm für die Feinskala mit einer. Einstellmarke für die Teilmarken der Feinskala versehen ist bzw. dass der gemeinsame Bildschirm mit den beiden Einstell- et merken versehen ist. i ?
    13.) Einstell- und Ablesegerät für Längen und Winkel nachAnspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlicht-bzw. Auflichtbildschirm mit einem Leseglas bzw. einer Lupe ausgerüstet ist.
    14.) Einstell- und Ablesegerät für Längen und Winkel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Strahlengang von derselben Lichtquelle gespeist wird. l
    Einstell-und Ablesegerät für Längen und Winkel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Strahlengang von je einer besonderen Lichtquelle gespeist wird.
    6.) Einstell-und Ablesegerät für Längen und Winkel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die als Objektebene'für den zweiten Strahlengang dienende Feinskala, die Bildebene der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und die Bildebene der Feinskala eine gemeinsame Ebene bilden oder in zueinander parallelen Ebenen liegen.
    7.) Einstell-und Ablesegerät für Längen und Winkel nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinskala eine Länge besitzt, die der Länge des vom ersten Strahlengang entworfenen Bildes eines Intervalles der - einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung entspricht. ij 8 Ein-tell-und Ablesegerät für Längen und Y.'inkcl nach An-.- spruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein-
    z t stellmarke für das Bild der einzustellenden bzw. abzu- lesenden Teilmarke mit. der Feinskala starr verbunden ist und dass die Feinskala relativ zum ersten Strahlengang bewegbar angeordnet ist. t instell-und Aklesegerät für Längen und Winkel nach An- spruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der Feinskala in Teilungsrichtung des Bildes der einzu-
    stellenden bzw. abzulesenden Teilung verläuft und dass die Feinskala in Teilungsrichtung des Bildes der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung verschoben werden kann.
    20.) Einstell- und Ablesegerät für Längen und Winkel nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilung der Feinskala konzentrisch zum Bild der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung gelagert ist und konzentrisch
    zum Bild der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung verdreht werden kann. 21.) Einstell- und Ablesegerät für Längen und Winkel nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass'die Bild- schirme für die einzustellende bzw. abzulesende Teilung für/ und die Feinskala mit der Feinskala starr verbunden sind. 11.
    22.) Einstell-und Ablesegerät für Längen und Winkel nach An-
    spruch 1 bis O, 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinskala auf einer durchsichtigen Platte vorzugsweise aus Glas angebracht ist und dass auf dieser Platte außerhalb des geteilten Bereiches der Feinskala entweder vor oder hinter oder neben dem geteilten Bereich vorzugsweise auf der Seite der Feinskala ein mattierter Bereich angebracht ist, der den gemeinsamen Durchlichtbildschirm für die Bilder der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung und der Feinskala bildet und mit einer Einstell- .. marke für die einzustellende bzw. abzulesende Teilung und einer Einstellmarke für die Feinskala versehen ist.
    3.) Einstell-und Ablesegerät für Längen und Winkel nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekannzeichnet, dass unten am Bildschirm für die Feinskala ein Umlenkspiegel und ein Objektiv für den zweiten Strahlengang fest angebracht. sind.
    4.) Einstell-und Ablesegerät für Längen und dinkel nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Fein-'skala relativ zum ersten Strahlengang fest angeordnet ist und dass mindestens der die Feinskala senkrecht abtastende Teil und der die Feinskala senkrecht auf den Bildschirm senkrecht abbildende Teil des zweiten Stra'lenganges in Richtung der in Teilungsrichtung des Bildes der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung liegenden Teilung" der Feinskala, verschiebbar bzw. konzentrisch zur Feinskala verdrehbar angeordnet sind und dass die Einstellmarke für die einzustellenden bzw. abzulesenden Teilmarke und die Einstellmarke für die Teilmarken der Feinskala starr mit dem beweglichen Teilen des zweiten Strahlen- ganges verbunden ist. s 5.) 'instell-und Ablesegerät für Längen und Kinkel hach An- spruch 1 bis 17 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die
    t Einstellmarken für die einzustellenden bzw. abzulesenden Teilmarken und für die Teilmarken der Feinskala dicht über dem ruhenden Bildschirm für die einzustellende bzw. abzulesende Teilung und die Feinskala geführt werden. .. 26.) Einstell-und Ablesegerät für Längen und Winkel nach An- spruch 1 bis 17, und 24, dadurch gekennzeichnet, dass der
    gemeinsame Bildschirm für die Feinskala und die einzustellende bzw. abzulesende Teilung mit den Einstellmarken für die einzustellende bzwe abzulesende Teilung und die Feinteilung versehen ist und starr mit den beweglichen Teilen des zweiten Strahlenganges verbunden ist
    27.) Einstell-und Ablesegerät für Längen und Winkel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Strahlengang verstellbare Mittel an sich bekannter Art enthält, durch welche deirste Strahlengang verdreht oder verschoben werden kann und dass die Feinskala gleichzeitig mit den der Verschiebung oder Ablenkung der ersten Strahlenganges dienenden Mitteln verstellt wird und insbesondere starr mit diesen Mitteln verbunden ist.
    28.) Einstell- und Ablesegerat für Längen und Winkel nach Anspruch 1 bis 15 und 27, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Strahlengang relativ zur Abtaststelle der einzustellenden bzw. abzulesenden Teilung ruhend angeordnet ist.
    29.) Einstell- und Ablesegerat für Längen und Winkel nach Anspruch 1 @is 15, 27 und 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinskala ungleichmässig geteilt ist.
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