DE1827045U - Transportfahrzeug. - Google Patents

Transportfahrzeug.

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Publication number
DE1827045U
DE1827045U DEH30379U DEH0030379U DE1827045U DE 1827045 U DE1827045 U DE 1827045U DE H30379 U DEH30379 U DE H30379U DE H0030379 U DEH0030379 U DE H0030379U DE 1827045 U DE1827045 U DE 1827045U
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DE
Germany
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vehicle frame
hoses
container
dust
loosening
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Expired
Application number
DEH30379U
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English (en)
Inventor
Wilhelm Hermanns
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/224Tank vehicles comprising auxiliary devices, e.g. for unloading or level indicating
    • B60P3/2245Adaptations for loading or unloading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Wilhelm Hermanns in Porz am Rhein Transportfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf Spezialfahrzeuge für den Transport von Staubgut, mit einem oberhalb des Fahrzeugrahmens von diesem getragenen Langkessel vorzugsweise zylindrischen Querschnitt, auf dessen Boden mit Druckluft speisbare, mit porösen Wänden versehene Schläuche liegen, wobei die bei Speisung der Schläuche mit Druckluft aus den Schlauchporen austretende Luft das im Kessel befindliche Staubgut auflockert und hierdurch derart fließfähig macht, daß es bei einer nur schwachen, wenige Grade betragenden Neigung des Behälterbodens gegenüber der Horizontalen nach dem Behälterauslauf hin abfließt.
  • Während sich bei den bekannten Staubguttransportfahrzeugen dieser Art der Langkessel nahezu über die ganze Länge des Fahrzeugrahmens erstreckt und nur mit einem Behälterauslauf versehen ist, dessen Anschlußstelle unterhalb des Fahrzeugrahmens liegt, sieht die Neuerung bei an sich bekannter Knikkung des Langkessels in seiner Mitte und Anordnung je eines Auslaufs für das Staubgut an den Behälterenden vor, daß die Druckluftzufuhr zu den Auflockerungsschläuchen in der Nähe der Knickstelle des Kessels vorgesehen ist und die Behälterausläufe bis in die Nähe der Enden des Fahrzeugrahmens reichend über diesem liegen. Derart ausgebildete Fahrzeuge haben eine sehr geringe Bauhöhe und damit eine günstige Schwerpunktlage und benötigen zur Entleerung nur die Hälfte der Zeit, wobei nicht nur die Speisung der Auflockerungsschläuche mit Druckluft, sondern auch der Anschluß von Förderleitungen an die bisher schwer zugänglichen Ausläufe sehr vereinfacht ist.
    statt eines einzigen, sich längs des Fahrzeugrahmens
    .
    erstreckenden, geknickten Langkessels können gemäß der Neue-
    rung auch zwei Langkessel der halben Baulänge mit auf ihren Boden
    verlegten Auflockerungsschläuchen Verwendung finden, die nach den Enden des Fahrzeugrahmens hin geneigt auf diesem angeordnet sind, wobei die Speisung der Auflockerungsschläuche dieser Kessel von einer einzigen Druckluftzuführung aus erfolgt, die in der Nähe der einander benachbarten Enden der Kessel vorgesehen ist, und jeder Kessel nur einen einzigen, bis in die Nähe des ihm benachbarten Endes des Fahrzeugrahmens reichenden und über diesem liegenden Auslauf besitzt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines Fahrzeugs gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 ein Fahrzeug für den Transport von Staubgut mit einem aus zwei zylindrischen Teilen zusammengesetzten Behälter, Figo 2 ein Fahrzeug für den Transport von Staubgut mit einem durch eine innere Zwischenwand unterteilten Behälter, und Fig. 3 ein Fahrzeug für den Transport von Staubgut mit zwei gleichen, nach den Enden des Fahrzeugrahmens hin geneigten Behältern In Figo 1 ist auf dem Rahmen 1 eines Güterwagens ein Staubgutbehälter 2 angeordnet, der aus zwei zylindrischen, durch die Schweißnaht 3 verbundenen Teilen 2a und 2b zusammengesetzt ist. Die Teile 2a und 2b sind mit je einem Auslauf 4 und 5 versehen und von der Mitte des Behälters zu den besagten Ausläufen hin um einige Grade geneigt, so daß das Staubgut beim Entleeren durch aus den porösen Wänden von auf dem Behälterboden angeordneten Auflockerungsschläuchen austretende Druckluft aufgelockert wird und durch die Ausläufe 4 und 5 abfließen kann. Ein Druckluftanschluß 6, über den die Auflockerungsschläuche mit Luft versorgt werden, sowie Kontrollmanometer 7 und Bedienungsgriffe 8 sind in einer den auf dem Güterwagen aufliegenden unteren Teil des Behälters 1 umgebenden Verkleidung 9 angeordnet. An der höchsten Stelle des Behältermantels ist ein Füllstutzen 10 zum pneumatischen Einbringen des Staubgutes angebrachte In Fig. 2 besteht der von dem Güterwagenrahmen 1 getragene Staubgutbehälter 2, ähnlich wie in Fig. 1, aus zwei zusammengeschweißten Teilen 2a und 2b. Im Innern des Behälters ist jedoch der Teil 2a durch eine Abschlußkappe 11, die in Form und Ausführung den äußeren Abschlußkappen 12 und 13 entspricht, gegenüber dem Teil 2b abgedichtet, so daß der Behälterinnenraum in zwei getrennte Räume unterteilt ist. An der höchsten Stelle der Behälterwandung ist für jeden Raum ein gesonderter Füllstutzen 10'und 10"angeordnet. Die übrigen Ausführungseinzelheiten des Behälters stimmen mit denen der Fig. 1 überein.
  • In Fig. 3 trägt der Güterwagenrahmen 1 zwei gleiche, spiegelbildlich zu seiner Quermittellinie angeordnete Staubgutbehälter 2a und 2be Jeder der Behälter 2a und 2b ist zu einem Ende des Rahmens 1 hin schwach geneigt und an dieser Stelle mit einem Auslauf 4 bzw. 5 versehen.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges sind die in den Behältern liegenden, der Auflockerung des Staubgutes dienenden Schläuche so leicht zugänglich und leicht entfernbar, daß sie ohne nennenswerten Arbeitsaufwand ausgebaut werden können, wodurch die Behälter auch für den Transport von Flüssigkeiten zu benutzen sind.

Claims (2)

  1. Schutzansprüche --------
    1. Spezialfahrzeug für den Transport von Staubgut, mit einem oberhalb des Fahrzeugrahmens von diesem getragenen Langkessel vorzugsweise zylindrischen Querschnitts, auf dessen Boden mit Druckluft speisbare, mit porösen Wänden versehene Schläuche liegen, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Knickung des Langkessels (2) in seiner Mitte und Anordnung je eines Auslaufs für das Staubgut an den Behälterenden die Druckluftzufuhr (6) zu den Auflockerungsschläuchen in der Nähe der Knickstelle (3) des Kessels vorgesehen ist und die Behälterausläufe (4,5) bis in die Nähe der Enden des Fahrzeugrahmens (l) reichend über diesem liegen.
  2. 2. Spezialfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt eines einzigen, sich längs des Fahrzeugrahmens erstreckenden, geknickten Langkessels zwei'Langkessel (2a, 2b) der halben Baulänge mit auf ihrem Boden verlegten Auflockerungsschläuchen nach den Enden des Fahrzeugrahmens (1) hin geneigt auf diesem angeordnet sind, die Speisung der Auflockerungsschläuche dieser Kessel von einer einzigen Druckluftzuführung (6) aus erfolgt, die in der Nähe der einander benachbarten Enden der Kessel vorgesehen ist, und jeder Kessel nur einen einzigen, bis in die Nähe des ihm benachbarten Endes des Fahrzeugrahmens reichenden und über diesem liegenden Ausläufe (4 bzw. 5) besitzt.
DEH30379U 1958-12-16 1958-12-16 Transportfahrzeug. Expired DE1827045U (de)

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DE (1) DE1827045U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243581B (de) * 1961-10-11 1967-06-29 Ver Flugtechnische Werke Ges M Behaelter zum Transport von Fluessigkeiten, insbesondere fuer fluessige Genussmittel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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