DE182615C - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/10—Watch cases or guards, with or without windows
Landscapes
- Structure Of Receivers (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
Claims (1)
- KAISERLICHESPATENTAMT.Übergehäuse für Taschenuhren mit gebogenen Verschlußrändern sind bekannt. Bei diesen bekannten Verschlüssen sind die Ränder jedoch vollwandig; sie können, um ein Ineinanderführen überhaupt zu ermöglichen, nur sehr wenig gebogen werden und besitzen deshalb nur eine ganz geringe Elastizität, die bei öfterem Gebrauch erfahrungsgemäß durch Verbiegen verschwindet. Die Haltbarkeit desίο Verschlusses ist deshalb oft nur von kurzer Dauer, namentlich bei steifem Material, wie z. B. Metall, und es hat sich bei derartigen Übergehäusen in der Praxis immer wieder das Anbringen eines Scharniers zum Zusammenhalten der Gehäuseteile nötig gemacht. Das Übergehäuse gemäß der Erfindung beseitigt die erwähnten Ubelstände vollständig, indem unter Anlehnung an den bekannten Büchsenverschluß einer der Verschlußränder mit Einschnitten versehen und auf diese Weise zu einzeln wirkenden Federn ausgebildet wird, welche von innen über einen Wulst bezw. Rand des anderen Gehäuseteiles hinwegschnappen und diesen ringsum federnd festhalten. Infolge dieser Federung ist es den Verschlußrändern möglich, beim Ineinanderführen der beiden Gehäusehälften seitlich auszuweichen. Die Reibung und infolgedessen die Abnutzung ist deshalb auf ein Mindestmaß beschränkt und der Verschluß ist von denkbar größter Dauer und Haltbarkeit.Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 und 2 im Aufriß und Grundriß mit teilweisem Schnitt eine Ausführungsform dargestellt, welche in deutlicher Weise den gebogenen oder geschweiften, durch Einschnitte zu einzeln wirkenden Federn ausgebildeten Rand der einen Gehäusehälfte zeigt, unter welchen der Wulst bezw. Rand des anderen Teiles, nach außen völlig verdeckt, einschnappt.Paten τ-Anspruch:Taschenuhrenschutzgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene bezw. geschweifte Verschlußrand der einen Gehäusehälfte (a) in bekannter Weise durch Einschnitte (c) zu einzeln wirkenden Federn ausgebildet ist, so daß er im Innern des Gehäuses über den Randwulst (b) der anderen Hälfte hinwegschnappt und diese, von außen unsichtbar, ringsum federnd festhält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE182615T | 1906-02-16 | ||
FR363877T | 1906-03-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE182615C true DE182615C (de) | 1907-03-22 |
Family
ID=32963173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1906182615D Expired DE182615C (de) | 1906-02-16 | 1906-02-16 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE182615C (de) |
FR (1) | FR363877A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2727354A (en) * | 1952-09-23 | 1955-12-20 | Rodi & Wienerberger Ag | Water, shock and dustproof watchcase |
-
1906
- 1906-02-16 DE DE1906182615D patent/DE182615C/de not_active Expired
- 1906-03-06 FR FR363877A patent/FR363877A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR363877A (fr) | 1906-08-09 |
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