DE1826092U - Verpackungsdose. - Google Patents
Verpackungsdose.Info
- Publication number
- DE1826092U DE1826092U DE1960M0036097 DEM0036097U DE1826092U DE 1826092 U DE1826092 U DE 1826092U DE 1960M0036097 DE1960M0036097 DE 1960M0036097 DE M0036097 U DEM0036097 U DE M0036097U DE 1826092 U DE1826092 U DE 1826092U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lid
- bead
- help
- rib
- loose
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
-
Verpackangsdosew --....... 000---- DieErfindung betrifft eine Verpackungsdoae von der Artl die einen zylindrischen Rumpf hat, der an den Enden mit Hilfe eines Deckels beziehungsweise eines Bodens hermetisch ver- schlossenistx und die in der Mähe des Deckels zweä. rundlautende Schwächungslinien hat, die einen Aufreisestreiten bildenj dem gegenüber im Innern des Rumpfes mit Hilfe eines rundlautenden Wulstesein mit abgerundetem Rand versehener zylindrischer Ring befestigt ist. Solche Dosen# die z*B# für Trookomilch verwendet werdenj werden aus veyMItnismRssig feinem Material hergestellt das eine schön blanke und sehr haltbare Oberfläche hat, und es hat d. ch daher gezeigt, dass die Verbraucher, nachdem der Inhalt verbraucht ist, die Dose für andere Zwecke verwenden &*B* für kleines Sebekt Jedoch ist der-Beckl der auf der hermetiseh geschlossenen Dose festsitzti und der durch Abreissen des Aufreiaestreitens golö, % t wird, nicht besonders geeignet für den erwähnten Zweck* Erstens hat der Deckel mit Ritekolcht au£ die Festigkeit Verstärkungsrippenim ebenen feil, und in ! allgemeinen eine B6rdelung, mit deren Hilfe der Deckel mi d-em Rtmpt der Dose verbundenist. Dadurch erhêilt der Deckel ein weniger ansprechen- des Aussehen. Zweitens wird der freie Rand dee Deckels, der durch das Aufreißen entsteht, scharf sein, was höchst nachteilig ist bei einem Veekole der oft aufgesetzt und abgenommen werden rollt Die erwähnten Nachteile machen sich auch geltend$ wenn die Dose ein Material enthglt das sr nach und nach verbraucht ird sodase der beim Au : treissen entstandene abnehmbare Deckel wiederholt abgenommen und autgese'tet werden soll Der Zweck der Er. findung ist, eine Verpackungsdose der angel gebnen Art 8 schaffR die so eingerichtet ist da$s die er-* w, ähnten Nachteile vermieden werdens Dies wird gemäse der Erfindung dadurch erreicht$ dass der Wulst"der den Ring fest- hält, seine konvexe Seite nach aussen kehrt, so dass er eine rundlautende Rippe an deI"A'Ussenseite des Rumpfes bildett und dass die Dose ! einen losen, sch$seltôrm1gen Deckel hat, der so eingeriehtet ist dass seine Seitenwand nach Ent-fernung desAbreizostreitens und des festen Deckels in relbschlüssigen Eingriff mit der Rippe zum Sohliessen der Dose geprosst werden / kann. Bei dieser Bauart kann der feste Deckel nach Aafreissen des weggeworfenweggeworfen werden, und der lose zusãtliché Deokel kann als Deekel verwendet werden indem er nf sole Weise mit der Rippe des Rumpfes zusammenwirkt, dass ein Linienkontakt zwischeß Mppe Nd Deckel ensht wa se wecioasig ist, weiles eine sehr enge Passung geben kann, ohne dass entsprechende Schwierigkeiten beim Abnehmen des Deckels entstehen. Die Verwendung eines besonderen Deckels erfordert keinen verteuerndezusätzlichen Vorgang bei der Herstellung der Dose weil der Wulst, der den inneren Bing festhält und der bizher nach innen gerichtet war, eo ausgebildet wird, dase die konvexe Seite nach Quasen kehrt# wodurch der Wulst zwei $lunktionen aus- fahren wird, nd zwar einmal da Festhalten dee inneren Ringen und s'Mi anderen die Bildung einer eibungsanlage fSr den losen Deckeln Zweckmãssig kann die Dose nach der Erfindung so ausgebildet sein, dass die Dose und der lose Deckel so eingeiehtet sind, dass der Deckel der Dose autgesetzt und in reibschlüssigen Eingrit mit der Rippe gepresst werden kann., bevor der feste Deckel entfernt worden ist. Dadurch kann die Dose in geschlossenem stand mit dem zusätzlichen Deckel an der natürlichsten Stelle auf der Dose angebrachte und zwr seiner späteren Anbringungsstelle geliefert werden. Dadurch erhält die Dose als Gesamtheit auch ein an- sprechendesAussehen. Bei einer Dose der angatOhrten Art$, der teste Deckel mA ne Mrde>n snd mit Hilt e1ner Bördelung$ dia einen ndlautenden Wulst bildet, amRmpf festgemacht i kann d. ieeey Met efindungsgemass s< ? bemessen sein$ dass er an der Seitenw » nd des losen Deckels ait wem deser n reibschSssigen Eingriff mit der Rijppe an dem Rumpf gepresot Ist, Dadurch wird ein besonders gutes Postbalten des losen Deckels geaohatten, so duse> r4un nicht riskierte dass er bei Twb y Habung der Dosen abfällt" Nachsiiehend wird e : 1. ne Atufûhrungsform einer Dose nach der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig l eine Dse Seitenansicht in geschlossenem Zustand, teilweiseIm schnitt$ ,2 dasselbe wie Vigt 1, x aber mit dem testen Deckel abgenommen, Fig. 3 eine ! Jsa beim. ottnungsvorgang, perspektivische Ansieht. yig einen Teil von Fi 1 in gr6sserem Massßtab umd h Tet 2 i Bt F1g. ; einen Teil von Fig. 2 in grôsserem Massstab. Sie Dose naeh der Prfindung besteht aus einem numpt ly deram einen Ende mit Itilte einer Berdelung mit oinem Boden 2 und? ? andern Ende ebenfalls mit Silfe einer Bdelung mit einem Deckel 3 versehen ie Xn inem Abstand vom Deckel sind zwei Sehwächungslinian 4 und 5 vorhanden, d1ë einen Autreiss. streifen 6 bilden# drmit Hilfe eines Schl-sel von dem Smpf gerollt werden kann so wie in Fi$t angedeutet wodurch derDeckel 3 abgenommen worden kam* Da beim Aufreiason ein scharfer Uand 7 auf liehe der Schvii. » chumg $ etsteh$ ist innen Rtmpf ei jsyldrsßher Ring gangebracht t der mittels-$iner t'Undlaufendan Eindrfickung aMRumpf festgemacht lstg welche Eindreck=g im Ring 9 einen wulst9 und Im Rumpf einen Wulst 10 bildet, $ der eine rund- laute. nach Quasen gerichtete Rippe ausmaohû. Dar Ring g hat oben eine Bydelg ; 1 d wea& <Xie Dose ofa. st n eberen free BäRd biMe dey a t scaf ist Zur Dose geh6rt ein ãusserer loser Decke : L 12, der aus einem ebenen Teil 1'und inem yUdriscn Teil 14 esteh welcher mit dem Wulst 10 in reibsohlüssigen Eingritt komen kanup so wie dies in Fig* 5 gezeigt istj und dadureh als ein Deckel 3 dergeSfe-n Sose wiy enn indm der'rsprNglih fese aeel weggeworfen wird* Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann der Deokel12 auch auf der Dose agebracbt werdea'bevor der feste Seckel 3 abgenommen worden ist. so dass der Deckel 12 an seiner natürlichen Stelle der Dose mitgelletert worden kann* Bs geht ebenso aus blt n der D ch aut den Deckel eB Bpf l fe&tMlt an der Seitenwand 14 des de se m deckels 12 anliegt, was den Vorteil mit sieh führt, dass der d e*el 3 l g X bGhElks ebenwa D anlA 1ch Xs der Deckel. von der Bbrdelung gefUhrt wird, $0 dass : r nur'in ko : rrek- te, r Lage angebracht werden kann untl sichere : v viird7 so dass er niht bei Transport und Hbg leicht hrabfällt Sbutzanàpruche "---.--. .-. .-W---
Claims (1)
-
l* Verpaokungsdoae von der Art, die einen zylindrischen Bmpf hat, der an dxi-Sndn mit Hilfe ines Deokele bieh weise eines Bodens hemetisch verschlossen lste und die in der Nähe des Deckels Mi mndla. fende SchHa. i hat, di einenAufyeissBtrelfen bilda dem. geenber-i 1'nnm 4 Rumpfesmit Hilfe eines rundlautenden Wulstes ein mit abge- rundetem Rand versehener zylindrischer RinZ betestigt ist, dadurchQkims. ei. ehnet, das der Wulst, der'den Ring ftl seine konvexe Seite nach außen kehrt, so dass er eine rund, laufende Rippe an der Aussenseite des Rumptee bildete und daes dieDose einen losen3, Deckel hat$ der so ein- grichtet ist, dass seine Seitenwand naeh Sntfeynnng des Abeis Streifens und des festen Deckels in rei'bejhM$sigen Sinriff mit der gippe z= Sohliemsen der Dose geproset werden kann. ,. N0 ac Äsprh ly ddtrch nneic@< dsusß die Dose und der lose Deckel so eingerichtet sind, dass der Deckel der Dose aufgesetzt und in reibschlüssigen Eingr ! ff mit der Rippe gepreaet werden kann bevor der feste Deckel ent- lerntworden ist. 3 Dose nach den Ansprees 12 w fte ece mit Hilfeeiner BSrdelung, die einen rundlaufenden Wulst bildete am RMMf fesemacht ist, dadurch ekenzeichnet. dss der Wulst so bemessen ist, dass er an deir Seii) enwand des losen Deckels anliegt wenn dieser in reibschlüssigen Eingriff mitder-Rippe an d tmpf geaast ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK357559A DK95461C (da) | 1959-10-07 | 1959-10-07 | Emballagedåse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1826092U true DE1826092U (de) | 1961-02-02 |
Family
ID=8124445
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960M0036097 Expired DE1826092U (de) | 1959-10-07 | 1960-09-30 | Verpackungsdose. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1826092U (de) |
DK (1) | DK95461C (de) |
-
1959
- 1959-10-07 DK DK357559A patent/DK95461C/da active
-
1960
- 1960-09-30 DE DE1960M0036097 patent/DE1826092U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK95461C (da) | 1963-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1266655B (de) | Deckel fuer Dosen oder aehnliche Behaelter mit einem Aufreissstreifen | |
DE1826092U (de) | Verpackungsdose. | |
DE1865084U (de) | Ausgebevorrichtung fuer elastische ringe u. dgl. | |
DE479327C (de) | Einrichtung zum OEffnen von Transportgefaessen aus Blech | |
DE1133667B (de) | Behaelter fuer Muell, Kehricht od. dgl. in Form einer Tuete | |
DE839769C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Blechdeckelverschlusses mit Aufreißvorrichtung für Büchsen mit Kartonmantel | |
DE718871C (de) | Verfahren zur Herstellung einer geschweissten Rundnaht fuer Blechbehaelter, insbesondere Konservendosen | |
EP0005264B1 (de) | Behälter | |
DE475631C (de) | Lippenschuetzer mit Muschel aus halbelastischem Baustoff | |
DE567160C (de) | Papierbecher mit Sicherung gegen mehrmalige Benutzung | |
DE819815C (de) | Verschluss fuer tubenartige Behaelter | |
DE747506C (de) | Verfahren zum Herstellen kegelstumpfartiger Behaelter aus Papier o. dgl. | |
DE419755C (de) | Halsschachtel mit losem Deckel | |
AT209793B (de) | Verfahren zum Füllen von Behältern und Behälter zur Durchführung des Verfahrens | |
AT123946B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verschließen von Säcken. | |
DE462414C (de) | Aluminiumgefaess, z. B. Milchkanne | |
AT144291B (de) | Abzweigdose mit Deckel für elektrische Leitungen. | |
DE612797C (de) | Verschlusskapsel fuer Flaschen u. dgl. | |
CH259085A (de) | Blechdose mit eingefalzter Membrane und Aufreissdraht. | |
AT112854B (de) | Verschließbare Schachtel und Verfahren zur Herstellung derselben. | |
DE539120C (de) | Vorrichtung zum infektionsfreien Aufbewahren von desinfizierten Werkzeugen und Geraeten fuer das Frisoergewerbe | |
DE595935C (de) | Wasserdichtes Papiergefaess mit Faltverschluss und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE2154588A1 (de) | Vorrichtung zum tragen von aus pappe oder einem aehnlichen werkstoff gefertigten schachteln | |
CH423610A (de) | Gefütterte Kartonschachtel | |
AT367702B (de) | Behaelter und verfahren zum verschliessen desselben |