DE1825910U - Geraet mit hoehenverstellbarem oberteil, insbesondere zeichentisch od. dgl. - Google Patents

Geraet mit hoehenverstellbarem oberteil, insbesondere zeichentisch od. dgl.

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DE1825910U
DE1825910U DEH30641U DEH0030641U DE1825910U DE 1825910 U DE1825910 U DE 1825910U DE H30641 U DEH30641 U DE H30641U DE H0030641 U DEH0030641 U DE H0030641U DE 1825910 U DE1825910 U DE 1825910U
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DE
Germany
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air cushion
cylinder
drawing table
height
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Expired
Application number
DEH30641U
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English (en)
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Franz Kuhlmann Praezisionsmechanik und Maschinenbau GmbH and Co KG
Original Assignee
Franz Kuhlmann Praezisionsmechanik und Maschinenbau GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/20Chairs or stools with vertically-adjustable seats
    • A47C3/30Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/10Tables with tops of variable height with vertically-acting fluid cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/04Balancing means
    • F16M2200/048Balancing means for balancing translational movement of the undercarriage

Description

  • Neue : ! 3eschreibun ; nebst Schutzanswrüchen
    Gerät mit höhen. verstellbarem Oberteil, insbesondere Zeichentiscl
    od.dergl.
  • Die Neuerung betrifft ein Gerät mit höhenverstellbarem Oberteil, dessen Gewicht durch ein im feststehenden Teil untergebrachtes Luftpolster ausgeglichen ist, insbesondere Zeichentisch od. dergl..
  • Im allgemeinen werden die höhenverstellbaren. Oberteile von Zeichentischen über Seile und Umlenkrollen mit einem Aus-
    gleichgewicht verbunden, so daß bei Höhenverstelltmgen ledig-
    lich geringfügige Reibungskräfte überwunden werden müssen. Zur
    Vermeidung der Seilzüge und der meist hinderlichen und den ganzen Zeichnetisch unnötig schwerer machenden Gewichte sind auch schon Gewichtsausgleiche durch Federglieder bekannt geworden, die jedoch infolge der mehr oder weniger steilen Federcharakteristik nur unvollkommen sind oder sehr lange Federn benötigen, die den Gewichtsausgleich wiederum umständlich und
    kompliziert machen. Schließlich ist auch schon vorgeschla en
    worden, zum Ausgleich des Gewichts des höhenverstellbaren Ober-
    teils eines Zeichentisches ein Luftpolster auszunutzen, das
    in einem Zylinder oder einem mit diesem Zylinder in Verbindung stehenden Raund vorhanden und unter dem Druck des in den Zylinder von oben hineinragenden unteren kolbenförmigen Endes des Oberteils stellt. Bei einer praktischen Ausführung eines solchen Ge- wichtsausgleichs steht der genannte Kolben mit dem Luftpolster über eine Flüssigkeitssäule in Verbindung, wobei zur Aufnahme der Flüssigkeit und der Luft ein um den eigentlichen Zylinder herum angeordneter ringförmiger Hohlzylinder dient. Nachteilig ist dabei jedoch, daß der Ständer des Zeichentisches recht stark und schwer ausfällt, ohne dadurch etwa schon genügend standfest ausgebildet zu sein. Die mit dem Luftpolster versehenen bekannten Zeichentische bedürfen vielmehr eines besonderen, entsprechend großen Sockels, damit die erforderliche Standfestigkeit erreicht wird.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel der bisher bekannt gewordenen Geräte mit einem Luftpolsterausgleich ihres höhenverstellbaren Oberteils zu vermeiden und diese Geräte so zu vervollkommnen, daß der Luftpolsterausgleich nicht stört und auch kein besonders großer Sockel erforderlich ist.
  • Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Neuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Luftpolster bei einer Ausbildung des Gerätes mit einen zentralen Säulenständer in einem nach unten kegelförmig erweiterten Sockel und bei einer Ausbildung mit zwei oder mehr Ständern in einem die zugeordneten Sockel verbin-
    denden Zwischenhohlträgere untergebracht ist.
    ID
    Bei einer solchen Ausbildung des Luftpolster-Gewichtsausgleichs ist der Sockel oder der untere Ständerteil des Gerätes selbst als Aufnahmebehälter für das Luftpolster und gegebenenfalls für die Flüssigkeit ausgenutzt, weshalb der oder die eigentlichen Ständer des Gerätes in ihrem oberen Teil leicht so schlank ausgebildet werden können, daß keine Behinderung bei der Bedienung des Gerätes und auch keine erhöhte Kippgefahr des Gerätes besteht.
  • Ausgestaltungen der Neuerung betreffen konstruktive Einzelheiten der beiden Ausführungsformen der Neuerung.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht ; es zeigen : Fig. 1 und 2 einen mit zwei Ständerteilen versehenen Zeichentisch, bei dem der Gewichtsausgleich im wesentlichen in einem Verbindungsteil der beiden Ständer untergebracht ist ; jeweils in einer Teilansicht von hinten und in einem Querschnitt (ohne Zeichenbrett) ; Fig. 3 einen Zeichentisch mit einem einzigen zentralen Ständer, bei welchem der Gewichtsausgleich durch das Luftpolster in einem nach unten kegelförmig erweiterten Sockel untergebracht ist, in einer Seitenansicht (der Sockel ist zur besseren Sichtbarmachung von Einzelheiten teilweise geschnitten dargestellt und das Zeichenbrett ist weggelassen) ; Fig. 4 den Sockel des Zeichentisches gemäß Fig. 3 in einer Ansicht von oben ; Fig. 5 und 6 eine abgewandelte Ausführung des Zeichentisches gemäß den Fig. 3 und 4 in jeweils entsprechender Darstellung.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte, dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Zeichentisch besteht aus zwei zylindrischen Sockelteilen 12, die durch eine untere, als waagerechter Zwischenhohlträger 21 ausgebildete Fußstütze miteinander verbunden sind, und aus dem Zeichenbrett 10, das über zwei an ihren unteren Enden mit Kolben 13 versehene Ständer 14 gehalten ist, die jeweils in einen der beiden Sockelteil 12 von oben eingreifen.
  • An seinem unteren, in den Zwischenhohlträger 21 eingreifenden sande ist jeder Sockelteil 12 mit einer Öffnung 16 versehen, über welche das unter dem Kolben 13 des zugehörigen Ständers 14 befindliche Luftpolster 15 mit der im Zwischenhohlträger 21 befindlichen Luft 17 in Verbindung steht. Außerdem ist
    am Zwischenhohlträger 21 in nicht besonders dargestellter Weise
    CD
    noch ein Rückschlagventil vorgesehen, durch welches Luft eingepumpt oder durch eine angeschlossene Preßluftflasche mit einem solchen Druck eingelassen werden kann, daß dadurch dem Gewicht des Zeichenbrettes 10 samt der Ständer 14 gerade das Gleichgewicht gehalten wird. Schließlich sind noch (nicht dargestell-
    te) Klemmen od. dergl. vorgesehen, damit das Zeichenbrett 10
    gegenüber dem Sockel des Zeichentisches festgelegt in jeder ge-
    D c>---g-t-in jeder ge-
    festgelegt)
    wünschten Höhenlagefuerden kann.
    IZD
    Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Zeichentisch
    ist das (hier nicht dargestellte) Zeichenbrett über einen
    einzigen Ständer 14 in einem dem unteren Kolben 13 des Ständers
    C>
    14 angepaßten Zylinder 12'geführt, der von einem nach unten
    kegelförmig erweiterten Sockel 31 umgeben ist. Der Sockel 31 steht mit dem Zylinder 12' über eine Anzahl radialer Versteifungbleche 32 in Verbindung, die gelocht sind und so eine ununterbrochene Verbindung zwischen den im übrigen durch die Versteifungbleche 32 voneinander getrennten, den Zylinder 12'umgebenden Hohlräume zulassen. Weiterhin ist auch hier am unteren Ende des Zylinders 12'eine Öffnung 16 vorgesehen, durch welche der unter dem Kolben 13 im Zylinder 12'befindliche Raum mit dem den Zylinder 12'umgebenden Ringraum in Verbindung steht.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 ferner das Rückschlagventil 11 zu sehen, an das außen noch eine Druckluftflasche 18 anschließt, durch welche etwaige Druckverluste durch entlang dem Leihen 13 entwichen Luft wieder ausgeglichen werden kann. Sollte sich das Gewicht des Zeichenbrettes oder eines sonstigen, vom Ständer 14 getragenen Gerätes ändern, so kann der Druck des Luftpolsters mittels des Rückschlagventils 11 und der Pressluftflasche 18 auch entsprechend verändert werden.
  • Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel befindet sich das Luftpolster 15'lediglich außerhalb des den Kolben 13 führenden Zylinders 12'und steht mit dem Kolben 13 nur mittelbar über eine Flüssigkeit 41 in Verbindung, die sich im Zylinder 12'unterhalb des Kolbens 13 und außerdem in einem den Zylinder 12'umgebenden, noch innerhalb des unten stärker nach außen erweiterten Sockels 31 befindlichen kegelförmigen Rohr 42 befindet. Dabei dient die untere Öffnung 16 des Zylinders 12'in diesem Falle zur Verbindung der beiden in und außerhalb des Zylinders 12'befindlichen Flüssigkeitssäulen. Das kegelförmige Rohr 42 weist in seinem oberen Bereich noch eine Öffnung 43 auf, über welche die dort befindliche Luft mit dem das Rohr 42 umgebenden, noch innerhalb des Sockels 31 befindlichen Luftraum in Verbindung steht.
  • Schließlich ist auch hier am oberen Ende des Sockels ein mit dem Luftraum in Verbindung stehendes Rückschlagventil 11 vorgesehen, über welches die Regelung des Luftdruckes vorgenommen werden kann.
  • Der noch unter der Öffnung 43 befindliche Ringraum des Rohres 42 muß mindestens so groß wie das maximale Hubvolumen des Zylinders 12'sein, damit die Arbeitsflüssigkeit bei am meisten in den Zylinder 12'abgesenktem Kolben 13 nicht durch die Öffnung 43 in den äußeren Ringraum des Sockels 31 übertreten kann. Ein wesentlicher Vorteil der Verwendung einer
    zusätzlichenFlüssigkeit zwischen Luftpolster 15'und Kolben
    13 liegt darin, daß der Kolben 13 gegenüber Flüssigkeit
    leichter als gegenüber Luft abgedichtet werden kann und so
    bei der praktischen Anwendung des Zeichentisches kaum noch
    mit Druckverlusten gerechnet zu werden braucht.
  • Bei allen dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen kann das Luftpolster ohne einen störend großen Raumbedarf leicht so groß gewählt werden, daß ein vollständiger Gewichtsausgleich über den ganzen Hubbereich des oder der Ständer 14 gewährleistet ist. Erfahrungsgemäß beeinflußt das durch den Kolben verdrängte Volumen den Druck des Luftpolsters praktisch nicht mehr, wenn sich das Luftpolstervolumen zu dem vom Kolben verdrängten Volumen mindestens wie 30 : 1 verhält.
  • Die Neuerung ist nicht an die Einzelheiten der dargestellten und beschriebenen Ausfüjrhungsbeispiele gebunden. Es könnte das mit dem beschriebenen Gewichtsausgleich versehene Gerät auch ein medizinisches oder sonstiges anderes Gerät, z. B. ein zahntechnisches Gerät oder ein sog. Faulenzer sein, d. h. ein in Werkstätten verwendeter Abstützbock, und statt Luft könnte auch ein anderes Gas Verwendung finden, ohne daß dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Neuerung verlassen wird. Schutzansprüche :

Claims (3)

  1. Scl, lutzansprüche
    1. Gerät mit höhenverstellbarem Oberteil, dessen Gewicht durch ein im feststehenden Teil untergebrachtes Luftpolster ausgeglichen ist, insbesondere Zeichentisch od. dergl., dadurch gekennzeichnet, daß- das Luftpolster bei einer Ausbildung des Gerätes mit einem zentralen Säulenständer (14) in einem nach unten kegelförmig erweiterten Sockel (31) und bei einer Ausbildung mit zwei oder mehr Ständern (14) in einem die zugeordneten Sockel verbindenden Zwischenhohlträger (21) untergebracht ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige Sockel (31) mit radialen (gelochten) Versteifungsblechen (32) versehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Druckluftzufährung vorgesehenes Ventil (17) an seinem Anschlußstutzen eine geeignete, mit einem entsprechenden Ab- schlußhahn versehene Druckgasflasche (18) trägt.
DEH30641U 1959-01-16 1959-01-16 Geraet mit hoehenverstellbarem oberteil, insbesondere zeichentisch od. dgl. Expired DE1825910U (de)

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DEH30641U Expired DE1825910U (de) 1959-01-16 1959-01-16 Geraet mit hoehenverstellbarem oberteil, insbesondere zeichentisch od. dgl.

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DE (1) DE1825910U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1529642B1 (de) * 1964-03-04 1970-12-03 Carl Arnold Ingenieurbuero F H Kraftausgleichseinrichtung
DE1778944B1 (de) * 1968-06-21 1971-05-06 Schmidt & Haensch Franz Vorrichtung fuer den Gewichtsausgleich an Zeichentischen mit geradliniger Hoehenverstellung des Zeichenbrettes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1529642B1 (de) * 1964-03-04 1970-12-03 Carl Arnold Ingenieurbuero F H Kraftausgleichseinrichtung
DE1778944B1 (de) * 1968-06-21 1971-05-06 Schmidt & Haensch Franz Vorrichtung fuer den Gewichtsausgleich an Zeichentischen mit geradliniger Hoehenverstellung des Zeichenbrettes

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