DE1675435A1 - Gasdruckregler - Google Patents

Gasdruckregler

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DE1675435A1
DE1675435A1 DE19681675435 DE1675435A DE1675435A1 DE 1675435 A1 DE1675435 A1 DE 1675435A1 DE 19681675435 DE19681675435 DE 19681675435 DE 1675435 A DE1675435 A DE 1675435A DE 1675435 A1 DE1675435 A1 DE 1675435A1
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regulator
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DE19681675435
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Helmut Janshen
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/06Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule
    • G05D16/063Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane
    • G05D16/0636Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane characterised by the loading device of the membrane, e.g. spring

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Gasdruckregler Die Erfindung bezieht sich auf Gasdruckregler mit einer in einem Gehäuse angeordneten und einseitig unter Federdruck stehenden Membran. Soll ein Regler dieser Art für verschiedene Gase, z.B. Stadtgas, Ferngas oder Erdgas, verwendet werden, so ist es aus brenntechnischen Gründen erforderlich, für die zur Verteilung gelangenden verschiedenen Gase unabhängjg vom Vordruckbereich verschiedene Hinterdrücke vorzusehen.
  • Zur Umstellung der Regler ist es bekannt, die die Membran beaufschlagende Druckfeder gegen eine stärkere oder schwächere Feder auszuwechseln. Dieser Vorgang ist außerordentlich arbeitsaufwendig und erfordert zu seiner Durchführung das Mitbringen eines nicht beim Regler befindlichen Bauteils.
  • Zur Vermeidung des letzteren Nachteils ist es bereits bekannt, im Regler zwei koaxial ineinander angeordnete Druckfedern vorzusehen, von denen eine als Zuschaltfeder dient und mittels eines Sperrgliedes außer Eingriff mit der Membran gehalten werden kann. Das Sperrglied ist eine das untere Ende der Zuschaltfeder abstützende Platte, die mittels einer auf einem Schraubenbolzen aufgeschraubten Mutter die Zuschaltfeder zusammendrückt. Um die Zuschaltfeder im Bedarfsfalle zuschalten zu können, ist es erforderlich, die Abschlußkappe des Reglergehäuses abzunehmen, das Sperrglied zu entfernen und anschließend die Reglerkappe wieder in das Gehäuseoberteil einzuschrauben. Ein entsprechender Arbeitsgang ist erforderlich, wenn die Zuschaltfeder wieder abgeschaltet werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasdruckregler zu schaffen, bei dem eine Reglerumschaltung mittels eines einzigen Handgriffs vorgenommen werden kann, ohne daß bei einem Umschaltvorgang zusätzliche Reglerbauteile benötigt werden oderübrig bleiben.
  • Ausgehend von einem Gasdruckregler mit einer in einem Gehäuse einseitig von zwei Druckfedern beaufschlagten ilembran ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sich eine der beiden Federn mit ihrem der i#Iembran zugewandten Ende aufeinem gesonderten Stellglied abstützt, welches mittels eines von der Gehäuseaußenseite zugänglichen Betätigungsorgans aus einer Eingriffsstellung auf der Membran in eine Außereingriffsstellung außerhalb des Membranschwingungsbereiches beweglich und in dieser arretierbar ist.
  • Als Zuschaltfeder findet bei Ausbildung des Reglers mit zwei koaxial ineinander angeordneten Druckfedern vorzugsweise die Außenfeder Verwendung, wobei als Stellglied eine im Gehäuse geführte Hülse vorgesehen ist, die an ihrem membranseitigen Ende einen Stützbund für die Feder aufweist. Der Stützbund bildet zweckmäßig zugleich eine axiale Führung für ein auf der Membran angeordnetes Stützglied für die Innenfeder.
  • Vorteilhaft greift am Stellglied ein Hebel an, der eine Aussparung in der Gehäuseoberteilwandung durchgreift und vorzugsweise aus zwei sich diametral nach außen erstreckenden Zapfen besteht, während die Aussparung hierbei entsprechend diametral in der Gehäuse angeordnete Schlitze aufweist, die je einen zur Membranschwingungsrichtung parallelen Führungsschlitz umfassen. Die Führungsschlitze sind vorzugsweise an ihrem oberen Ende mit einem Querschlitz mit einer an dessen Ende jeweils angeordneten Rastausnehmung versehen, die in Verbindung nit den Zapfen eine bajonettartige Arretierung darstellen.
  • Als Zapfen können bei dieser Ausführung radial in die Führungshülse eingeschraubte iladenschrauben_ Schraubstifte od.dml. vorgesehen sein, die an ihrem aus dem Re-lergehäuse vorspringenden Bereich eine Querbohrun- aufweisen können.
  • Als Zuschaltfeder kann auch die Innenfeder und als Stellglied ein zentral anreo^dneter Stützrinrz od.drl. vorgesehen sein, an dem ein axiales Zur- bzw. Führun?steil angreift. Dieses durchgreift zweckTdßig eine Ausnehmung in der Gehäuseoberseite und ist an dem Gehäuse-in axialer Richtung festlegbar.
  • Die Erfindung schafft einen Gasdruckregler, der bei einfachster Bauart und unverändert sicherer Betriebsweise von einer Bedienungsperson mit einem einzigen Handgriff sowohl beim Zuschalten als auch beim Abschalten der Zusatzfeder umschaltbar ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt sind, es zeigen: Fig. 1 eine Darstellung des oberen Gasdruckreglerbereiches in einem vertikalen Mittelschnitt, Fig. 2 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 nach dem Umschaltvorgang Fig. 3 eine Seitenansicht des Gasdruckreglers nach Fig. 1 und 2, Fis. 4 Schnitte ähnlich Fig. 1 und 2 einer zweiten Ausu::id 5 führung des Gasdruckreglers.
  • Der Gasdruckregler besteht aus einem Gehäuseoberteil 1, das unter Zwischenlage eines Zwischenringes 2 mittels Schrauben 3 mit einem Gehäuseunterteil 4 verschraubt ist. Zwischen dem Zwischenring 2 einerseits und dem Gehäuseoberteil 1 bzw. dem Gehäuseunterteil 4 andererseits ist die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus zwei Teilen 5 bestehende Membran eingespannt. Das Gehäuseoberteil 1, das in seinem oberen Bereich in einen zylindrischen Stutzen 6 übergeht, ist an seiner Oberseite durch eine Einschraubkappe 7 verschlossen, welche Bohrungen @3 zur Durchführung von Plombendrähten haben kann.
  • Der mit einem Innengewinde versehene Stutzen 6 nimmt einen einschraubbaren Einstellstern 9 od.dgl. Einstellelement auf, an dessen Unterseite sich eine Spiraldruckfeder 10 mit Ihrem oberen Ende abstützt. Ein zentral im Einstellstern 9 eingeschraubter und festgelegter Schraubenbolzen 11 trägt ein verstellbares Widerlager 12 für das obere Ende einer koaxial innerhalb der Feder 10 angeordneten Spiraldruckfeder 13, die sich mit ihrem unteren Ende auf einem auf der Membran 5 angeordneten Stützglied 14 in Form eines außen zylindrisch ausgestalteten Gleitstückes abstützt.
  • Die Feder 10 ist in einer Hülse 15 angeordnet, die im Stutzen 6 axial beweglich geführt ist. An ihrem unteren Ende weist die Hülse 15 einen Bund 16 zur Abstützung der Feder 10 mit ihrem unteren Ende auf. Die Hülse 15 mit Bund 16, der eine axiale Führung für das auf der Membran angeordnete Stützglied 14 darstellt, bildet ein Stellglied, welches aus einer Eingriffsstellung auf der Membran in eine Außereingriffsstellung außerhalb des Membranschwingungsbereiches beweglich ist. Zur Betätigung des Stellgliedes 15,i.6 ist die Hülse 15 mit zwei diametral angeordneten Zapfen 17 versehen, die als Schraubstifte, Madenschrauben od.dgl. ausgebildet und in die Hülse eingeschraubt sein können. In ihrem Außenbereich sind die Zapfen 17 mit Querbohrungen 18 zur Durchführung eines Plambendrahtes 18' versehen. Die Zapfen 17 erstrecken sich radial nach außen durch Aussparungen 19, die in der Wandung des Gehäuseoberteils beim Gießen ausgespart oder nachträglich eingefräst wurden Die entsprechend diametral in der Wandung des Stutzens 6 angeordneten Aussparungen 19 haben einen vertikalen, d.h. sich parallel zur Bewegungsrichtung der Membran 5 erstreckenden Schlitz 20, an den sich an dessen oberen Ende ein Querschlitz 21 anschließt, welcher mit einer Rastausnehmung 22 versehen ist. Zapfen 17 und Aussparungen 19 bilden eine Art Bajonett-Arretierung.
  • In Fig. 1 ist der Gasdruckregler in einer Stellung veranschaulicht, in der lediglich die Feder 13 die Membran. 5 beaufschlagt; die Feder 10 befindet sich in ihrer oberen Arretierungsstellung, in der sie außerhalb des 1embranschwingungsbereiches gelegen ist. Die Druckregelung wird hierbei lediglich von der Feder 13 vorgenommen.
  • Zum Umschalten des Gasdruckreglers genügt es, den Ebmbendraht 181 zu lösen und unter Angreifen an den Zapfen 17 diese aus der Rastausnehmung 22 anzuheben und unter Verdrehen der Hülse 15 in die vertikalen Schlitze 20 der Aussparungen 19 zu überführen. Diese Stellung ist in Fig. 2 veranschaulicht. In dieser Stellung wirken beide Federn 10,13 auf die Membran ein, die auf diese Weise den erwünschten veränderten Hinterdruck erhält. Beim Arbeiten der Membran gleitet die Hülse 15 vertikal im Gehäuse 1,6, wobei die Zapfen 17 in ihren Schlitzen 20 eine entsprechende Bewegung ausführen. Die Zapfen 17 können entfernt werden, müssen dann aber vor einer Umschaltung im umgekehrten Sinne wieder eingeschraubt werden. Zweckmäßig bleiben daher die Zapfen 17 an der Hülse. Der Stutzen 6-oder auch das Gehäuseoberteil 1 als Ganzes kann von einer Plastikkappe od.dgl. abgedeckt sein, um den Zutritt von@Staub, Schmutzpartikeln od.dgl. durch die Aussparungen 19 nach innen in den Regler zu verhindern.
  • Die Ausführung nach Fig. 4 und 5 sieht als Zuschaltfeder die Innenfeder 13 vor. Bei ansonsten gleichem Aufbau des Gasdruckreglers stützt sich die Außenfeder 10 einerseits unmittelbar auf der Membran 5 und andererseits am Einstellstern 9 ab. Die Innenfeder 13 stützt sich auf einem Stützring 23 od.dgl. als Stellglied ab und liegt mit ihrem gegenüberliegenden Ende wiederum an einem einstellbaren Widerlager 12 an, das auf einem zentralen Schraubhohlbolzen 29 aufgeschraubt ist. Am Stützring 23 greift eine axiale Stange 24 fest an, welche koaxial durch den Schraubhohlbolzen 29 und den Einstellstern 9 hindurchgeführt ist. An ihrem oberen Ende ist bei 26 ein Hebelstück 25 aasgelenkt, das an seinem äußeren Ende bei 27 eine Plombenbohrung aufweisen kann. Teil 24 und 25 bilden eine Zug-bzw. Führungsteil, mit dem das Stellglied 23 in und außer Eingriffsstellung mit der Membran bewegt und in Außereingriffsstellung arretiert werden kann. Fig. 4 veranschaulicht die Stellung des Gasdruckreglers bei abgeschalteter Feder 13, bei der sich die Stange 24 durch die Ausnehmung 2$ in der Gehäusekappe 7' hindurcherstreckt und in dieser Stellung durch Querlegen des Hebels 25 arretiert ist. Fig. 5 veranschaulicht die Zuschaltstellung, in der beide Federn 10,13 auf die Membran einwirken, nachdem durch Aufrichten des Hebels 25 das Stellglied auf die Membran 5 abgesenkt wurde. f Es versteht sich, daß zahlreiche Abänderungen möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So ist es z.B. denkbar, die Arretierung der Zapfen 17 nicht in einer Rasta usnehmung 22 eines Querschlitzes 21 vorzunehmen, sondern hierfür einen sich über die Kappe brückenartig erstreckenden Bügel vorzusehen. Anstelle eines schwenkbar bei 26 an der Stange 24 angelenkten Hebelteils 25 ist es auch denkbar, die Stange 24 zu verlängern und mit einer Querbohrung an geeigneter Stelle zu versehen, in die zur Arretierung der Feder 13 in ihrer Ausschalt--.ellung ein Querstift od.dgl. eingesetzt wird.

Claims (10)

  1. Ansprüche: 1. Gasdruckregler, mit einer in einem Gehäuse einseitig von zwei Druckfedern beaufschlagten Membran, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine der beiden Federn (10,13) mit ihrem der Membran (5) zugewandten Ende auf einem gesonderten Stellglied (15,16;23) abstützt, welches mittels eines von der Gehäuseaußenseite zugänglichen Betätigungsorgans (17;24,25) aus einer Eingriffsstellung auf. der Membran in eine Außereingriff3stellung außerhalb des Membranschwingungsbereiches beweglich und in dieser arretierbar ist.
  2. 2. Regler nach Anspruch 2, mit koaxial ineinander angeordneten Druckfedern, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschaltfeder die Außenfeder und als Stellglied eine im Gehäuse (1,6) geführte Hülse (15) vorgesehen ist, die an ihrem membranseitigen Ende einen Stützbund (16) fürcäe Feder (10) aufweist.
  3. 3. Regler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützbund (16) eine axiale Führung für ein auf der Membran angeordnetes Stützglied (14) für die Innenfeder (13) bildet.
  4. Regler nach einem der vorhergehden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellglied (15,16) ein Hebel angreift, der eine Aussparung (19) in der Gehäuseoberteilwandung durchgreift.
  5. 5, Regler nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel aus zwei sich diametral nach außen erstreckenden Zapfen (17) besteht und die Aussparung entsprechend diametral in der Gehäusewandung angeordnete Schlitze umfaBt, die je einen zur Membranschwingungsrichtung parallelen Führungsschlitz aufweisen.
  6. 6. Regler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschlitze (20) an ihrem oberen Ende in einen Querschlitz (21) mit einer an dessen Ende jeweils angeordneten Rastausnehmung (22) übergehen.
  7. 7. Regler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Zapfen (17) radial in die Führungshülse (15) eingeschraubte Madenschrauben, Schraubstifte od..dgl. vorgesehen sind. B.
  8. Regler nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (17) in ihrem aus dem Reglergehäuse (1) vorspringenden Bereich eine Querbohrung (18) aufweisen.
  9. 9. Regler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zuschaltfeder die Innenfeder (13) und als Stellglied ein zentral angeordneter Stützring (23) od.dgl. vorgesehen ist, an dem ein axiales Zug- bzw. Führungsteil (24,25) angreift.
  10. 10. Regler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zug- und Führungsteil (24,25) eine Ausnehmung (28) in der Gehäuseoberseite durchgreift und am Gehäuse in axialer Richtung festlegbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006003685A1 (en) * 2004-07-02 2006-01-12 Sit La Precisa S.P.A. Device for regulating the delivery pressure of combustible gases
WO2006003680A1 (en) * 2004-07-02 2006-01-12 Sit La Precisa S.P.A. Device for regulating the delivery pressure of combustible gases

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2006003680A1 (en) * 2004-07-02 2006-01-12 Sit La Precisa S.P.A. Device for regulating the delivery pressure of combustible gases
US7699072B2 (en) 2004-07-02 2010-04-20 Sit La Precisa S.P.A. Device for regulating the delivery pressure of combustible gases

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