DE1824858U - Durch einknicken absenkbarer schalungstraeger und vorrichtungen zu seiner herstellung. - Google Patents

Durch einknicken absenkbarer schalungstraeger und vorrichtungen zu seiner herstellung.

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DE1824858U
DE1824858U DEH27657U DEH0027657U DE1824858U DE 1824858 U DE1824858 U DE 1824858U DE H27657 U DEH27657 U DE H27657U DE H0027657 U DEH0027657 U DE H0027657U DE 1824858 U DE1824858 U DE 1824858U
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DEH27657U
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Emil Mausitz Dipl I Huennebeck
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/50Girders, beams, or the like as supporting members for forms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G11/48Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
    • E04G11/486Dropheads supporting the concrete after removal of the shuttering; Connecting means on beams specially adapted for dropheads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Durch Einknicken absenkbarer Schaltungsträger Die Neuerung bezieht sich auf einen durch Einknicken absenkbarer Schalungsträger aus ineinander einschiebbaren und durch ein Spannmittel gegeneinander festlegbaren Trägern annähernd gleicher Tragfähigkeit, die je aus einem etwa C-Profil bestehen und derart ineinander angeordnet sind, daß die Stege der etwa C-förmigen Profile auf verschiedenen Seiten der senkrechten Träger-Mittelebene liegen, wobei die Schenkel des C-Profils des Außenträgers über außerhalb, die Schenkel des C-Profils des. Innenträgers über innerhalb des vom jeweiligen Profil umschlossenen Raumes festgelegte Verbindungsmittel starr miteinander vereinigt sind.
  • Derartige Schalungsträger sind bekannt. Die beiden etwa C-förmigen Profile der ineinander einschiebbaren bekannten Schalungsträger sind symmetrisch zur horizontal liegenden Trägermittelebene Druck-und Zuggurt jedes dieser Profile sind also gleichhoch beanspruchbar.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalungsträger zur Überbrückung verhältnismäßig kleiner Spannweiten zur Verfügung zu stellen der sich trotz verhältnismäßig geringem Eigengewicht durch eine verhältnismäßig hohe Tragfähigkeit auszeichnet. Er soll besonders gut imstande sein, den bei einem teleskopartig längenveränderlichen Schalungträger spezifischen Kräfteverlauf aufzunehmen und zwar bei einem hohen Drillwiderstand und einer großen Seitensteifigkeit.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, jeden der ineinander einschiebbaren Träger, sowohl bezogen auf die Vertikal-Mittelebene als auch bezogen auf die Horizontal-Mittelebene, umsymmetrisch zu gestalten. Zweckmäßig ist es, die Breite der C-Profile im Bereich der Obergurte größer zu wählen als im Bereich der Untergurte was besagt, daß die Profilflächen im Uhtergurtbereich einen spitzen Winkel miteinander einschließen, so daß die Trägerteile etwa trapez-bzw. dreieckförmigen Querschnitt aufweisen, wie dieser an sich bei Schalungsträgern bekannt ist. Dies führt gegenüber Schalungträgern aus C-förmigen Profilen etwa rechteckigen Querschnitts zu einer Gewichtsverminderung ohne daß diese von Nachteil ist, denn auf Zug beanspruchte Bauteile können gegenüber auf Druck beanspruchten Bauteilen eine höhere Beanspruchung erfahren.
  • Zweckmäßig ist es, die den Innenraum begrenzenden Flächen des überhöhten Außenträger-C-Profils im Bereich des Obergurtes aufeinander senkrecht stehen zu lassen, während die entsprechenden Flächen des überhöhten Innenträgers einen Winkel kleiner 900 einschließen.
  • Dadurch läßt sich erreichen, daß die Trägerteile mit verhältnismäßig geringem Spiel trotzdem leicht abgesenkt werden können.
  • Als Verbindungsmittel der Schenkel der G-Profile empfiehlt es sich, je einen an sich bekannten, zick-zack-förmig vorgeformten Stab (Diagonalwelle) vorzusehen, dessen Krümmungsstellen mit den Schenkeln des zugeordneten C-Profils verschweißt sind. Die Schenkel des Innen@ trägers sollten zum Profilinneren hin abgekröpft und der zick-zackförmig vorgeformte Stab an den abgekröpften Flächen festgelegt weine Um die maximale Auszugslänge der Träger zu begrenzen, kann an @en den
    Auflager abgewandten Enden des C-Profils des Innenträgers am Untergu
    ein über sein C-Profil hinausragendes Mittel festgelegt sein. Zveckan<Mg
    ist es auch, dem im Untergurt des Außenträgers zugeordm ten Spannmtlgtel
    ein Zwischenplättchen zuzuordnen, das im Untergurt parallel zur Achsc des Spannmittels verschiebbar geführt ist. Man kann aber als Spannm@@te% zum Festlegen, insbesondere eines dreieckförmigen Querschnitt aufwele senden Innenträgers gegenüber dem zugeordneten Außenträger, auch eine@ im Querschnitt etwa V-förmigen Keil vorsehen, der zwangsläufig von
    den Untergurten geführt in Erstreckungsrichtung der C-Profile zvi<wh<..
    diesen einschlagbar ist. Der Keil kann unverlierbar am zurückgenetetex Ende des Außenträgers befestigt sein. Wird ein solcher Keil verwendet - zwischen den Untergurten ineinander eingeschobener Träger angeordnete Keile sind an sich bekannt-dann ist die Unterseite beider Trägerteile völlig glatt, weist also keinerlei hakenartige Vorsprünge od. dgl. auf. Die Neuerung wird an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
  • Es zeigen : Fig. l eine Seitenansicht eines Außenträgers, dem außer einer Auflagerlasche ein einziges Spannmittel zum Festlegen eines eingeschobenen Innenträgers zugeordnet ist, Fig. 2 einen Schnitt durch den Außenträger nach Fig, 1, geschnitten nach der Linie II-II, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Innenträgers, der in den Außen träger nach den Fig. 1 und 2 einschiebbar ist, Fig. 4 eine Ansicht auf den Innenträger nach Fig. 3, gesehen in Richtung des Pfeiles IV, Fig. 5a eine Seitenansicht einer Auflagerlasche, Fig. 5b eine Vorderansicht der Auflagerlasche nach Fig. 5a, Fig. 5c eine Aufsicht auf die Auflagerlasche nach Fig. 5a, Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Untergurt des Außenträgers, geschnitten nach der Linie VI-VI der Fig. 1, Fig. 7 eine Seitenansicht der ineinander eingeschobenen Träger nach den Fig. 1 und 3, Fig. 8 einen Schnitt durch die ineinander eingeschobenen Träger, geschnitten nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt durch zwei ineinander eingeschobene Träger, von denen der innere dreieckförmigen Querschnitt aufweist, Der Außenträger und der Innenträger sind je gebildet aus einem C-Profil 1 bzw, 2, deren Schenkel enden 3,4 bzw. 5, 6 durch je einen zickzackförmig gebogenen Diagonalstab 7 bzw, 8 miteinander starr verbunden sind, dessen Krümmungsstellen 9,10 bzw. 11,12 mit den Schenkelenden verschweißt sind. Selbstverständlich kann man an Stelle eines durchlaufenden Stabes 7 bzw. 8 auch mehrere Einzelstäbe vorsehen. An dem einen Ende jedes Obergurtes 13 bzw. 14 der beiden Träger ist eine Auf-
    lagerlasche 15 bzw. 16 angeschweißt, und zwar so, daß sie sowohl mit
    dem C-Profil im Obergurtbereioh als auch mit dem Diagonalstab 7 bzw. 8
    verbunden ist. Der eine Schenkel 17 jeder Auflagerlasche 15 bzw. 16 hat
    in der Aufsicht zweckmäßigerweise die Umrißform eines gleichschenkeligen
    Trapezes, während der andere Schenkel 18 mit einer Ausnehmung 19 versehen sein kann (Fig. 5a bis 5c).
  • Mit Abstand von dem dem Auflager 15 abgewandten Ende des Außenträgers ist am Untergurt ein Spannmittel angeordnet, das den eingeschobenen Innenträger gegen die Innenfläche des Obergurtes 13 des Außenträgers drückt, wenn die beiden Träger entsprechend der gewünschten'Spannweite gegeneinander festzulegen sind. Eine Gewindebuchse, beispielsweise eine Mutter 20, ist an der Unterseitenfläche des Untergurtes 21 des Außenträgers befestigt, in die das eigentliche Spannmittel, eine Schraube 22, eingeschraubt ist. Der Schraube 22 ist ein Plättchen 23 zugeordnet, das auf dem Schaftende der Schraube 22 aufliegt und durch einen den Untergurt 21 durchfassenden Zapfen 24 sowie die Schenkelwände des C-Profils geführt ist. Durch Betätigung der Schraube 22 hebt. bzw. senkt sich der Lappen 23, der dadurch unverlierbar am Untergurt festgelegt ist, daß das freie Ende des Zapfens 24 einen Splint oder einen Flansch 25 trägt.
  • Dem dem Auflager 16 abgewandten Ende des Innenträgers ist ein der Begrenzung der Auszugslänge dienendes Mittel zugeordnet. Im Ausführungbeispiel ist eine Mutter 26 an der Innenfläche des Untergurtes 27 des Innenträgers angeschweißt, in die, wenn der Innenträger in den Außenträger eingeschoben ist, eine Schraube 28 eingeschraubt wird, auf der ein Lappen 29 angeordnet ist, der dann mit der Mutter 26 bzw. dem Untergurt 27 verschweißt wird.
  • Im Obergurtbereich des Außenträgers wird das C-Profil so gestaltet, daß der durch das Maß h festgelegte Innenraum im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist, d. h. die Innenflächen 30, 31, 32 stehen senkrecht aufeinander. In dem entsprechenden Bereich des Obergurtes 14 des Innenträgers verlaufen die entsprechenden Flächen 33, 34, 35 unter spitzen Winkeln, d. h. die Flächen 33, 35 schließen einen spitzen Winkel ein.
  • Dadurch läßt sich der Innenträger durch Einknicken absenken, ohne daß seine Außenflächen durch die Innenflächen des Außenträgers beeinflußt werden. Nach Fig. 9 kann man die Schenkel enden 2'des Innenträger-C-Profils so abwinkeln, daß die Außenflächen des Diagonalstabes 8 in der Ebene liegen, die durch die Außenflächen der Schenkel festgelegt ist, während der Außenträger 1, 7 dem der anderen Ausführungsbeispiele entspricht. Dem Verspannen der ineinander eingeschobenen Träger dient in diesem Beispiel ein im Querschnitt etwa V-förmiger Keil 36, der in Erstreckungsrichtung der C-Profile zwischen deren Untergurte eingeschlagen wird. Der Keil wird zweckmäßigerweise an dem eingeschobenen Ende des Innenträgers 2, 8 oder an dem zurückversetzten Ende des Außenträgers unverlierbar festgelegt.
  • Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Innen-und Außenträger stellen-statisch gesehen-geschlossene Träger dar. Obwohl ihr Innen raum frei zugänglich ist, weisen sie eine hohe Verdrehungssteifigkeit auf. Die im Obergurt des Außenträgers auftretenden Kräfte können einwandfrei von dem Innenträger übernommen werden und der schmale Untergurt des Innenträgers, verstärkt durch den Steg, ist biegungssteif genug, um die von unten mittig wirkende Kraft des jeweiligen Spannmittels in den Innenträger einzuleiten und dadurch den Innenträger mit dem Außenträger zu verspannen. Die Herstellung derartiger Träger ist walz-und schweißtechnisch einfach) ihr Gewicht im Verhältnis zur Tragfähigkeit gering. C-Profil-Träger gemäß der Neuerung mit die Schenkel verbindenden Diagonalen können auch mit anderen Trägern kombiniert und diese dann sowohl als Innen-als auch als Außenträger verwandt werden.
  • Auch können einem Innenträger zwei Außenträger zugeordnet sein.

Claims (8)

  1. S c h u t z a n s n r ü ehe
    lurch Einknicken absenkbarer Schalungsträger aus ineinander einschiebbaren und durch ein Spannmittel gegeneinander festlegbaren Trägern annähernd gleicher Tragfähigkeit, die je aus einem etwa C-formigen Profil bestehen und derart ineinander angeordnet sind, daß die Stege der etwa 0-förmigen Profile auf verschiedenen Seiten der senkrechten Trägermittelebene liegen, wobei die Schenkel des C-Profils des Außenträgers über außerhalb, die Schenkel des C-Profils des Innenträgers über innerhalb des vom jeweiligen Profil umschlossenen Raumes festgelegte Verbindungsmittel starr miteinander vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ineinander einschiebbaren Träger sowohl bezogen auf die Vertikal-Mittelebene als auch bezogen auf die Horizontal-Mittelebene unsymmetrisch gestaltet ist.
  2. 2. Schalungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der C-Profile (1121 im Bereich der Obergurte (13 14) größer ist als im Bereich der Untergurte. (21; 27).
  3. 3. Schalungsträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Innenraum begrenzenden Flächen (30, 31, 32) des überhöhten Außenträger-C-Profils im Bereich des Obergurtes (13) aufeinander senkrecht stehen, während die entsprechenden Flächen (33,35) des überhöhten Innenträgers einen Winkel kleiner 90° einschließen.
  4. 4. Schalungsträger mindestens nach Anspruch 1 und 23 dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel der Schenkel der C-Profile je ein an sich bekannter, zickzackförmig vorgeformter Stab (7 8) vorgesehen ist, dessen Krümmungsstellen (9, 109 11, 12) mit den Schenkeln
    (3, 45 5e 6) des zugeordneten C-Profils (l ; 2) verschweißt sind.
  5. 5, Schalungsträger mindestens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Innenträgers (2) zum Profilinneren hin abgekröpft sind und der zickzackförmig vorgeformte Stab (8) an. den abgekröpften Flächen festgelegt ist (Fig 9).
  6. 6. Schalungsträger mindetens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Auflager (16) abgewandten Ende des C-Profils (2) des Innenträgers am Untergurt (27) ein über das C-Profil hinausragendes, die maximale Auszugslänge der Träger begrenzendes Mittel (29) angeordnet ist.
  7. 7. Sehalungsträger mindestens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem im Untergurt (21) des Außenträgers angeordneten Spannmittel (22) ein Zwischenplättchen (23) zugeordnet ist, das im Untergurt parallel zur Achse des Spannmittels verschiebbar geführt ist.
  8. 8, Schalungsträger mindestens nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannmittel zum Festlegen insbesondere 7- dreieckförmigen Querschnitt aufweisenden Innenträgers gegenüber dem zugeordneten Außenträger ein im Querschnitt etwa V » förmiger Keil (36) dient, der zwangsläufig von den Untergurten geführt in Erstreckungsrichtung der Trägerteile zwischen diesen einschlagbar ist.
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