DE1823827U - Schalungsplatte. - Google Patents

Schalungsplatte.

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DE1823827U
DE1823827U DEN11023U DEN0011023U DE1823827U DE 1823827 U DE1823827 U DE 1823827U DE N11023 U DEN11023 U DE N11023U DE N0011023 U DEN0011023 U DE N0011023U DE 1823827 U DE1823827 U DE 1823827U
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DE
Germany
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plate according
frame
plate
struts
ribs
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DEN11023U
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English (en)
Inventor
Gerhard Noetzel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/05Forming boards or similar elements the form surface being of plastics
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04G2009/028Forming boards or similar elements with reinforcing ribs on the underside

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Gerhard N ö t z e 1 Kresebronn/Bodensee Schalungsplatte.
  • Die Erfindung betrifft eine Schalungsplatte bzw. Bau= platte, die für die Durchführung von Betonbauten Verwendung findet. Die bekannten Schalungsplatten für Betonbauzwecke bestehen gewöhnlich aus Holz. In der Regel sind derartige Platten aus nebeneinandergereihten Holzbrettern zusammenge= setzt. Die hölzernen Schalungsplatten sind mit Randschutz= schienen versehen, welche zwar die Randteile der Platten bezüglich ihrer mechanischen Widerstandsfähigkeit verbessern aber nicht den schädlichen Einflüssen der Feuchtigkeit auf das Holz begegnen können. Auch das Überziehen der hölzernen Schalungsplatten mit einer wasserfesten Schicht hat sich als unzureichend erwiesen, da solche Schicht insbesondere an den Einsetz-oder Befestigungsstellen der Randschutz= schienen infolge der groben Behandlung, welche die Platten erfahren, leicht verletzt wird und dann der Feuchtigkeit den Zutritt zum Holz gewährt. Das Holz arbeitet dann mehr und mehr bei Änderung seines Feuchtigkeitsgehaltes, während die Schutzschicht immer stärker verletzt wird. Die erfindungsgemäße Schalungsplatte ist dadurch gekenn= zeichnet, daß sie aus Kunststoff bestehend wenigstens einen
    flächig geschlossenen dünnwandigen Plattenkörper mit rücksei : :
    tigem Versteifungsrahmen ausweise
    Eine derartige offene oder geschlossene Hohlplatte un=
    terliegt keinen Feuchtigkeitseinflüssen. Sie ist maßhaltend, läßt sich leicht vom Betonbauwerk abnehmen und bedarf kaum einer Reinigung, da die benutzte und abgenommene Platte prak= tisch frei von Beton-bzw. Zementansatz ist. Die offene Hohl= platte ist nicht nur besonders leicht, sondern auch hand= lich, so daß sich der Sohalungsaufbau und-abbau bequemer und schneller durchführen läßt.
  • Die erfindungsgemäße Platte kann beispielsweise aus mit Glasfaser verstärktem Polyester-Kunststoff bestehen. Sie kann eine balkenartige Verstärkung aufweisen.
  • Am Rahmen der Platte können Eckverstärkungen vorhanden sein.
  • Am Rahmen, vorzugsweise an dessen Eckverstärkungen korn= nen Nagellöcher vorgesehen sein, welche nach der Plattenhin= terseite hin sich erweitern. Beispielsweise kann eine koni= sehe Locherweiterung vorhanden sein. Eine sich erweiternde Lochgestaltung läßt allgemein Betonreste u.dgl. aus Löchern leicht entfernen.
  • Der Rahmen kann innere Verstrebungen aufweisen, die mit dem Plattenkörper vereinigt sind und quer, längs oder/und diagonal verlaufen können. Dadurch wird einerseits die Längs-und Querstabilität der Platte erhöht, andererseits der Platten : körper bzw. die Plattenkörper in allen Teilen zuverlässig ebenflächig gehalten und einer Bauchung der Platte durch den Druck der Betonmasse begegnet, Die Verstrebungen können ein Rippenwerk bilden.
    elastisch
    Um auftretende Stoßkräfte möglichst zu verteilen, kon=
    nen bei dem Rippenwerk gebogene oder versetzt angeordnete
    Stege bzw. gebogene und versetzt angeordnete Stege vorhan=
    den sein. So kann beispielsweise die Rückseite des vom Rahmer getragenen Plattenkörper eine Rippung aufweisen, welche Bienenwabenform oder sich kreuzende Wellenrippen oder sich berührende wellenförmige oder kreisförmige Rippen oder sich schneidende Kreisrippen zeigt.
  • Die Verstrebungsrippen können hohl sein, Sie können Trägerform aufweisen, z. B. im Querschnitt T-Form zeigen.
  • Die Verstrebungsrippen können auch quergerichtete Aussparun= gen aufweisen.
  • Der Plattenkörpers Rahmen und gegebenenfalls auch vor= handene Verstrebungen können armiert sein, z. B. hölzerne oder metallische Einlagen besitzen.
  • Die Armierung kann für sich im Plattenkörper oder/und im Rippenwerk ein Gitterwerk aus Metall, Pappe oder sonsti= gern geeigneten Werkstoff darstellen.
  • Der Rahmen kann außenseitig mit Ausnehmungen versehen sein, um bei aneinandergesetzten Platten stab-oder rohrar= tige Körper durchtreten zu lassen, sogenannte Spanneisen, welche die gegenüberstehenden Wände einer Schalung in Ab= stand zu halten haben und auch zur Halterung der einzelnen Platten dienen.
  • Das balkenartige oder gitterförmige Rippenwerk kann zur Plattenmitte hin gewölbt sein, so daß die Rippen bzw, Balken in der Plattenmitte geringe Höhe aufweisen und die Platte größeren Widerstand gegen den Druck des Betons be= sitzt.
  • Allgemein ist die Reinigung der erfindungsgemäßen Plat= ten leicht und einfach, zumal sie im Gegensatz zu hölzernen Schalungsplatten in Wasser oder eine geeignete Schmutz-und Zementreste lösende Flüssigkeit eingelegt werden können, Deshalb läßt sich auch ein freiliegendes Rippenwerk unschwer säubern. Es kann aber auch ein die Verstrebung bildendes Rippenwerk mit einer Kunststoffhaut überdeckt sein, Der Rahmen der erfindungsgemäßen Schalungsplatte kann allseitig eine Nutung oder statt dessin quergerichtete Lö= eher beliebiger Querschnittsform aufweisen zum Einsetzen von Verbindungskörpern, welche nebeneinander gesetzte Scha= lungsplatten in gleicher Ebene halten.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schalungsplatte dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt ein Plattenstilok, von der Unterseite gesehen, Fig. 2 das gleiche Plattenstück im Schnitt II-II der Figur 1, Fig. 3 ein Endstück einer Platte anderer Ausführungs= form in Unteransicht, Fig. 4 das gleiche Plattenstück im mittleren Längsschnitt, Fig. 5 ein Plattenstück mit einem Rippenwerk aus wellen : förmigen Rippen an der Plattenunterseite, Fig. 6-im größeren Maßstab dargestellt-die Unter= seite eines Platteneckstückes einer anderen Ausführungsform der Platte, Fig. 7 ein Plattenstück im Schnitt längs durch eine Verstrebungsrippe, Fig. 8 ein Plattenrandstück im Schnitt schräg durch eine Verstrebungsrippe, Figo 9 den Eckzusammenstiß von vier Platten in einer Schalungswand, Fig.10 die Darstellung gemäß Fig. 9 in Draufsicht, Fig. 11 eine Befestigungskette.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 befindet sich an der Rückseite eines dünnwandigen Plattenkörpers 1 ein Versteifungsrahmen 2 mit 'Rckverstärkungen 3* In den Eckverstärkungen sind Nagellöcher 4 vorhanden, die sich nach der Rückseite der Platte hin er= weitern. Innerhalb des Rahmens 2 befinden sich einander kreu= zende Verstrebungen 5, welche mit dem Plattenkörper 1 ver= bunden ein Rippenwerk sind. Der Plattenkörper 1 mit seiner rückseitigen Anordnung bildet einen einheitlichen Körper aus beispielsweise glasfaserverstärktem Polyester oder anderem geeigneten Kunststoff. In einem vollen Rippenfeld kann ein Durchlaß 11 oder eine rohrartige Armierung 13 vorgesehen sein, die an der Plattenvorderseite durch eine dünnwandige, leicht ausstoßbare Abdeckung 12 geschlossen ist. Nach Weg= stoßen der Abdeckung kann ein Spanneisen durch den Durchlass 11 oder dem armierten Kanal 13 durchgesteckt werden.
  • Gemäß den Fig. 3 und 4 sind die Verstrebungen 5 diago= nal gerichtet sich überquerend angeordnet. Die Plattenecken können nicht nur voll ausgebildet sein, sondern auch z. B. offene oder geschlossene oder kappenartige Winkelstücke 14 als Armierung aufweisen.
  • Gemäß Fig, 5 sind die Verstrebungen durch wellenförmige Rippen gebildet und weist das Verstrebungsrippenwerk bogen= förmige Stege 6 auf. Der Rahmen 2 ist außenseitig mit Aus= nehmungen 8 versehen, welche an der Plattenktlrpervorderseite hautartig überdeckt sein können. Wenn die Ausnehmungen für stabartige Organe, welche die Schalungswände im Abstand hal= ten und die einzelne Platte befestigen lassen sollen, benö= tigt werden, kann die hautartige Überdeckung weggebrochen werden. Querkanäle 15 im Rahmen 2 gestatten das Einsetzen von Verbindungsorganen bei nebeneinander gesetzten Platten.
  • Gemäß Fig. 6 ist das Verstrebungswerk an der Rückseite des Plattenkörpers 1 im Rahmen 2 bienenwabenförmig gestaltet und befinden sich in diesem Rippenwerk versetzte Stege 6. Im Vergleich zu Fig. 5 sind statt runder Ausnehmungen 8 eckige Ausnehmungen an der Rahmenaußenseite vorgesehen.
  • Gemäß Fig. 7 weisen die einzelnen Verstrebungsrippen bzw.
  • Rippenwerkstege 6 quergerichtete Aussparungen 7 auf, was Mate= rialeinsparung und Gewichtsminderung mit sich bringt.
  • Gemäß Fig. 8 sind die Verstrebungsrippen teilweise hohl und außerdem trägerförmig gestaltet. Am Rippenfuß befindet sich ein kanalartiger Hohlraum 8. Im Querschnitt zeigt die Verstrebungsrippe T-Form. Sie ist außerdem wie auch der Rahmen 2 mit einer Armierung 9 versehen. Das Verstrebungsrippenwerk ist mit einer Deckhaut 10 versehen.
  • Grundsätzlich ist die erfindungsgemäße Schalungsplatte, abgesehen von einer etwaigen Armierung, in allen ihren Teilen iilaterialgleich. Sie kann einheitlich bzw. einstückig oder mehrschichtig hergestellt sein. Bei einer mehrschichtigen Her= stellung kann Schicht auf Schicht gebildet sein. Es können stattdessen auch die einzelnen Teile wie Plattenkorper 1, Rahmen 2 und Verstrebungsgitterwerk für sich aus Kunststoff hergestellt und hernach miteinander thermisch oder elektro= thermisch verschweißt sein.
  • Gemäß den Fig. 9 und 10 sind die zur Schalung gesetzten Platten mittels einer Kette 18 und einem Spannkeil 20 am Ständer 19 festgehalten. Die Kette 18 weist gemäß Fig. 11 an jedem Ende zwei Haken 17 auf. Die Endhaken 17 durchgreifen jeweils die aneinanderstoßenden Querkanäle 15 zweier benach= barter Platten 16. Zur passenden Kürzung der Kette ist ein freie er Endhaken 17 in ein entsprechendes Kettenglied zurückgehakt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. Schalungsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kunststoff bestehend wenigstens einen flächig geschlossenen dünnwandigen Plattenkdrs per (1) mit rückseitigem Versteifungsrahmen (2) aufweist.
    2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohs net, daß am Rahmen (2) Eckverstärkungen (3) vorhanden sind.
    3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn= zeichnet, daß am Rahmen (2), vorzugsweise an dessen Eckverstärkungen (3), Nagellöcher (4) vorhanden sind, die von der Nagelungsseite her, z. B. konisch, sich erweitern.
    4. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da= durch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) innere Verstrebungen (5) aufweist, die mit dem Plat= tenkörper (1) vereinigt sind.
    5. Platte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diagonal gerichtete Verstrebungen vorhanden sind.
    6. Platte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Verstrebungen ein Gitterwerk bilden.
    7. Platte nach Anapruch, 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gitterwerk gebogene oder/und ver= setzt angeordnete Stege vorhanden sind.
    8. Platte nach einem der Ansprüche 4 bis 7, das durch gekennzeichnet, daß die Verstrebungsrippen hohl sind.
    9. Platte nach einem der Ansprüche 4 bis 8, da= durch gekennzeichnet, daß die Verstrebungs= rippen Trägerform aufweisen.
    10. Platte nach einem der Ansprüche 4 bis 9, das durch gekennzeichnet, daß die Verstrebungsrip. pen quergerichtete Aussparungen (7) aufweisen, 11. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da= durch gekennzeichnet, daß wenigstens der Rahm men und gegebenenfalls auch vorhandene Ver= strebungen armiert sind.
    12. Platte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich= net, daß die Armierung für sich ein Gitter= werk darstellt.
    13. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da= durch gekennzeichnet, daß die Plattenecken ein offenes oder geschlossenes oder kappenartj ges Winkelstück als Armierung aufweisen.
    14. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, das ; durch gekennzeichnet, daß der Rahmen außen= seitig Ausnehmungen (8) aufweist.
    15. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da= durch gekennzeichnet, daß im Plattenmitteltei3 zweckmäßigerweise jeweils in einem vollen Rippenwerkfeld Durchlässe vorhanden sind.
    16. Platte nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge= kennzeichnet, daß die Ausnehmungen und Durch= lässe an der Plattenvorderseite'mit einer bündig liegenden dünnen Abdeckung versehen sind.
    17. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 16, das durchgekenneichnet, daß der Rahmen Querka I alle (15) aufweist. 18. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 17# das
    durch gekennzeichnet, daß Spannketten (18) mit zwei Haken (17) an jedem Ende zugeordnet sind.
    19. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da= durch gekennzeichnet, daß die Verstrebungen durch eine Kunststoffhaut abgedeckt sind.
DEN11023U 1960-03-24 1960-03-24 Schalungsplatte. Expired DE1823827U (de)

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DEN11023U DE1823827U (de) 1960-03-24 1960-03-24 Schalungsplatte.

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DE1823827U true DE1823827U (de) 1960-12-22

Family

ID=32940678

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DEN11023U Expired DE1823827U (de) 1960-03-24 1960-03-24 Schalungsplatte.

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DE (1) DE1823827U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10218758B4 (de) * 2002-04-26 2005-09-08 M.A.S. Systeme Gesellschaft für Kunststoffprodukte mbH Schalungsplatte mit Wabenkern

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10218758B4 (de) * 2002-04-26 2005-09-08 M.A.S. Systeme Gesellschaft für Kunststoffprodukte mbH Schalungsplatte mit Wabenkern

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