DE1823261U - Transportvorrichtung fuer kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Transportvorrichtung fuer kraftfahrzeuge od. dgl.

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DE1823261U
DE1823261U DE1958C0005395 DEC0005395U DE1823261U DE 1823261 U DE1823261 U DE 1823261U DE 1958C0005395 DE1958C0005395 DE 1958C0005395 DE C0005395 U DEC0005395 U DE C0005395U DE 1823261 U DE1823261 U DE 1823261U
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DE
Germany
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transport
transport device
lower platform
ramps
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DE1958C0005395
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/68Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for machines, engines or vehicles in assembled or dismantled form
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2585/00Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials
    • B65D2585/68Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form
    • B65D2585/6802Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles
    • B65D2585/686Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles vehicles
    • B65D2585/6867Containers, packaging elements or packages specially adapted for particular articles or materials for machines, engines, or vehicles in assembled or dismantled form specific machines, engines or vehicles vehicles automobiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • CLARKBUIPMKT SNY
    in Buchanan, U1oh1gan (V. St. A.)
    Transportvorriehtng fßr Kaftf&hrNe <a.
    4
    Die Neuerung betrifft eine Transportvor-
    richtung für Krattfahrseuge od. dgl., welche durch
    Stützenmiteinander verbunden* Zlattto=oa oder
    Rampen zur Autnabme mehrerer Fahrzeuge in Etagenan-
    ordnung&ufw$iß und aw ix&eit vlan un
    fördert worden kann*
    t6X4r Ferdn kam
    Um beim Transport von Kraftfahrzeugen oder
    derem Karosseyin mit er Eisenbahn mit Smssenf*-
    Beugen oder mit dem Schiff die zur Verfügung stehend.
    Ladeflächebesser auszunutzen, 81nd Vorrichtungen. en"-
    wiekelt worden# welche die Anordnung von zwei Pahr-
    zeugtn übereinander vorsehen# wodurch die doppelte
    Anzahl von Fahrzeugen auf der Ladefläche des fransport-
    Mittels untergebracht werden kann< Derartige Vey
    richtungenbestehen aus einem : festen Gestell mit zwei
    bereinender liegenden Bahnen, a ist ennt ole&<
    Qstell in Spezialfahrzeugen v9rzusehen oder bei-
    aielaweiee af Biaenbahnwegsne anurdnen. hnlih
    Vorrichtungen sind auch im innerbetrieblichen Transportwesen gebräuchlich, um Karosserieteile od. dgl. von einem Arbeitsplatz oder Werksteil zum anderen zu befördern. Für diese Zwecke hat man in der Art von Käfigen ausgebildete Gestelle mit Radern oder Rollen versehen. Diese Gestelle können auf einer Rampe an Waggons mit ähnlichem Aufbau herangeschoben werden, wodurch ein Umladen der vorzugsweise ebenfalls auf Rollen gelagerten Karosserieteile von einem Transportmittel auf das andere erfolgen kann.
  • Es sind weiterhin Spezialfahrzeuge zum Transport von Kraftfahrzeugen bekannte bei denen ein mit einer Zugmaschine verbundener Sattelaufleger eine untere und eine obere Bühne aufweist. Die untere Bühne bildet den Rahmen des Sattelauflegers und ist mit der Oberen Bühne durch an beiden angelenkte Stützen verbunden.
  • Bei allen vorstehend genannten Vorrichtungen besteht der Nachteil, dass sie nach dem Entladen am Bestimmungsort leer zurückgeführt werden müssen, weil sie infolge ihrer Ausbildung zur Aufnahme anderer Ladungen nicht geeignet sind. Starre Transportgestelle beanspruchen dabei den ganzen Laderaum des zu ihrer Beförderung dienenden Transportmittels, z. B. eines Eisenbahnwaggons.
  • Durch die Neuerung wird nun eine mit geringem Aufwand herstellbare und einfach zu handhabende zusammenlegbare Transportvorrichtung geschaffen, welche aus einer normalen Gebrauchsstellung, in der sie zur Aufnahme von mehr als einem Fahrzeug eingerichtet ist, mit wenigen Handgriffen in eine für Leertransport und Lagerung besonders geeignete Stellung überführt werden kann. In Gebrauchsstellung ermöglicht die Vorrichtung das gleichzeitige Verladen
    mehrerer Fahrzeuge mit Hilfe üblicher Einrichtungen,
    wie etwa mit Hubstaplern, mit einem Torlander od.dgl., auf die ebene Ladefläche von Eisenbahnwaggons, Lastkraftwagen od.dgl., mit denen dann die Jeiterbeförderung erfolgt. Am Bestimmungsort steht die Ladefläche der Transportmittel wiederum vollständig für andere Transportaufgaben zur Verfügung, da die gesamte Vorrichtung mit den in ihr befindlichen Fahrzeugen beispielsweise mittels eines Hubstaplers abgehoben wird. Nach dem Entladen der Vorrichtung lässt sich diese so zusammenlegen, dass sie eine flache Form aufweist. Sie lässt sich dadurch günstig lagern und beansprucht bei einem erforderlichen Rücktransport nur einen geringen Laderaum.
  • Bei der neuerungsgemässen Vorrichtung sind zur Aufnahme der Fahrzeuge dienende Plattformen oder Rampen durch Stützen gelenkig miteinander verbunden,
    so dass eine Parallelogrammfahrung zum Zusammenlegen
    bzw. Aufrichten der Vorrichtung gebildet wird. In Sebrauchaetellung werden diese Teile in ihrer gegenseitigen Lage durch geneigte, an den Enden der unteren Plattform angelenkte Streben gehalten, die an ihren oberen Enden mit den Stützen durch Stifte je tod bar verbunden sind. Nach Lösen der Stifte sind die Streben und die Stutzen mit der von ihnen getragenen Plattform in der einen oder der anderen Richtung derart schwenkbar, dass eine flache Nichtgebrauchsstellung der Vorrichtung entsteht, in der ihre Teile aufeinander liegen.
  • Zweckmäasig sind hierbei jeweils in Querrichtung der Vorrichtung gegenüberliegende Stutzen mittels an ihren oberen Enden befestigter Querstangen od.dgl. miteinander verbunden, die von zwei obere Rampen tragenden hohlen Querstücken drehbar augenoamen sind.
  • Die untere Plattform ist so ausgebildet,dass an ihr Lasthebemittel von Verlade einrichtungen angreifen können. So kann sie Taschen oder Ausnehmungen um Einführen der Gabeln eines Hubfahrzeuges aufweisen, mit denen die Vorrichtung angehoben und auf die Ladefläche eines Eisenbahnwaggons, Lastkraftwagens od. dgl.
    ., e der Vorrichtung auf der
    aufgesetztwird. Um die Lage der Torrichtung auf der
    Ladefläche zu sichern, kann die untere Plattform ferner mit einer Verankerungs- oder Rasteinrichtung versehen sein, die mit auf der Ladefläche des Transportmittels vorgesehenen Haltevorrichtungen zusammenwirkt Die Rasteinrichtung lässt sich dabei so ausbilden, dass beim Angriff eines Lasthebemittels, so beim Einfuhren der Gabeln eines Hubstaplers, die Verriegelungeteile der Rasteinrichtung gelöst werden.
  • Die Vorrichtung nach der Neuerung besitzt den Vorteil, dass sie auf die Ladeflächen von Transportmitteln mittels herkömmlicher Verladeeinrichtungen aufgesetzt und von diesen abgenommen werden kann, so dass keine Spezialfahrzeuge mit naturgemäße grossen Leerwegen erforderlich sinn, sondern die benutzen Transportmittel auch für alle anderen Aufgaben vor** wendet werden können. Im entladenen und zusammengelegten Zustand nimmt die Vorrichtung nur geringen Raum ein. Sie lässt sich daher ohne grosxsen Platzaufwand lagern bzw. an den Ort befördern, an dem sie wieder beladen wird. Ihr einfacher Aufbau gestattet eine wirtschaftliche Herstellung und eine leichte Handhabung. Die Teile der Vorrichtung bleiben auch in zusammengelegter Stellung miteinander verbunden, so dass zu ihrem Aufrichten keine Montagearbeigten erforderlich sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Beispiel der Neuerung.
    Eszeigen :
    Fig. 1 die Transportvorrichtung in pers-
    pektivischerAnsicht,
    Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Rückenansicht der Transportvorrichtung.
  • Die Transportvorrichtung 10 besteht aus einer unteren Plattform 11, einer oberen plattform 12 und den Abstützungen 13. Die untere Plattform 11 ist als rechteckiger Rahmen ausgebildet und weist zwei Langsträger 20 auf, die durch die Streben 21 miteinander starr verbunden sind. Die Längsträger 20 sind in ihrem mittleren Teil durch die Profilstücke 22 verstärkt, deren Schenkel 23 der oberen Fläche 24 der Längsträger 20 abgewandt, d.h. nach oben gerichtet sind.
  • In die profilstücke 22 sind Querstreben 25 mit rechteckigem Hohlquerschnitt eingelassen, so dass zwei an den Enden offene Durchlässe vorhanden sind.
  • Diese Durchlässe dienen zum Einführen der Gabeln eines Hubstaplers, mit dessen Hilfe dann die Vorrichtung aufgehoben und verladen werden kann. In der Mitte zwischen den beiden Durchlässen ist eine Rastvorrichtung 26 vorgesehen, die beim Einführen der Gabeln des Hubstaplers in die Durchlässe betätigt wird. Dabei erfolgt ein Zurückziehen der Bolzen 27, die aus den in den Anschlagstücke 29 vorhandenen im wesentlichen dreiecksformigen Fuhrungen 28 herausragen. Die Bolzen 27 wirken mit Haltevorrichtungen auf den Ladeflächen der Transportmittel zusammen, um die Transportvorrichtung auf diesen festzulegen. Die Haltevorrichtungen lasuen sich bei Nichtgebrauch so in die ladefläche hineinschwenken, dass diese vollkommen eben ist.
  • Die untere Plattform 11 weist ferner z ? 7ei Rampen 30 auf, die an den Querstreben 21 befestigt sind.
  • Die Rampen sind an ihren inden geneigt und besitzen nach oben gerichtete Seitenwände 32, um die Fahrzeugräder beim Ein- und Ausführen zu führen. Die Rampen 30 sind ausserdem durch Stangen 31 verbunden.
  • Die obere Plattform enthält ebenfalls zwei Rampen 35, welche denjenigen der unteren Plattform entsprechen, jedoch etwas kürzer sind. Sie weisen einen waagerechten Mittelteil 39 und geneigte Enden 38 sowie Seitenwände 37 zur Führung der Fahrzeugräder auf. Die Rampen 35 werden von den Querstücken 40 getragen und zusammengehalten und sind ausserdem durch die Stangen 36 verbunden. Diese sowie die Stangen 31 bieten eine bequeme Möglichkeit, die Fahrzeuge mit Seilen, Ketten od. dgl. für den Transport in der Vorrichtung festzuhalten.
  • Die Absetzung 13 weist auf jeder Längsseite der Vorrichtung zwei Stützen 45 auf, die an ihren unteren Enden schwenkbar auf den Achsen 46 gelagert sind. Diese Achsen 46 liegen zwischen den Schenkeln 23 der Profilstücke 22 und den auf den Querstreben 25 angeordneten Böcken 47. An der Innenseite der Stützen befinden sich Anschlussbleche 48 mit Lagerelementen, durch welche die Achsen 46 hindurchgeführt sind. Auf diese Weise sind die Stützen 45 gelenkig an den Längsträgern 20 befestigt.
  • Die beiden Stützenpaare sind zusammen mit den Anschlussblechen 51 durch die Stangen 50 verbunden, die durch die hohlen Querstücke 40 hindurchgehen. Die
    Stangen 50 können sich daher. gegenüber den ucrstücken
    C> iL> t>
    40 drehen, wodurch eine gelenkige Verbindung in der Art einer Parallelogrammführung zwischen der oberen Plattform 12 und der unteren Plattform 11 geschaffen ist. Die obere Plattform 12 kann somit aus einer abgesenkten Stellung, in der sie an der unteren Plattform anliegt, in die Gebrauchsstellung hochgeschwenkt werden, in der sie sich @ ber ler unteren Plattform 11 parallel zu dieser befindet, wie dies die Zeichnungen zeigen. Während einer solchen Schwenkbewegung beschreiben die oberen Enden der Stützen 45 etwa einen Viertelkreis.
  • Um die obere Plattform 12 in ihrer hochgeschwenkten Stellung zu. halten, sind Streben 55 vorgesehen, die an ihren unteren Enden durch Bolzen 56 und Lagerteile 57 mit den Längsträgern 20 an deren Enden gelenkig verbunden sind. In Gebrauchsstellung
    der Vorrichtung sind die streben 55 um einen Vinkel
    von beispielsweise 45 geenbar den ängstragem 20
    geneigt und durch die Schenkel 58, 59 der Stützen 45
    und die Streben 55 durchgrei ende Stifte 60 od. dgl.
    mit den Stützen 45 verbunden. Die Stifte 60 sind an
    einer Kette 61 befestigt um ihren Verlust zu ver-
    4J
    hindern.
  • Nach dem Herausziehen der Stifte 60 lässt sich die Vorrichtung 10 durch Schwenken der Stützen 45 und der Strebern 55 so zusammenklappen, dass die obere Plattform 12 sich auf die untere Plattform 11 auflegt und somit eine flache Einheit entsteht, die mit verhältnismässig geringem Raumbedarf gelagert oder befördert werden kann. Schutzansprüche.

Claims (4)

1. Transportvorricht ng für Kraftfahrzeuge od.dgl., welche durch Stützen miteinander verbundene Plattformen oder Rampen zur Aufnahme mehrerer Fahrzeuge in Etagenanordnung aufweist und als Einheit verladen und befördert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (45) in an sich bekannter leise gelenkig mit den Plattformen (11, 12) verbunden sind und eine Parallelograimfuhrung zum Zusammenlegen bzw.
Aufrichten der Vorrichtung bilden, und dass an den Enden der unteren Plattform (11) angelenkte, gegenüber dieser geneigte Streben (55) an ihren oberen Enden mit den Stützen (45) durch Stifte (60) od.dgl. lösbar verbunden sind, wobei nach Lösen der Stifte (60) od. dgl. die Streben (55) und die Stützen (45) mit der von ihnen getragenen Plattform (12) in der einen oder der anderen Richtung derart schwenkbar sind dass eine flache Nichtgebrauchsstellung der Vorrichtung entsteht.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei in Querrichtung der Vorrichtung gegenüberliegende Stützen (45) mittels an ihren oberen Enden befestigter Querstangen (50) od. dgl, miteinander verbunden sind, die von zwei obere Rampen (35) tragenden hohlen Querstücken (40) drehbar aufgenommen sind.
3. Transportvorrichtung nach einen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der unteren Plattform (11) in deren Querrichtung an sich bekannte Ausnehmungen oder Taschen zum Angriff von Lasthebemitteln einer Verladeeinrichtung vorgesehen sind.
4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der unteren Plattform (11) eine beim angriff von Lasthebemitteln betätigte Rasteinrichtung (26, 27) vorgesehen ist, die mit Haltevorrichtungen auf der Ladefläche eines Transportmittels zusammenwirkt.
DE1958C0005395 1958-03-12 1958-03-12 Transportvorrichtung fuer kraftfahrzeuge od. dgl. Expired DE1823261U (de)

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DE1958C0005395 Expired DE1823261U (de) 1958-03-12 1958-03-12 Transportvorrichtung fuer kraftfahrzeuge od. dgl.

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DE (1) DE1823261U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023429C1 (de) * 1990-07-24 1992-02-06 Bruno 3500 Kassel De Kimm
EP2444338A1 (de) 2010-10-20 2012-04-25 Schneider Leichtbau GmbH Transportgestell für Fahrzeuge
DE102010048806A1 (de) * 2010-10-20 2012-04-26 Schneider Leichtbau Gmbh Transportgestell für Fahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4023429C1 (de) * 1990-07-24 1992-02-06 Bruno 3500 Kassel De Kimm
EP2444338A1 (de) 2010-10-20 2012-04-25 Schneider Leichtbau GmbH Transportgestell für Fahrzeuge
DE102010048806A1 (de) * 2010-10-20 2012-04-26 Schneider Leichtbau Gmbh Transportgestell für Fahrzeuge

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