DE1822643U - Kochgeschirr. - Google Patents

Kochgeschirr.

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DE1822643U
DE1822643U DEP16808U DEP0016808U DE1822643U DE 1822643 U DE1822643 U DE 1822643U DE P16808 U DEP16808 U DE P16808U DE P0016808 U DEP0016808 U DE P0016808U DE 1822643 U DE1822643 U DE 1822643U
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DE
Germany
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cookware
coffee
spring
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pot
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DEP16808U
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English (en)
Inventor
Ernest-Paul Philippson
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/12Multiple-unit cooking vessels

Description

  • Kochgeschirr.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenlegbares,
    mehrere einzelne Küchengeräte enthaltendes Kochgeschirr, insbesondere für Campingzwecke.
  • Es sind verschiedene Ausführungen von mehrteiligen Kochgeschirren bekannt. Über die zweiteiligen Militärkochgeschirre hinaus hat man bereits vorgeschlagen, in einem mit einem Griff versehenen rahmenartigen Gestell Ösen oder Ringe vorzusehen, in denen Kochtöpfe o. dgl. eingehängt sind. Diese Ausführung ist jedoch insofern nachteilig, als alle einzelnen, wenn auch flachen Töpfe, übereinander zu liegen kommen, wodurch sich eine unbequeme, räumlich hohe Anordnung ergibt.
  • Ferner ist es bekannt, einzelne Schalen oder Töpfe in abgestufter Größe und mit abgestuftem Durchmesser so auszuführen, dass diese ineinander hereinpassen.
  • Diesen, wie auch anderen vorbekannten Ausführungsformen ist gemeinsam, dass sie nur begrenzten Ansprüchen genügen. Nun werden aber besonders in der lezten Zeit für Wander-und Campingzwecke Kochgeschirre verlangt, welche möglichst vielseitig sein müssen. Beim Camping kommt es nicht mehr darauf an, schnell irgend ein Gericht zu kochen o. dgl., sondern den Ansprüchen ver-
    schiedenster Bevölkerungsschichten und Altersstufen
    gerecht zu werden. Auch die Neigung, Camping veem-i-
    familienmäßig zu erleben, führt dazu, dass dem"Koch"
    Kochgeschirre und Küchengeräte zur Verfügung stehen
    müssen, die fast universellen Charakter haben. Hierbei
    ist es wichtig, dass er in der Lage ist, d Tee und Kaffee nicht schlechter als zu Hause zuzubereiten.
  • Andererseits muß ein derartiges Kochgeschirr der Camping-Hauptforderung genügen, dass es wenig Platz beansprucht.
  • Erfindungsgemäß wird ein zusammenlegbares, mehrere einzelne Küchengeräte enthaltendes Kochgeschirr, insbesondere für Campingzwecke vorgeschlagen, welches aus einem neun oder mehr einzelne Küchengeräte enthaltendem Kochgeschirr besteht, wobei eines der Küchengeräte als zusammenlegbare Kaffee-und/oder Teekanne ausgebildet ist. Die einzelnen Teile dieses Mehrzweckkochgeschirres sind so ausgebildet, dass sie ineinander hereinpassen, so dass das gesamte Kochgeschirr Abmessungen aufweist, die über diejenigen eines normalen Kochtopfes nicht hinausgehen. Hierdurch wird beachtlich Platz gespart. Die Erfindung kann weiter so ausgestaltet sein, dass die Kaffeekanne für sich fünfteilig ausgebildet ist, wobei eines der Teile ein Filterteil ist. Dies ermöglicht eine Kaffeezubereitung im Freien, die gegenüber einer küchenmäßigen Zubereitung nicht schlechter ist. Da nun das Filterteil in die anderen Teile der Kaffeekanne hereingesetzt werden kann, wird auch hier an Platz-eatgespart.
  • Das neunteilige Kochgeschirr ist zweckmäßig so ausgebildet, dass je drei in abgestufter Größe ineinandersetzbare Pfannen bzw. Schüsseln und Kochtöpfe in ihr enthalten sind. Diese zum Zubereiten oder gegebenenfalls auch zum Servieren von mehreren Gerichten oder auch Zugaben wie Salat o. dgl., sind im gesamten Kochgeschirr
    zweckmäßig so angeordnet, dass die Kaffee-oder Teekanne
    im Kochgeschirr zwischen den drei Pfannen oder Schüs-
    seln und ferner einem in dem kleinsten Kochtopf aufgenommenen Siebgerät gelagert ist. Diese mittlere Lage ermöglicht eine volle Raumausnutzung, da die dreifach ineinandergesetzten Schüsseln auf der einen und die Kochtöpfe auf der anderen Seite so angeordnet sind, dass sie die hohlen Flächen einander zukehren. In diesem vertieften Raum ist nun die Kaffekanne gemein-
    sam mit einem Siebgerät gelagert.
    Die Erfindung zeichnet sich ferner durch ein in den
    größten Kochtopf einsetzbares Traggestell aus, welches
    mit einer horizontal am Gestellboden angeordneten,
    einen seitlich gerichteten Druck ausübenden Spezial-
    feder bzw. Feldern versehen ist. Diese Feder kann zwei gekrümmte, im wesentlichen in geschlossene Endteile auslaufende Federarme am Gestellumfang aufweisen, wobei die endteile in die am Drahtgestell festen Klammern sen o. dgl. beweglich eingesetzt sind, aber nicht gelöst werden können. Wenn diese Federarme in Rillen und/oder Ringschultern eines Topfes eingreifen, üben sie gegen die Topfwand einen Druck aus, äsind zu ihm also gespannt. Hierdurch wird es möglich, dieses zur Zubereitung von Pommesfrites o. dgl. geeignete Gerät in einem Kochtopf höher odär tiefer zu senken. Wird das Gestell jedoch dazu benutzt, in ihm Salat zum Trocknen einzulegen, so wird dieser Salat in seiner erhöhten Stellung vom Wind oder einfach auch an der Luft schnell getrocknet und das Drahtgestell kann nicht umkippen.
  • Die Spezialfeder kann ferner so ausgebildet sein, dass ein etwa in der Mitte und an Boden des Drahtgestelles mittels Klammern befestigtestin ein Dreiecksteil auslaufendes Federteil dieser Feder vorhanden ist, die
    zur Lagerung und Abstützung der entgegengesetzten nicht
    gespannten Federarme dienen. Die Erfindung kann noch
    so vervollständigt werden, dass die auseinandernehmbaren bzw. ineinandersetzbaren Teile mit vorzugsweise vierkantigen am Umfang fest angeordneten Haltern oder Klammern
    versehen sind, durch welche beim zusammengelegten Koch-
    geschirr eine mit einer Schnalle versehenes ugband durch-
    gezogen wird. Der Schnallendorn wird durch ein Loch am
    anderen Ende des Bandes durchgeführt und das Zugband-
    ende unter die Lasche des Bandverschlusses geschoben.
  • Das Band kann noch mit einem doppelten, einen Griff bildenden Bandteil versehen sein. Es ist jetzt leicht, das Mehrzweckkochgeschirr von einer zur anderen Stelle zu tragen. Andererseits dienen die Halter im Gebrauchszustand zur Aufnahme eines Griffes oder Stieles.
  • Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Zeichnungen erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen : Fig. 1 zeigt das neunteilige Kochgeschirr in auseinandergenommenem Zustand.
  • Fig. 2 ist die Darstellung eines Kochgerätteiles, welches in sich als Kaffee-und/9der Teekanne unterteilt ist.
  • Fig. 3 zeigt die Teekanne im zusammengesetzten Zustand.
  • Fig. 4 zeigt das als Kaffekanne zusammengesetzte Kochgeschirrteil der Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das Drahtgestell mit der Spezialfeder und Fig. 6 stellt eine schematisierte Seitenansicht der Fig. 5 in Verbindung mit einem Kochtopf dar.
  • Fig. 7 zeigt eine Halteklammer.
    Das vielteilige, insbesondere aber neun Teile bzw.
    Koch-oder Küchengeräte enthaltende Kochgeschirr ist
    in Fig. 1 dargestellt. Es besteht aus Töpfen 10, 12,13
    und aus Pfannen, Schlüsseln oder Schalen 16,17,18. In die
    Kochtöpfe ist ein Drahtgestell 11 eingesetzt. Etwa in
    der Mitte des Kochgeschirres ist noch ein Sieb 14 vor-
    handen, welches so bemessen ist, dass es einerseits in
    den kleinsten Kochtopf 13 eingesetzt werden und eine zu-
    Kanne
    sammenlegbare aufnehmen kann.
    Im zusammengesetzten Zustand ist diese Kanne auf Fig. 2
    mit 15 bezeichnet ; in diesem Zustand ist sie im Koch-
    geschirr in das Sieb 14 einsetzbar und wird an der an-
    deren Seite durch eine Schüssel o. dgl. 16 abgedeckt.
    In Fig. 3 ist sie als Teekanne 15', in Fig. 4 zusammen
    15ij
    mit einem Filter als Kaffekanne zusammengesetzt.
    Da diese Kaffeekanne ingesamt fünfteilig ausgebildet ist,
    wobei die einzelnen Teile ineinander hereingesetzt werden
    können, wird an Platz gespart, da insbesondere das Filter-
    15U
    teil 199 siehe Fig. 2, gut untergebracht ist und praktisch
    überhaupt nicht zur Erhöhung des Mehrzweckkochgeschirres
    bzw. der Kaffee-oder Teekanne beiträgt.
    Wie aus den Fig. 1 und 7 hervorgeht, sind die Töpfe lot
    12,13 und die Schüsseln 16 etwa mit U-förmigen Haltern
    versehen, wobei die beiden U-Schenkel abgewinkelte Flansch-
    teile besitzen, welche mittels Nieten o. dgl. an einem
    Umfangsteil dieser Kochgeräte befestigt sind. In den so
    gebildeten etwa viereckigen Halter wird im gebrauch
    ein Griff oder Stiel eingeschoben. Das Kochgeschirr ist
    darüber hinaus mit einem Zugband 19 aus Leder o. dgl.
    versehen, welches an einem Ende gelocht, am anderen Ende
    einem
    aber mit einer Schnalle, Verschluß m. dgl. 2o versehen
    ist. Wenn das Kochgeschirr durch Ineinandersetzen der
    einzelnen Kochgeräte zusammengesetzt ist, wird das Zug-
    band durch die beiddn unteren Halter des größten Topfes 10
    durchgesteckt und weiter durch den an der größten Schüssel
    18 vorhandenen Halter durchgeführt und dann der Verschluß angezogen. Dann ist das gesamte Kochgeschirr leicht transportabel.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen, dass ein Kochtopf o. dgl. 26 mit Ringnuten, Rillen o. dgl. 31 bzw. mit einer Ringschulter 27 versehen sein kann, um das Drahtgestell 11 in verschiedenen Höhenlagen sicher aufnehmen zu können.
  • In an sich bekannter Weise kann das Drahtgestell mit einem Briff 28 versehen sein. Sein Boden kann aus spiralförmig gewickeltem Draht, siehe Fig. 5, bestehen. Aus Draht bestehende Querstreben 23 halten den Boden zusammen.
  • Auf dar Höhe des Bodens ist nun eine Spezialfeder vorhanden, die aus Federarmen 29,3o und einem mittleren, etwa dreiecksförmigen Teil 22 besteht. Die Enden der Federarme 30, 29 sind im wesentlichen zu einem Ring geschlossene und in Klammern 24 gehaltert. Diese Klammern gestatten eine radiale Bewegung und Führung der Federarmenden. Sie sind vom äußeren Umfang des Drahtgestellbodens etwas einwärts angeordnet. Feder 21 ist über eine Klammer 25 mit dem Boden des Drahtgestelles verbunden. Die Klammer kann teilweise auch am Mantelteil des Drahtgestelles befestigt sein.
  • Es ist ersichtlich, dass beim Hereindrücken des Drahtgestelles 11 die Federarme 29 ; 30 der Spezialfeder 21, da sie über den Umfang des Bodens hervorstehen, von den
    Seitenteilen des Topfes 26 zur Mitte hin gedrückt werden.
    An einem, vorzugsweise qk 1800 überschreitendem Umfangs-
    teil entsteht eine radial gerichtete Spannung, d. h. die
    Feder 21 drückt gegen die Seitenwände des Topfes 26.
    Dies reicht in der Regel aus, um das Drahtgestell nicht
    s
    in den Topf herabsinken zu lassen.-Bas wäre bei dem
    mit Pommesfrites, Salat o. dgl. gefüllten Drahtgestell
    aber nicht der Fall. Um aber auch das gefüllte Draht-
    gestell in verschiedener Höhe lagern zu können, ist die
    Rille, Ringnut o. dgl. 31 bzw. die Ringschulter 27 am Topf 26 vorgesehen.
  • Die Klammern 24 können auch als Füße des Drahtgestelles ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Zusammenlegbares, mehrere einzelne Küchengeräte enthaltendes Kochgeschirr, insbesondere für Campingzwecke, gekennzeichnet, durch ein neun oder mehr einzelne Küchengeräte enthaltendes Kochgeschirr, wobei eines der Küchen- geräte als zusammenlegbare Kaffeaund/oder Teekanne aus- gebildet ist. 2. Kochgeschirr nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch eine für sich fünfteilig ausgeführte Kaffeekanne.
    3. Kochgeschirr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-1SH zeichnet, dass die Kaffeekanne mit einem Filterteil ()
    versehen ist. 4. Kochgeschirr nach einem oder mehreren der vorherge-
    henden Ansprüche, gekennzeichnet durch je drei in abgestufter Größe ineinandersetzbare Pfannen bzw. Schüsseln und Kochtöpfe.
    5. Kochgeschirr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kaffee-oder Teekanne (15, 16) im Kochgeschirr zwischen den drei Pfannen oddr Schüsseln (16, 17, 18) und einem in dem kleinsten Kochtopf (13) aufgenommenen Siebgerät (14) gelagert ist. 6. Kochgeschirr nach einem oder mehreren derzvirher- Z < J3 w
    gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein in den größen Kochtopf (10) einsetzbares Drahtgestell (11) mit einer horizontal am Gestellboden angeordneten, einen seitlichen gerichteten Druck ausübenden Spezialfeder (21).
    7. Kochgeschirr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese Feder zwei gekrümmte, im wesentlichen im geschlossene, Endteile auslaufende Federarme am Gestellumfang aufweist, wobei die Endteile in am Drahtgestell festen Haltern, Klammern, Ösen o. dgl. beweglich, aber nicht lösbar, angeordnet sind.
    8. Kochgeschirr nach Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass diese Federarme (29, 30) in Rillen (31) und/oder Ringschultern (27) eines Topfes o. dgl. einführb, r und gegen die Topfwand gespannt sind. 9. Kochgeschirr nach Anspruch 6 bis 8, gekennzeichnet
    durch ein etwa in der Mitte und am Boden des Drahtge- drei- zelles mittels einer Klammer befestigtesq eckförmigcs'ed auslaufendes Federteil (22) der Spezial-
    feder. 10. Kochgeschirr nach einem oder mehreren der vorher-
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Kochgeräte am Umfang einen Halter (32) aufweisen, in den ein Griff, Stiel, o. dgl. einschiebbar ist bzw. durch die nach Zusammensetzen des Kochgeschirres ein mit einer Schnalle und Löchern versehenes Zugband durchführbar ist.
DEP16808U 1960-07-05 1960-07-05 Kochgeschirr. Expired DE1822643U (de)

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