DE1821988U - Spannfutter fuer ein ringfoermiges werkstueck, insbesondere fuer ein tellerrad. - Google Patents

Spannfutter fuer ein ringfoermiges werkstueck, insbesondere fuer ein tellerrad.

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DE1821988U
DE1821988U DEG22608U DEG0022608U DE1821988U DE 1821988 U DE1821988 U DE 1821988U DE G22608 U DEG22608 U DE G22608U DE G0022608 U DEG0022608 U DE G0022608U DE 1821988 U DE1821988 U DE 1821988U
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DE
Germany
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chuck
head
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pull rod
flat
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DEG22608U
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Gleason Works
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Gleason Works
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Gleason Works
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/025Chucks for gears
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/117Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers
    • B23B31/1177Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers using resilient metallic rings or sleeves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/02Loading, unloading or chucking arrangements for workpieces
    • B23F23/06Chucking arrangements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/10Expanding
    • Y10T279/1037Axially moving actuator
    • Y10T279/1066Axially compressible element expands radially
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/28Chucks or sockets for gear or spline molding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • "Spannfutter fr ein rinfomises".'erkst'ok, insbesondere
    für ein Tellerrad."
    Die Erfindung bezieht sich auf Spannfutter für ein ring-
    förmigesWerkstück, z. B. ein Tellerzahnrad, Kit einer zum erk"
    stck gleichachsigen Zuftange, durch deren Verschiebung innen
    am v.'erkattiok angreifende Klemmkorper dehnbar sind.
  • Man verwendet derartige Spannfutter beispielsweise an Fräsmaschinen, Läppmaschinen oder Prüfmaschinen für Zahnräder oder dgl.
  • Spannfutter dieser Art, die das. erkstäck an seiner inneren Bohrung ergreifen, festspannen und es gleichzeitig
    rückwärts zur festen Anlage an einer Sitzfläche des Futters
    ziehen, gelangen in erheblichem Umfange zur Verwendung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Futter dieser Art zu schaffen, das besonders einfach gestaltet und daher billig herzustellen ist.
  • Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Klemmkörper aus zwei kegelförmigen, gleichachsigen, ringfertigen Tellerfedern 25, 26 bestehen, die am Umfang mit ebenen Flächen 29t 31 aneinander liegen und gleichachsige,
    zylindrische, vom'Verkatck umschlossene Umfangsflchen 28
    haben und mit ihren im Abstand voneinander angeordneten inneren
    Rändern 27 zwischen einem Kopf 21 der Zugstange 13 und
    dem mit seiner Stimflächeeinen Sitz 16 f-lr das Werkstück
    G bildenden Futterkörper 10 liegen und sich mit ebenen, zur Achsedes Futters lotrechten Randzonen 32, 33 an ebenen, pamlollen Plächen des Kopfes 21 und des Futterkörpers 10 anlegen, während im übrigen die Vorderfläche und die Rückfläche einer jeden Tellerfeder kegelig sind und paralell zueinander verlaufen.
    Es handelt sich also bei den leamkörpem dieses Putters
    um Abwandlungen der bekannten kegeligen Tellerfelern, die zu einem niedrigen Preis erhältlich sind ("Belleville"-Federn).
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. In diesen zeigen : Fig. l einen Längsschnitt durch das Futter und durch ein auf dem Futter aufgespanntes Tellerrad, wobei sich die tal achse des Futters in der Zeichenebene befindet, Fig. 2 eine Stirnansicht der vorderen Tellerfeder, und Fig. 3 einen in vergrösserten Masstab wiedergegebenen Ausschnitt aus Fig. 1 Der Körper 10 des Futters hat einen kegeligen Schaft 11, der in eine kegelige Bohrung der Werkstückspindel 12 einer Maschine eingepasst ist. Die Umlaufachse ist mit 13 bezeichnet. Dabei legt sich der Futterkörper 10 mit einer Schulter 14 auf die Stirnfläche der Spindel auf. Um das Futter von der Spindel 12 bequem lösen zu können, ist auf den Körper 1 ein Ring 15 aufgeschraubt, der bei entsprechender Drehung gegen die Spindel presst und dadurch den Schaft 12 aus der Spindelbohrung herauszieht.
  • Die Stirnfläche 16 des Futterkörpers bildet einen Sitz für die Rückfläche eines ringförmigen Werkstücks, das beim gezeigten Ausführungsbeispiel von einem. @@ltellerrad G gebildet wird. Von der Stirnfläche des Futterkörpers 10 aus springt nach vorn ein zylindrischer Nabenteil 17 vor, der aus einem in einer zylindrischen Aussparung des Körpers 10 mit Pressitz eingefügtem Ring besteht. Gewünschtenfalls kann der Nabenteil auch aus einem Stück mit dem Körper 10 hergestellt werden. Der Körper 10 und der Nabenteil 17 haben eine zylindrische Bohrung 18, die ebenso wie der zylindrische Aussenumfang des Nabenteils 17 gleichachsig zur Uüilaufachse 13 verläuft und zur Aufnahme einer Zugstange 19 diente deren zylindrischer Kopf 21 sich vor dem Nabenteil 17 befindet.
  • Das rückwärtige Ende der Zugstange ist mit einem Gewinde 22
    versehen, auf das eine Verlängerung 2 der Zugstange aufge-
    schraubt ist.
  • Auf dem Zugstangenkopf 21 und dem Nabenteil 17 sitzen nun zwei kegelige Tellerfedern 25 und 26t die ihre hohlen Flächen einander zuwenden. Es handelt sich dabei un gewöhnliche Tellerfedern, die nur in der folgenden Hinsicht besonders bearbeitet sind : die inneren Umfangsflächen 27 und die äußeren Umfangsflächen 28 sind genau zylindrisch gleichachsig zueinander abgeschliffen, so dass die Flächen 27 genau auf die zylindxiachen Flächen des Zugstangenkopfes 21 und des Nabenteils 17 passen und das im Ruhezustand, im welchem die Tellerfedern entspannt sind, deren Umfangsflächen 28 mit Gleitsitz in der
    Bohrmg des erkstücks G sitzen, Uie Fig. 3 am deutlichsten
    zeigt, sind die Rückfläche 29 der Tellerfeder 25 und die Vorderfläche 31 der Tellerfeder 26 im Bereich einer äusseren Randzone eben gestaltet, wobei sich diese ebenen Flächen lotrecht zur Achse 13 erstrecken. : erden die Tellerfedern in der Richtung der Achse 13 zusammengedruckt, suchen sie sich daher nicht in radialer Richtung aufeinander zu verschieben. Auch an ihren inneren Rändern sind die beiden Teller 3dem in entsprechender Veise gestaltet, und zwar sind die Vorderfläche 32 der Fellerfeder 25 und die Rückfläche 33 der Tellerfeder 26 im Bereich einer Randzone eben. lotrecht zur Achse 13 gestaltet, damit sich die Tellerfedern an ebene Schultern 34 und 35 anlegen können, die am Zugstangenkopf 21 und am Körper 10 vorgesehen sind. Um die Nachgiebigkeit der Federn 25 und 26 zu steigern, sind sie mit zahlreichen Schlitzen 36 gleichen Abstandes versehen, die sich von den äusseren Umfangen aus radial nach innen erstrecken.
  • Im äusseren Umfang jeder Tellerfeder 25, 26 ist eine Keilnut 37 vorgesehen, und diese Keilnuten 37 werden durch einen in sie eingreifenden Keil 38 zueinander ausgerichtet gehalten. Dieser Keil ist in einer in der Stirnfläche des Futterkörpers 10 vorgesehenen Aussparung eingepasst und in dieser durch eine Schraube 39 befestigt. Dieser Keil überträgt das Drehmoment unmittelbar von dem Futterkörper 10 auf die beiden Tellerfedern 25 und 26, an deren Fangen sodass die aber-
    tagung das Drehmomentes zwischen dem G und dem
    Futterkörper 10 nicht allein auf der Passung der Federteller auf den sie tragenden Teilen 21 und 17 beraht. Ist das zu übertragende Drehmoment sehr groß, wie es bei 2 schienen
    ; 1
    :tir Spiralkegelxäder der Fall ist, kann am Patterköirper 10
    ein Stift 41 befestigt sein, der tneine am Werkstuck G
    vorgeseheneSohraubenbohrung 42 oder dgl, eingreift Die Zug-
    stange 19 ist zweokmässig im Yutterkörper 10 gegen Drohung
    , gesichert#, z"B. dadurohp daso die Nabe 17 und-der Kopf 21
    "
    zu U9iRander auagariahtete Bohrungen 4-t 44 haben, die pa-
    lell zur Umlautachie 13 verlaufen uid einen Zaptm 45 auf-
    nehmen, der in der einen dieser BabMOtm feet adia dey anderes
    zu
    versohiebbar aitzt
    t/
    Um daß Innere dee Futtera gegendae Bindingen von Fremd-
    körpern abzudichten iat die Zugstange 19 von inest ßummi-
    8<9hnurring 16 umgeben, der in eineRingnat der Bohpmg der
    Nabe 17 eitzt. A=h die Sohlitze 34 der Tell*rtedo= 25
    'l
    und 26 sind in nicht näher veranaoh4uliehter Weiee mit Sunmi
    i
    ausgefüllt. Das As G 18set sich ohne weiteres auf das
    von der Spindel 12 getragene Futter aufschieben solange die
    Tellertedem 25 2 entspannt eind Zieht man. dann die Zug-
    stange 24 gegenüber der Spindel 18 ra<&a. rts dh. mit Be
    t
    zug auf Fig. l nach oht mit Hilfe, eines entsprechenden An-
    . ;.
    twiebes an# da= worden die beiden Te41ertode= 25 und 26
    durch den Kopf 21 der Zugstange zsaMnengedroM, so daas sie
    sich In ausdehnen und in'-
    folgedeseen an der Innenfläche der Bohrung des Werkstücks
    angreiten. Da sioh lateim ZusammendrH. en der Sellerf dem deren
    28 mit Bezug auf Pig, # 1 r4oht nur radial nagh
    aua hw aa n htrt
    auaocm.sonder auo naeh rets in Rhtußg auf den Butter*'
    kbrper 10 verschieben pressen die beiden Tellrfedem das
    Werkstüok G fest auf die Sitsflaohe 16 des rpera 10.
    ?
    Nachrrnfen, Läppen Bearbeiten oder Sonstiger Behandlung des
    Werkstücks wird die Zugstange 24 gelost. Infolgedessen springen die Tellerfedern 25, 26 wieder in ihre gewöhnliche
    Ausgangslage zuri'-ck und geben das'j'erkstok frei, so dass s : an
    es vom Futter abnehmen kann.
  • Im entspannten Zustande hat der Zugstangenkopf 21 einen so grossen Abstand 47 vom Nabenteil 17, dass er beim Spannen des Futters auf den Nabenteil 17 auftrifft, bevor die Elastizitätsgrenze der Tellerfedern 25, 26 berschritten ist.
    Auf diese ist eine eschdiguns Tellerfedern verhin-
    dert, die anderenfalls eintreten kannte, ? jrenn das Putter ent"-
    weder ohne Aufsetzen eines erkstcLs oder mit cine. n smveit'be-
    messenen"erkstfck gespannt werben sollte.

Claims (5)

  1. ohemastera eebrohstaramld"Spannfutter f"r ein ringfoms 1 Werkstückt insbesondere fUr ein Tellerrad."
    S e h u t æ a n S p r
    1. Spannfutter für ein ringförmiges Werkstück, z.B. ein Tellerzahnrad, mit einer zum Verkstück gleichachsigen Zugstange, durch deren Verschiebung innen am Verkstück angreifende Klemmkörper dehnbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmkörper aus zwei kegelförmigen, gleichachsigen ringförmigen Tellerfedern (25,26) bestehen, die am Umfang mit ebenen Flächen (29, 31) aneinander liegen und gleich- sie, zylindrische, von"Yerkstck umschlossene Umfange
    flächen (28) haben und mit ihren im abstand voneinander angeordneten inneren Rändern (27) zwischen einem Xopf (21) der Zugstange (13) und dem mit seiner Stirnfläche einen Sitz (16) för das Verkstück G bildenden Futterkörper (10) liegen und sich uit ebenen, zur Achse des Futters lotrechten Randzonen (32, 33) an ebenen parallelen Flächen des Kopfes (21) und des Futterkörpers (10) anlegen, während im übrigen die Vorderfläche und die Rückfläche einer jeden Tellerfeder kegelig sind und paralell zu einander verlaufen.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Asenung jeder Tellerfeder (25, 26) vorgesehene
    Keilnut (37) und durch einen in diese Keilnut (37) eingreifenden Keil (38), der am Futterkörper (10) befestigt ist.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfedern mit radialen Schlitzen (36) versehen sind, die sich von den äusseren Umfängen aus radial nach innen erstrecken.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterkopf (10) und ein von dessen Stirnseite vorspringender, zylindrischer Nabenteil (17) mit ausgerichteten achsparallelen Bohrungen (43 und 44) zur Aufnahme eines Mitnehmerzapfens (45) versehen sind, der in der einen Bohrung fest und in der anderen Bohrung verschiebbar ist.
  5. 5. futter nach irgendeinen der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugstangenkopf (21) von dem Nabenteil (17) des Futterkopfes (10) im Ruhezustand einen solchen Abstand hat, dass er sich vor Erreichen der Diastisitätsgrenze der Federteller (25 26) an den Nabenteil (17) anlegt, wenn die Zugstange (19) zurückgezogen wird.
DEG22608U 1959-09-08 1960-09-05 Spannfutter fuer ein ringfoermiges werkstueck, insbesondere fuer ein tellerrad. Expired DE1821988U (de)

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US838755A US3036838A (en) 1959-09-08 1959-09-08 Chuck for ring gear or like part

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DE1821988U true DE1821988U (de) 1960-11-17

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ID=25277966

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DEG22608U Expired DE1821988U (de) 1959-09-08 1960-09-05 Spannfutter fuer ein ringfoermiges werkstueck, insbesondere fuer ein tellerrad.

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GB (1) GB908983A (de)

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