DE1821415U - Handschuhhalter. - Google Patents

Handschuhhalter.

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Publication number
DE1821415U
DE1821415U DEL26859U DEL0026859U DE1821415U DE 1821415 U DE1821415 U DE 1821415U DE L26859 U DEL26859 U DE L26859U DE L0026859 U DEL0026859 U DE L0026859U DE 1821415 U DE1821415 U DE 1821415U
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DE
Germany
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plate
hole
box
gloves
fixed plate
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Expired
Application number
DEL26859U
Other languages
English (en)
Inventor
Johanna Leinhos
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Individual
Original Assignee
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B42/00Surgical gloves; Finger-stalls specially adapted for surgery; Devices for handling or treatment thereof
    • A61B42/40Packages or dispensers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B42/00Surgical gloves; Finger-stalls specially adapted for surgery; Devices for handling or treatment thereof
    • A61B42/50Devices for putting-on or removing

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Gloves (AREA)

Description

  • Beschreibt. mg
    zar Gebrauchsmusteraxuaeldang.
    der F : au Joianna Leinhos
    1.
    betreffende
    Handschahhalter.
    Gegenstand der Neuerung ist ein Handschuhhalter, der dazu dient2
    Handschuhe sauber ond ordentlich stets an dafür bestimmtem Ort
    vor Staub und Sicht geschützt aufzubewahren.
    2aS 2r m 5 mdE at wa7hrseng &o7t-'S v Terd 3
    DasProblem., Bandschuhe aufzubewahren, schafft viel Terdrlißo
    Dies insbesondere dsmn wenn innerhalb einer Wohnung'*oine grö-
    ßere Ansaht von Handschuhen aufbewahrt werden muß, was meist
    der Fall ist'wemi es sich um Handschuhe von mehreren Familien-
    m he b. der * o
    angehörigen handelt und jedenfalls der Fall ist, wenn es sich
    umDamenhandschuhe handelt.
    Bisher werden Handschuhe meist in Handtaschen, Manteltaschen,
    aufEosimoden. oder in Schubladen aufbewahrt. Abgesehen davon
    da8 bei dieser Art der Aufbewahrung bestimmte gewünschte Hand-
    schuhe nicht immer griffbareit sind,, eil nicht genau, bekannt
    ist wo sie sich befinden, ergibt sich auch der Nachteile daß
    die Handschuhe leicht verstanben und-as insbesondere bei
    empfind lioh. Tp. DaRisjiand schien aner ? mn. soht ist-leicht imaatsoheno
    Zweck der Neuerung ist es, diese Nachteile zu überwinden.
    Die Neuerung die diesem Gebrauchszweck dient, besteht in einem
    Handschuhhalter, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß eine
    feste Platte mit wenigstens einem Loch von etwa fingerdickem
    Durchmesser vorgesehen ist, wobei weiter Mittel vorgesehen sind ;
    um die feste Platte vertikal anzuordnen, so daß die Handschuhe
    mit dem Findet so weit in das Loch hineingedrückt werden können,
    daß das hiningedrückte Material der Handschuhe von dem Loch-
    rand klemmend, aber lösbar festgehalten wird.
    ist b rs vor-
    Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist es besonders vor-
    teilhafte wnn der Lochraid nachgiebig elastisch ausgebildet ist
    , e sildet ist
    Einebsondrs vorteilhafte Aasführungsform der Neuerung besteht
    in einem Haadschuhhalter der als vorn offener Rasten aasgebil-
    det et we cher auf eine Eonmode gestellt oder an eine Wnd
    gelängt werden kann. und vrderseitig durch einen Vorhang ver-
    schlossen worden kann. Eil Ausführungsbeispiel für diese Ans-
    führungsfom ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefüg-
    te Zeichnung näher beschrieben
    Fig. l zeit einen neuer mgsgemäjSen Kandachuhhälter in teil-
    w breeZ he rstelDung^
    Fig. 2 zeit die eiastiehe geschlitzte Lochplatte des Hanc !.-
    sohuhhalter fr sich allein in perspektivischer Ansicht
    Fi, 3 seit einen vertikalen Schnitt längs der Linie 1-1
    in Fig. 1
    in
    44-zeit das Detail emäß Fig. 3 ; gedoch während ein
    T, 1- 1-
    und
    Fig. 5 zejt das Detail gemäß Fig. 3 und 4 jedoch mit einge-
    dicktem Handschuhe
    Die feste Platte 1 ist mit zwei horizontalen Reihen von Löchern 2 versehen und auf einem Distanzrahmen 3 befestigt, der seinerseits auf der Kastenrückwand 4 sitzt. Der Distanzrahmen 3 gewährleistet, daß zwischen der festen Platte 1 und der Kastenrückwand 4 ein Hohlraum gebildet wird, i : l den man durch irgend ein Loch 2 hindurch mit dem Finger hineinstoßen kann.
  • Die in soweit beschriebene Anordnung ist seitlich mit Kastenseitenwänden 5 unten mit einem kastenboden 6 und oben mit einem Eastendeckel 7 versehen. er Kastenboden 6 dient als Standfaß für
    den Handschrhhalter. Am oberen Rande der Eastonrückwand 4 sind
    Aufhängeösen. 8 angebracht. Der Handschuhhalter kann daher ent-
    weder mit seinem FuS 6 auF eine Kommode o. dglo oder mit seinen
    Aufhängeoser. 8 an Wandhaken O dgl angehängt werden wobei in
    jedem Falle die feste Platte 1 vertikal angeordnet ist.
    Die vertikale Platte l ksm aus Holz Metall oder einem festen
    Kunststoff esteheno Wese : iilich ist, daß sie fest genug ist um
    den Belastungen die durch das weiter unten beschriebene Hinein-
    drucken der Handschuhe au ? sie wirken, zu widerstehen.
  • Auf der Vorderseite der festen Platte 1 liegt eine elastisch nachgiebige Platte 9. Diese hat dort, wo die feste Platte 1 Löcher 2 hai, kleinere Löcher 10, deren Durchmesser etwa fingerdick ist. Je elastischer das Material der Platte 9 ist, desto kleiner können die Löcher 10 sein, und umgekehrt. Zur Vergrößerung der Elastizität der Lochrände 11 der Löcher 10 sind beim gezeichneten ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 2), vier radial nach außen verlaufende Einschnitte 12 vorgesehen, die mit einem Messer oder einem schercnartigen Werkzeug in die elastische Platte 9 eingebracht sind. Der Lochrand 11 eines jeden Loches 10 wird dann durch vier I : onzentripch zueinander liegende, fnr sich allein biegsame Lappen gebildet. Als Material für die elastische Platte 9 kann vorteilhaft Gummi oder weiches PVC o.dgl. verwendet werden.
  • Wesentlich ist, daß die Lochränder 11 beim Eindrücken eines Hendschuhs (vgl. Fig. 4) vrichterartig nach innen gespreizt werden können, ohne daß eine für eine solche Verrichtung unbequem
    groß erscheinende Kraft'aufzuwenden ist.
    1
    Wenn wie in Fig. 1 zwei horizontale Reihen von Löchern 2 vorge-
    sehen sind, können zur Herstellung elastischer Lochränder 11 zwei
    voneinander unabhängige elastische Platten 9 verwendet werden.
  • Es kann aber auch eine einzige durchgehende Platte verwendet werden Vorderseitige auf der festen Platte 1 und der elastischen Platte 9 liegt eine Abdeckplatte 13, welche dort, wo in der festen Platte 1 Löcher 2 und in den elastischen Platten 9 Löcher 10 vorgesehen sind, Löcher 14 hat, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der Löcher 2 in der festen Platte 1 entspricht. Die Abdeckplatte 13 kann aus Metall, Holz, Kunststoff oder au. ch aus Pappe bestehen.
  • Die Abdeckplatte 13 hat lediglich geringe Kräfte aufzunehmen, die dann entstehen, wenn ein Handschuh aus seiner klemmenden Befestigung i : i einem Loch 1D herausgezogen wird.
  • Die Verbindung der einzelnen Bauteile miteinander kann in belie-
    biger an sich beaknnter eise geschehen, ZcB. durch Leimen
    Schrauben, hageln o. dgl.
    Einvertikaler Längsschnitt durch ein Befestigunslochdes
    Handsohuhhaters ist in Fig. 3 dargestellt. Das Befestigen
    >estellt. Das Befestigen
    eines Paare3 von Handschuhen geschieht wie folgt : Die Handschuhe werden flach aufeinander gelegt und mit nach unten hängenden Handschuhfingern so vor ein Loch 10 des Handschuhhalters geführt, daß die flach aufeinander liegenden Handgelenkteile der Handschuhe vor dem gewünschtem Loch 10 flach anf der Abdeckplatte 13 liegen. Sodann werden die flach aufeinander liegenden Stulpen der Handschuhe mit einem Finger in das Loch 10 hineingedrückt, wie es Fig. 4 veranschaulicht. Dabei spreizt sich der Lochrand 11 des Loches 10 trichterförmig nach hinten, so daß einiges Handschuhmaterial bis hinter die Rückseite der elastischen Platte 9 in den Hohlraum zwischen der elastischen Platte 9 bzw. der festen Platte 1 und der Kastenrückwand 4 geschoben wird. Wenn der Finger sodann zurückgeschoben wird, geht die trichterförmige ausspreizung der Lochränder in etwas zurück, wobei die Lochränder 11 das eingedrückte Handschuhmaterial reibend und klemmend-in gewissem Sinne auch kniehebelartig-festhalten. Das Handschuhpaar ist dann, wie Fig. 5 zeigt, im Handschuhhalter befestigt und hängt mit den Handsct. uhfingern abwärts, wie dies in Fig. 1 beispielsweise gezeichnet ist.
  • Die Befestigung der Handschuhe erfolgt ohne Schwierigkeiten, weil die Handschuhe lediglich "eingedrückt" werden und eine Betätigung von Klammern o. dgl. nicht erforderlich ist. Die Befestigung der Handschuhe ist hinreichend sicher und verursacht keine Druckstellen. Die Handschuhe hängen im übrigen lose herab und können nicht knautschen. Die Handschuhe befinden sich im vorderen Kastenholhraum 15 und sind dadurch vor Staub geschützt.
  • Außerdem befinden sich die Handschuhe stets an einem dafür bestimmten Ort, so daß sie stets griffbereit sind undleicht aus ihrer klemmenden Befestigung herausgezogen werden können.
  • Auf der vorderen Kante df ; S Kastenbodens 6 ist eine hochstehende Leiste 16 tefestigt, so caß sich im unteren Teil des vorderen Eastenhohliaums 15 eine Wanne 17 ergibt, in der lose Teile wie z.B. Schlüssel o.dgl. aufbewahrt werden können. Der vordere Rand des Kastendeckels 7 ragt nach vorne hin etwas über den vorderen Kastenrand vor und trägt eine Laufschiene, an der ein Vorhang 18 verschiebbar längt. Auf diese Weise kann der handschuhhalter optisch verdeckt und gegen Staub geschützt werden.
  • Der Kasten kann außen mit Tapefe 19 o.dgl. beklebt und innen mit einer Stoffauskleidmlg 20 o.dgl. ausgeschlagen sein.
  • Die Neaerurg kann nicht nur zum Aufbewahren von Handschuhen, sondern auch zum halten von anderen Gegenständen, z.B. Damenstrümpfen, Halstüchern, Handtüchern o. dgl. verwendet werden, wobei gegebenenfalls zweckgerechte bauliche Abwandlungen in Anpassung an den Gebrauchszweck vorgenommen werden. Wesentlich ist in allen Fällen, daß die Möglichkeit besteht, flexible Gegenstände in Öffnungen einzudrücken, so daß sie dort leicht klemmend und reibend festgehalten werden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Handschuhhalter, gekennzeichnet durch eine feste Platte (1) mit wenigstens einem Loch (2,10) von etwa fingerdickem Durchmesser, wobei Mittel (6 bzw. 8) vorgesehen sind, um die feste Platte (1) vertikal anzuordnen, so daß Handschuhe mit dem Finger so weit in das Loch (2,10) hineingedrückt werden können, daß das hineingedrückt Material der Handschuhe von dem Lochrand (11) klemmend lösbar festgehalten wird.
    2. Handschuhialter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur vertikalen Anordnung der Platte (1) aus einem mit der Platte (1) verbundenen Fuß (6) bestehen.
    3. Handschuhhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur vertikalen Anordnung der Platte (1) Hängeosen (8) sind, die mit der Platte (1) verbunden sind, wobei an der Rückseite der Platte (1) Distanzstücke (3) angebracht sind, welche gewährleisten, daß sich hinter der Platte (1) sets ein Hohlraum befindet, so daß das Material der Handschuhe mit dem Finger in das Loch (2, 10) hineingedrückt werden kanne 4. handschhhalter nach Anspruch 1 und gegebenenfalls Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochrand (all) elastisch nachgiebig ist, indem è, as Loch (10) in einer elastisch nachgie- bigen Kunststoffplatte (9) ausgebildet ist, die mit dem Loch (10)-übei einem größeren Durchbruch (2) auf der festen Platte (l)sitzt. 5. Handschuthalter nach Anspruch 4 ; dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch nachgiebige Kunststoffplatte (9) mit wenigstens einem vom Mittelpunkt des Loches (10) aus genau oder etwa radial
    nach außen verlaufenden Schlitz (12) versehen ist, damit die Elastizität des Lochrandes (all) vergrößert wird.
    6. Handschuhhalter nach einem oder mehreren der ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er in Form eines vorne offenen Kastens ausgebildet ist, wobei der Kastenboden (6) einen Fuß bildet und an der Kastenrückseite Aufhängeösen (8) angebracht sind, und wobei weiter di3 feste Platte (l) mit den Löchern (2, 10) im Abstand ton der Ebene der kastenrückeseite fest im Kasten angebracht ist, so daß hinter der festen Platte (l) ein Hohlraum zum Hineindrücken der Handschuhe und vor der festen Platte (l) ein vorn offener Kastenhohlraum (15) zur geschützten Aufbewahrung der Handschuhe gebildet ist.
    7. Handschuhhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderkante des Kastenboden (6) eine hochstehende Leiste (16) angebracht ist, so daß sich im unteren Teil des Kastens eine Wanne (17) ergibt, die einen Aufbewahrungsbehälter für lose Kleinteile (z.B. Schlüssel) bildet.
    8. Handschuhhalter nach Anspruch 6 und gegebenenfalls Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Kastendeckels (7) ein Vorhang (18) vorgesehen ist, der den Kasten vorderseitig verschließt, so daß der E. stenhohlraum (15) gegen Licht und Staub geschützt, aber stets zugtmglich ist.
DEL26859U 1960-06-11 1960-06-11 Handschuhhalter. Expired DE1821415U (de)

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