CH395915A - Gerät zum Aufbewahren von Handschuhen - Google Patents

Gerät zum Aufbewahren von Handschuhen

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CH395915A
CH395915A CH1421561A CH1421561A CH395915A CH 395915 A CH395915 A CH 395915A CH 1421561 A CH1421561 A CH 1421561A CH 1421561 A CH1421561 A CH 1421561A CH 395915 A CH395915 A CH 395915A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
gloves
fingers
stylized
hand
dependent
Prior art date
Application number
CH1421561A
Other languages
English (en)
Inventor
Berger-Engelhard Helen
Original Assignee
Berger Engelhard Helen
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F59/00Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means
    • D06F59/02Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means for garments
    • D06F59/04Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means for garments for gloves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description


  Gerät zum Aufbewahren von Handschuhen    Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufbewah  ren von Handschuhen, insbesondere Arbeitshand  schuhen.  



  Handschuhe, die gewaschen oder sonst nass sind,  besonders die im Haushalt zum Hantieren im Wasser  benutzten Gummihandschuhe, werden zum Trocknen  meistens mit den Fingern nach unten mittels der  bekannten Wäscheklammern aufgehängt oder einfach  über eine Schnur oder Stange gelegt, was den Nachteil  hat, dass die Handschuhe nicht genügend abtropfen  und austrocknen können. Werden die Handschuhe  aber mit den Fingern nach oben aufgehängt, so werden  die Handschuhe durch die jeweils eine Fingerspitze  zusammendrückenden Klammern     verformt    bzw. einem  verhältnismässig raschen Verschleiss unterworfen.  



  Um diese Nachteile zu vermeiden und die Hand  schuhe zum Trocknen bzw. die Arbeitshandschuhe  bei Nichtgebrauch stets ordentlich und schonend auf  bewahren zu können, ist erfindungsgemäss ein Gerät  vorgesehen, welches sich dadurch auszeichnet, dass  es zwei mal fünf nach oben ragende, abgestützte  stilisierte Handfinger aufweist, über die die Hand  schuhe mit ihren Fingern     aufstülpbar    sind.  



  Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unter  ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung,  in welcher rein beispielsweise mehrere Ausführungs  formen dargestellt sind.  



  Es zeigen:       Fig.    1 ein Gerät zum Aufhängen an eine Wand,  in Perspektive;       Fig.    2 eine weitere Ausführung des Gerätes zum  Aufhängen an eine Wand, in Perspektive;       Fig.    3 eine Ausführung des Gerätes zum wahl  weisen Aufstellen auf eine Unterlage oder zum Be  festigen an einer Wand, in Perspektive;         Fig.    4 eine weitere Ausführung des Gerätes zum  Aufstellen, in Perspektive;       Fig.    5 einen Teil einer Ausführung des Gerätes  zum Festsaugen auf einer Unterlage, in Perspektive.  Das Gerät nach     Fig.    1 besitzt zwei stilisierte  Hände, d. h.

   Handschablonen 1, welche aus stilisierten  Handteilen 3 und mit Endverdickungen 4 versehenen  stilisierten Fingern 2 bestehen, auf welche Hand  schuhe 31 nach ihrem Gebrauch zum Aufbewahren  bzw. Trocknen aufgestülpt werden können. Die Fin  ger 2 mit den Verdickungen 4 sowie die Handteile 3  bestehen aus einem Stück,     vorteilhaft    aus Kunststoff.  Die Handschablonen 1 sind flächenhaft ausgebildet,  und jede Schablone 1 ist an     einem    Stiel 5 befestigt.  Der Handteil 3 ist hierzu in einen Schlitz 6 des Stieles  5 eingesetzt und mittels eines Stiftes 7 darin fest  gehalten. Die Schablonen 1 können zusammen mit  den zugehörigen Stielen 5 auch aus einem einzigen  Stück Kunststoff bestehen. Die Stiele 5 sind an einer  Wandkonsole 8 angeordnet, welche aus einem Win  kelstück 9, 10 besteht.

   Die Wandkonsole 8 kann  ebenfalls vorteilhaft aus Kunststoff bestehen. Der  Teil 9 besitzt     öffnungen    11 zum Befestigen der Kon  sole mittels Mauerhaken 12 an einer Wand 19. Der  im rechten Winkel zu den Stielen 5 angeordnete  horizontale Teil 10 ist von einer     stegartigen    Umran  dung 13 begrenzt, so dass das von den auf den Fin  gern 2 aufgestülpten Handschuhen 31 abtropfende  Wasser gesammelt wird.  



  Beim Gerät nach     Fig.    2 sind die Handteile 14 der  Schablonen 1 hohl ausgebildet. Am Rahmen 15 der  Handschablone 1 befindet sich je ein Stiel 16, der  mit dem Rahmen 15 aus einem Stück besteht. Die  Stiele 16 sind rechtwinklig abgebogen und über ihre  Schenkel 17 an einem dreiseitigen Bügel 18 befestigt,  der seinerseits an eine Wand 19     aufhängbar    ist.      Während bei den Ausführungen nach den     Fig.    1  und 2 die Handschablonen 1 in einer zur Wand 19  parallelen Ebene liegen, sind sie bei den Ausführun  gen nach     Fig.    3 hintereinander in zwei zueinander  parallelen Ebenen angeordnet. Parallel dazu verläuft  ein dreiseitiger Bügel 20, der an einer Wand auf  hängbar ist.

   Die Schablonen 1 bestehen mit den  Stielen 16 aus einem Stück, die ihrerseits auf einem  Steg 21 des Bügels 20 stehen. Der Bügel 20 kann  mit dem Steg 21 auf einer horizontalen Unterlage  stehen und zusätzlich mittels durch die Öffnungen 22  ragenden nicht dargestellten Befestigungsmitteln an  einer Wand befestigt werden.  



  Beim Gerät nach     Fig.    4 befinden sich die Scha  blonen 1 mittels Stielen 23 an einem Griff 24. Der  Griff 24 ist an einem Sockel 25 befestigt. Die Scha  blonen 1, die Stiele 23 und der Griff 24 bestehen aus  einem Stück Kunststoff. Das Gerät kann mit der  Unterfläche 26 seines runden Sockels 25 auf irgend  eine Unterlage gestellt werden.  



  Bei den Geräten nach den     Fig.    1 bis 4 stehen die  Stiele 5, 16 oder 23 miteinander in Verbindung, so  dass der Abstand dieser Stiele und damit der Schablo  nen 1 voneinander     bestimmt    ist. Ein Gerät, welches  aus zwei voneinander getrennten Teilen 26 besteht,  ist in     Fig.    5 teilweise dargestellt. Der flächige stili  sierte Handteil 27 und ein Stiel 28 bestehen aus einem  Stück. In den Handteil 27 sind die stilisierten Finger  29 eingesetzt. Die Finger 29 bestehen aus Kunststoff  stäben, welche am oberen Ende zu einer Öse 30  abgebogen sind. Am unteren Ende des Stieles 28  ist ein Saugnapf 32 befestigt, durch den der Teil 26  auf einer glatten Unterlage festgesaugt werden kann.  Die zwei voneinander getrennten Teile 26 können  beliebig zueinander angeordnet werden.  



  Es ist selbstverständlich, dass sich im Rahmen der  beanspruchten Erfindung noch zahlreiche Varianten  von Geräten denken lassen, sofern nur die Finger  der Handschablonen nach oben ragen, damit die    Öffnungen der aufgestülpten Handschuhe nach unten  gerichtet sind und abtropfen können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Gerät zum Aufbewahren von Arbeitshandschuhen, insbesondere Gummihandschuhen, dadurch gekenn zeichnet, dass es zwei mal fünf nach oben ragende, abgestützte stilisierte Handfinger (2, 29) aufweist, über die die Handschuhe (31) mit ihren Fingern auf stülpbar sind. UNTERANSPRÜCHE 1. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass jede Gruppe von fünf der stilisierten Finger (2, 29) Teile einer Handschablone (1) sind, und dass andere die Finger miteinander verbindende stilisierte Handteile (3, 15, 27) über je einen Stiel (5, 16, 23, 28) mit der Abstützung (10, 18, 20, 25, 32) in Verbindung stehen. 2. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abstützung der Stiele (5, 16) aus einer Konsole (8, 18, 20) besteht, die an einer Wand (19) aufhängbar ist. 3.
    Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abstützung der Stiele (16, 23) aus einem Ständer (20, 21, 25) besteht. 4. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Abstützung der Stiele (28) aus Saugnäpfen (32) zum Festsaugen an einer festen Unter lage besteht. 5. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder stilisierte Finger (2, 29) aus einem Stab, welcher am freien Ende eine Verdickung (4, 30) besitzt, gebildet ist. 6. Gerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass mindestens die Handschablone (1) aus einem Kunststoff besteht.
CH1421561A 1961-12-06 1961-12-06 Gerät zum Aufbewahren von Handschuhen CH395915A (de)

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CH (1) CH395915A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3409142A (en) * 1967-02-28 1968-11-05 Mechaneck Mary Stand for drying gloves

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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