DE1820827U - Verwobene stahlwollematten fuer waeschepressen und muldenmangeln. - Google Patents
Verwobene stahlwollematten fuer waeschepressen und muldenmangeln.Info
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Description
- Technische Beschreibung
Die bis jetzt bekannten Polterunn der ? äscha rasaan zum Platten - Der Molton-Belag hat den Nachteil, dass er nach 3-4 Betriebsstunden seine Elastizität verliert und nach dieser Zeit durch Aufquellen in Wasser wieder weich und elastisch gemacht werden muss. Diese Belegung von Wäschepressen.. erwies sich als äusserst kostspielig und zeitraubend, da der Molton sehr schnell versengt und abscheuert.
- Die Stahlwollebepolsterung von Wäschepressen konnte der vorgenannten Erscheinung schon besser entgegenwirken. Ein Wechsel der Polsterung musste nicht mehr so häufig vorgenommen werden. Die lose geschichtete Stahlwolle hat keine Verbindung untereinander und es kommt beim Betrieb der Wäschepressen zu Verschiebungen derselben. Dies fahrt zu unterschiedlicher Stärke der Bepolsterung. Der Plätteffekt des zu fertigenden Wäschestückes wird dadurch beeinträchtigt. Durch die lose Aufschichtung der Stahlwolle wird wohl eine gewisse und auch gewünschte Elastizität erreicht.
- Allerdings muss immer wieder festgestellt werden, dass die Anfangselastizität nach einigen Betriebstagen merklich nachlässt. Dies führt wiederum zu unterschiedlichem Plätteffekt der Wåschepressen.
- Bei der von mir entwickelten Stahlwollematte werden einzelne Stahlollestränge mit pflanzlichen, synthetischen oder mineralischen Garnen fest aneinandergekettet. Die Stahlwollematte bekommt dadurch exakten Zusammenhalt. Eine Verschiebung der Pressenpolsterungen kann dadurch nicht mehr eintreten. Durch die Verkettung der Stahlstrange aneinander bekommt die Matte eine bleibende Elastizität, die den seitherigen Stahlwollebelag überlegen ist. Die Herstellung der Stahlviollematten erfolgt auf dem Webstuhl. Als Shuss werden die Stahlwollestränge verwendet. Diese werden durch den Kamm des'Webstuhles fest aneinander gepresst und durch die Ketten mit Garnen aus dem schon angegebenen Fasermaterial verbunden. Die Seitenkanten werden durch eine endlose Verwebung der Stahlirollestränge umgeschlagen und stellen eine natürliche Webkante dar. Dadurch wird ein wirksamer Schutz gegen Áusgleiten der Kette erreicht. An den Anfängen bzw. Enden der Matten werden die Ketten zu je vier bis Linf Stück zusammengenommen und mit S-ilerknoten gegeneinander verschnürt. Auf diese Weise bekommen die Stahlwollematten den notwendigen Halt und die notwendige Festigkeit.
- Gegenüber den seitherigen schon beschriebenen Pressenpolsterungen sind bei der Anwendung meiner Stahlwollematten als Polsterung der Pressen nicht zu erkennende Vorteile vorhanden. Durch die Verklebung der Stahlwolle-Stränge werden in der Stärke gleichmäßige Matten erreicht. Die Stärke der Matte wird durch den Durchmesser des zur Verwabung kommenden Stahlwolle-Stranges erreicht. Der Zusammenhalt der Stränge durch die Kette garantiert keine Verschiebung mehr. Die bekannte Erfahrung des Nachlassen der Elastizität der geschichteten Stahlwolle wird bei Anwendung meiner Stahlwollematten nicht mehr beobachtet. Ruhepause wie Mittagspause oder Betriebsruhe während der Nacht genügen, um die durch die starke Zusammenpressung etwas geminderte Elastizität nieder herzustellen. Durch die plan'6 Oberfläche der verwobenen Stahlwolle wird ein verbesserter Plätteffekt erreicht, der sich bei der Qualität des Waschgutes vorteilhaft bemerkbar macht. Das Zerspringen oder Abspringen von Knöpfen an Wäschestücke, das bei den seitherigen Pressenpolsterungen in starkem Maße der Fall war, wird bei meiner Stahlwollematte auf ein Minimum herabgedrückt. Ausserdem werden durch eine bessere Erwärmung und Wäremezurückhaltung kürzere Trockenzeiten für feuchte Wäsche erreicht. Die Presszeiten können dadurch gekürzt werden und führen zu Zeiteinsparungen, die bei 10-20 % liegen. Schutzanspruch Schutz wird beansprucht für Stahlwollematten zur Bepolsterung von Waschepressen und Muldenmangeln.
- Stahlwollematten dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Stahlwollestränge durch Verwebung mit Kettfäden fest aneinander gewoben werden, wobei gleichzeitig eine Verschiebung der einzelnen Stränge verhindert wird. Die Bindungsart der Stanlwollematten kann aus Leinenbindung als auch aus jeder anderen Gewebebindungaart bestehen.
Claims (1)
-
i
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1960K0035969 DE1820827U (de) | 1960-08-16 | 1960-08-16 | Verwobene stahlwollematten fuer waeschepressen und muldenmangeln. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1960K0035969 DE1820827U (de) | 1960-08-16 | 1960-08-16 | Verwobene stahlwollematten fuer waeschepressen und muldenmangeln. |
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DE1820827U true DE1820827U (de) | 1960-11-03 |
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ID=32938816
Family Applications (1)
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DE1960K0035969 Expired DE1820827U (de) | 1960-08-16 | 1960-08-16 | Verwobene stahlwollematten fuer waeschepressen und muldenmangeln. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1820827U (de) |
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1960
- 1960-08-16 DE DE1960K0035969 patent/DE1820827U/de not_active Expired
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