DE1820786U - Foerderer. - Google Patents

Foerderer.

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DE1820786U
DE1820786U DE1960ST012680 DEST012680U DE1820786U DE 1820786 U DE1820786 U DE 1820786U DE 1960ST012680 DE1960ST012680 DE 1960ST012680 DE ST012680 U DEST012680 U DE ST012680U DE 1820786 U DE1820786 U DE 1820786U
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DE
Germany
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conveyor
rail
axis
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pieces
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DE1960ST012680
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Friedrich Stuebbe
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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Förderer.
    Die Erfindung betrifft Förderer, deren das Fördergut aufnehmen-
    der beweglicher Teil mit Roten versehen ist und durch eine
    Schiene zwangsweise geführt wird. Förderer dieser Art sind beispielsweise Bandf6rderer, bei denen das Förderband, z.B. ein Gummiband oder ein Stahlgliederband, mit Rollen oder Rädern versehen ist, die auf Schienen laufen und zwangsweise durch die Schienen geführt werden. Bei anderen Förderern der in Rede stehenden Art besteht der das Fördergut aufnehmende bewegliche Teil aus Behältern, die miteinander verbunden sind und von Rollen getragen werden, die auf den Schienen geführt werden. Weiterhin sind beispielsweise Förderer bekannt, bei denen der das Fördergut aufnehmende bewegliche Teil aus einem Wagenzung besteht, der von miteinander verbundenen Wagen gebildet wird. Es sind Förderer der in Rede stehenden Art, von denen einige vorstehend beispielsweise genannt worden sind, sowohl mit einer Schiene als auch mit mehreren parallelen Schienen bekannt, wobei die Schienen ein 1-Profil, ein U-Profil oder ein anderes Profil besitzen. Dabei können die Sowienen in einer Tragkonstruktion des Förderers angeordnet sein.
  • Es sind Förderer der in Rede stehenden Art bekannt, bei. denen der das Fördergut aufnehmende bewegliche Teil endlos ist, wie dies beispielsweise bei dem Förderband von Bandförderern in
    der Regel der Fall ist. Bei dioden Förderern wird dr das
    Fördergut aufnehmende bewelishe Teil beispielsweise ein
    Förderband, entweder auf einer geschlossenen, kreisförmigen Bahn geführt, oder es wird, wie dies meist der Fall ist, im sogenannten Ftlrdertrumm von einer Stelle au einer anderen Stelle geführt und das Leertrumm wird unter oder neben dem
    Ferdertrumzurüokaeführte 39 sind aber auch Förderer bekannt,
    bei denen der das Fördergut aufnehmende bewegliche Teil, beispielsweise ein Wagenzug, nicht endlos ist und stets in einer Richtung bewegt wird, sondern nur eine bestimmte Länge hat und im Pendelverkehr zwischen zwei Stellen hin-und hergefahren wird.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung solche Förderer der vorgenannten Art, deren das Fördergut aufnehmender beweglicher Teil in der Längsrichtung des Forderers schraubenlinienförmig verdrehbar ist. Diese Verdrehbarkeit gestattet es, die das Fördergut tragende Fläche an einer Seite anzuheben und/oder an der anderen Seite abzusenken, so daß das Fördergut seitlich von dem Förderer abgeworfen wird.
  • Es sind nun beispielsweise Bandförderer bekannt, bei denen die Metallschienen an einer bestimmten, als Kippstation dienenden Stelle des Förderers derart geformt sind, daß das Förderband beim Durchfahren dieser Stelle schraubenlinienförmig verdreht wird und das Fördergut seitlich abwirft. Diese Art der Ausbildung der Schienen hat also den Nachteil, daß die Entleerung des Förderers nur an einer bestimmten Stelle erfolgen
    kann. Es ist also beispielsweise nicht möglich, mit einem sol-
    chen Förderer mehrere Bunker wahlweise zu beschicken, indem
    der Förderer über den Bunkern verlegt wird und abwechselnd das Fördergut an seinem Ende über Kopf in den letzten Bunker abwirft oder aber seitlich in einen der vorhergehenden Bunker abwirft, indem an der betreffenden Stelle während der erforderlichen Zeit der Verlauf der Schienen derart verändert wird, daß der das Fördergut tragende Teil, z.B. ein Förderband, schraubenlinienförmig verdreht wird.
  • Diese Anforderung wird von bekannten Bandförderern erfüllt,
    und elastischem L-aterial
    die eine üittelschiene aus biegsamem und elastischem Material
    besitzen, so daß die schiene an jeder beliebigen Stelle des
    *j
    Bandförderern um ihre Längsachse verdreht und dadurch das Flor-
    derband schraabenlinienförmig verdreht werden kann. Diese Flor-
    derer besitzen andererseits jedoch den Nachteil, daß auf der einzigen, mittleren Schiene nur Förderbänder geführt werden können, deren Breite, Gewicht und Tragfähigkeit begrenzt ist, da von der biegsamen und elastischen Schiene Druckkräfte und
    Drehmomente nur in begrenztem Umfang aufgenommen werden können.
    4
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Förderer einen Förderer zu schaffen, der an jeder beliebigen Stelle eine schraubenlinienförmige Verdrehbarkeit des das Fördergut aufnehmenden beweglichen Teils gestattet, ohne daß hierdurch der Breite und dem Füllquerschnitt, dem Gewicht des Fördergutes und der Tragfähigkeit der Schienen Grenzen gesetzt sind, so daß sowohl eine Schiene
    .,,
    alsauch mehrere parallele Schienen aus dem erforderlichen Ma-
    terial, insbesondere also auch aus Eisen, verwendet werden
    'können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie dadurch gelöst, daß die Schiene in ihrer Längsrichtung wenigstens auf einem teil ihrer Länge aus einzelnen, um eine in der Längsrichtung des Förderers verlaufende Achse drehbaren Schienenstücken zusammengesetzt isto Besitzt der Förderer mehrere Schienen, so werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die jeweils einander gegenüberliegenden Sehienenatiicke der Schienen in einem konstanten Abstand miteinander verbunden und um eine gemeinsame Achse drehbar angeordnet. entsprechend den jeweiligen Anforderungen können die Schienen auf der ganzen Länge des Förderers erfindungsgemäß aus Schienenstücken zusammengesetzt werden, oder man kann aber auch nur bestimmte Schienenabsohnitte aus Schienenstücken zusammensetzen, wobei zwischen diesen Schienenabsohnitten starre Schienen angeordnet werden. Eine ungewollte Verdrehung der Schienenstükke um die Achse kann in einfacher Weise dadurch vermieden werden, daß die Schienenstücke auf der Achse oder in dem Gestell des Förderers durch Stifte oder andere Verriegelungsvorrichtungen verriegelt werden.
  • Wenn die einzelnen Schienenstück kurz sind und je zwei benachbarte Schienenstücke nur wenig gegeneinander verdreht werden, läßt sich bereits auf einem kurzen Förderweg eine so
    starke soliraubenlinienfbmige Verdrehung des das Fördergut
    aufnehmmden und mit den Rollen versehenen beweglichen Teils des Förderers erzielen, daß das Fördergut seitlich abgeworfen wird, wobei die Laufflächen auf den Schienen eine derartige Gleichmäßigkeit behalten, daß die Rollen störungsfrei über die Laufflächen geführt werden. Der Erzielung dieser Gleichförmigkeit der Laufflächen diene die nachstehend beschriebenen Merkmale der Erfindung die eine schnelle Verstellung der Schienen ermöglichen, was insbesondere dann von Bedeutung ist, wenn die Stelle, an der der Förderer das Fördergut seitlich
    abwerfen soll, häufig geändert wird.
    '"
    Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Winkel,
    um den die Sohienenstüoke bei einer Verlagerung aus einer
    Stellung in eine andere Stellung um die Achse drehbar sind, begrenzte Dieses Merkmal ist beispielsweise dann mit Vorteil
    anwendbar, wenn ein Förderer wechselweise an mehreren, genau
    ,-
    bestimmtenistelleeas Fördergut seitlich abwerfen soll. In
    diesem Falle werden an den Abwurfstelle Schienenabschnitte ver-
    wendet, die erfindungsgemäß aus Schienenstücken zusammengesetzt sind. Durch Arretierungen oder Anschläge auf der Achse oder im Gestell des Förderers kann der Drehwinkel der einzelnen Sohienenstüoke derart begrenzt werden, dai die beiden Schienenstücke an den beiden Enden des Schienenabschnitts sich nur um einen sehr kleinen Winkel um die Achse drehen kennen, daß
    die folgenden Schienenstücke sich jeweils um einen etwas
    größerenWinkel drehen können und daß schließlich das $chie-
    nenatück in der Mitte des Schienenabschnitts den größten Dreh-
    winkelbesitzt. Auf diese Weise können an dr Abwurftelle
    des Förderers die Schienenetücke des Sohienenabschnitte
    schnell in die Kippstellung gedreht werden, wobei die vorherbestimmten, begrenzten Drehwinkel der einzelnen Schienenstücke eine Gleichmäßigkeit der Laufflächen für die Rollen gewährleisten, und ebenso schnell lassen sich die Schienenstück wieder in die Ausgangsstellung zurückdrehen und verriegeln.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Verdrehbarkeit je zweier nebeneinanderliegender Schienenstücke gegeneinander begrenzt ist. Dies kann z. B. in der Weise erfolgen, daß die Schienenstücke derart miteinander verbunden sind, daß das Spiel in der Verbindung nur eine Verdrehung benachbarter Schienenstücke gegeneinander um einen bestimmten dinkel zuläßt. Wenn man die Schienenstücke eines Schienenabschnitts entriegelt, so daß sich die Sohienenstücke verdrehen können, wird durch das vorgenannte Merkmal automatisch erreicht, daß eine einwandfreie Lauffläche für die Rollen gewährleistet ist.
  • Eine weitgehend gleichförmige Lauffläche auf den Schienen kann erfindungsgemäß noch dadurch gefördert werden, daß die Schienenstücke wenigstens mit ihren die Laufflächen für die Rollen bildenden Teilen verzahnungsartig ineinandergreifen.
  • Auf diese Weise kann ein weitgehend stoßfreier Übergang von
    einem Schienenstück zum nächsten Sohienenstück erzielt wer-
    den.
    i
    I
    Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Kipp-
    station für eine seitliche Entleerung des Förderers zu schaf-
    fest die leichte schnell und absolut betriobssiolzezß ja die
    Entleerungsstellung geführt und aus dieser wieder zuruekge-*
    führt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsetaäß dadurch
    gelöst, daß in einem Abschnitt des förderers vier in der
    Längsrichtung des Förderers sioh erstreckende Stützelente an.
    geordnet sind, von denen zwei ortsfest in dem Förderer gelagert sind und die beiden anderen mittels einer Verstellvorrichtung gemeinsam um eine Achse schwenkbar sind, daß die Schienenstücke in einer Ebene liegend auf dem ersten ortsfesten Stützelement und dem ersten schwenkbaren Stützelement aufliegen und an einer Drehung um die Achse gehindert werden, und daß bei einer Vergohwenkung der beiden schwenkbaren Stützelemente um die Achse in die Kippstellung das erste schwenkbare Stützelement die Schienenstücke auf der einen Seite der Achse freigibt und das zweite schwenkbare Stützele-
    ment die Sehiene ke ad der anderen Seite der Achse von
    dem ersten ortsfesten Stützelement abhebt, anhebt und dabei
    um die Achse dreht, bis die Schienenstücke auf der einen Seite der Achse sich abgesenkt haben und auf dem zweiten ortsfesten Stützelement aufliegen, wobei das in dieser Lage die Schienenstücke an einer Drehung hindernde zweite ortsfeste Stütselement und zweite schwenkbare Stützelement so geformt sind, daß der Drehwinkel, um den die Schienenstücke um die Achse gedreht sind, an den beiden Enden des Fördererabschnitts gleich Null ist, von den Enden an zunimmt und in der Mitte des Fördererabschnitts seinen maximalen Wert hato
    1
    In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Mppstation
    einesBandförderers dargestellt, und swar zeigt
    Fig. 1 einen Teil des Untergestells des Bandförderers in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine schematische Stirnansicht des in Fig. 1 darge-
    stellten Teils in Richtung des Pfeils II,
    Fig. 3 den in Fig. 1 dargestellten feil in der Lippstellung,
    Fig. 4 eine achcn. a'cische Jtirnansicht zu ? ig. 3 in Dichtulg
    desPfeils IV,
    Fig. 5 einen Teil des Untergestells des Bandförderers in perspektivischer Ansicht entsprechend der Darstellung in Fig. 3,
    I'ig. 6 eine Stirnansicht ds Bandförderes in ichtung des
    Pfeils VI in Fig. 7, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Bandförderers.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt das Untergestell des Bandförderers einen Grundrahmen 1 mit Stützen 2. Die Stützen 2 tragen ein rohrförmiges, ortsfestes gerades Stützelement 3 sowie ein ortsfestes gebogenes Stützelement 4. Fer-
    ner sind in deia. Untergestell ein rohjdSrsiiges, schwenkbares
    gerades Stützeleuient 5 und ein schwenkbares gebogenes Jtütz-
    element 5 angeordnet.
  • Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind die beiden schwenkbaren Stützelemente 5 und 6 an Augen 7 befestigt und mittels dieser Augen 7 gemeinsam um eine Achse 8 schwenkbar. Die Achse 8 ist auf Stützen 9 in dem Untergestell des Förderers gelagert.
    Die Verschwendung der Stützelemnt 5 a $ pföt ttlß
    einerVer. tellvorrichtung 10. Der Übersichtlichkeit wog
    sind die Achse und die Verstellvorrichtung 10 in der ig. 1
    fortgelassen worden, und es sind nur die Yier Sttttzlênte 3,
    4, 5 und 6 dargestellt worden.
    Gemäß Fig. 6 besitzt der Bandförderer ein Förderband 11, das
    mit klilfe von Tragbügeln 12 auf Uollenwaeen 13 befestigt ist.
    Das förderband 11 ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß
    es sich in der Längsrichtung des Fördeiers schraubenlinien-
    förmig verdrehen läßt. Der rollenwagen 13 besitzt Laufrollen
    14 und Fhrungisrollen 15, die durch zwei parallele Schienen
    zwangsweise geführt werden. Die beiden Schienen sind in ihrer
    Lnngsrichtung aus Schieiienatücken 16 bzw. 17 zusammengesetztl
    die unten noch näher beschrieben werden. Die einander gegen-
    überliegenden Schienenstück 16 und 17 der beiden Schienen
    sind jeweils durch eine Stange 18 in einem konstanten Abstand
    .
    miteinander verbunden und mittels eines Augeo 19p das an
    der stange 18 befestigt ist, um die gemeinsame Achse 8 dreh-
    bar.
    DieWirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung : ist folgende.
    Bei der in Fig. 1 dargestellten Btellung der schwenkbaren
    Stützelemente 5 und 6 verlaufen die Stangen 18, die die Sohle-
    nenstücke 16 und 17 der beiden Schienen verbinden, horizontale
    und die Ladefläche dea F rderbandes 11 liegt auf der ganzen
    Länge des dargestellten Förderarabschnitts in horizontaler
    Ebene, wie aus Fig. 6 ersichtlich ist. Die Schienenstöße 16
    und 17 ruhen dabei auf dem schwenkbaren geraden Stützelement
    5 bzw. auf dem ortsfesten geraden Stützelement 3'Der Über-
    sichtlichkeit wegen sind in Fig. 1 das aus Fig. 6 ersicht-
    liche Förderband mit seinen Seitenwagen sowie die aus Fig. 5
    ersichtliche Achse 8 für die Sohienenstüoke und für die
    - schwenkbaren tützelemente 5, o sowie die Verstellvorrichtung
    fortgelassen worden, ferner ist der Übersichtlichkeit wegen
    nuram Anfang, in der LiitTa und am Snde des Fördererabschnitts
    jeweils ein chienenstück 15 bzw. 17 eingezeichnet worden,
    und die das-Nischenliegenden Jchienenstücke sind fortgelassen
    euja 4-i
    worden. Fig. 2 zeigt eine schematische 3tirnansicht des Pör-
    dererabschnitts in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung und verdeutlicht den Verlauf der beiden geraden Stützelemente 3 und 5 sowie der beiden gebogenen Stützelemente 4 und 6. In dieser Stellung des Fördererabschnitts läuft also das beladene Förderband über die Kippstation hinweg, ohne sich seitlich zu entleeren. Die Schienenstücke werden in einer Ebene liegend von den Stützelementen 3 und 5 an einer Drehung um die Achse. 8 gehindert.
  • Wird nun die Verstellvorrichtung 10 (Fig. 5) betätigt, so werden die beiden schwenkbaren stützelemente 5 und 6 aus der
    in Fig. 1, 2 wld 6 ersichtlichen Stellung um die Achse 8
    in die aus Fig. 3, 4 und 5 ersichtliche Stellung geschwenkt.
    dabei gibt das schwenkbare tütselement 5 die Schienenstück
    16 frei und das schwenkbare Stützelement 6 hebt die Schienenstücke 17 von dem ortsfesten Stützelement 3 ab und dreht die Schienenstück 16, 17 us. die Achse 8, bis die Schienenstücke
    16aufdemgebogenenortsfestenStutzela.ent4 tmd die Shie
    nanstüoke 17 af dem gebogenen versohwenkbarsn Sttelent
    t
    6 aufliegen und an e : Lne : r Drehung gehindert worden. Viia aus
    Fig. 3 hervorgeht, sind das ortsfeste Stütelement und das
    schwenkbareStützelement 6 so geformt, daß der Drehwinkel)
    umden die Schienenstüoke um die Achse 8 gedreht sind an
    den beiden Enden des Fördererabsehnitts gleich Null ist, von
    den'Enden an zunimmt und in der Mitte des Frdererabachnitts
    seinen maximalen Wert hat. Die in Fig. 3 nahe den Enden des Fördererabschnitts eingezeichneten Schienenstücke haben daher, wie der Zeichnung zu entnehmen ist, nahezu keine Drehung um die Achse 8 erfahren, während das in der Mitte eingezeichnete Schienenstück die aus ? ig. 4 ersichtliche größte Verdrehung erfahren hat. Beim Durchfahren der Kippstation wird daher das Förderband aus der horizontalen Lage durch eine gleichförmige, schraubenlinienförmige Verdrehung in die vertikale Lage gedreht, wobei es sich seitlich entleert, und sodann wird es, wien die horizontale Lage zurückgedreht.
  • Durch die vorstehend beschriebene Form der schwenkbaren Stützelemente 5 und 6 wird also der Winkel, um den die Schienenstücke 16, 17 bei einer Verlagerung aus der normalen Stellung in die Kippstellung um die Achse 8 drehbar sind, begrenzt « Wie beispielsweise aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzen die
    Schienenstück an den Teilen, die Qie Laufflãcnen für die Lauf-
    rollen 14 bilden, zahnartige Teile 2C und Ausnehmungen 21.
    mit denen die Schienenstücke versahnungsartig ineinandergrei-
    fen. Hierdurch wird bei der Drehung der Schienenatücke in
    die aus ig. 3 ersichtliche ippstellung ein weitestgehend
    stoßfreier übergang von einem Schienenstück zuu. nächsten
    Schienenstück ersielt, ao daß die Laufrollen 14 sich einwand-
    frei auf Jen Laufflächan der Schienen abrollen können. Zu
    dem gleichen 2 ! wGck sind auch die die Laufflächen für die
    Führungsrollen * ! 5 bildenden Teile der chienenstücke mit
    Zähnen 22 und Aunehungen 23 versehen. Die Zähne 22 haben in
    denAusnehmenden 23 des benachbarten Cchienenstuckes ein
    spiel, das so groß bemessen ist, daß die Vardrehbareit je
    gegen--iiiaziter
    zweier nebcneinanderliegender tchionenstü. cke gegeneinander
    auf da gewünschte aß begrenzt ist. Die SchienenstÜcke Icon-
    nen sich daher nicht so weit gegeneinander verschwenken, daß
    ein ordnungsgemäßes Abrollen der Laufrollen 14 in den Schie-
    nengefährdet wird.
    i'is'7 zeigt den ördererabschnitt in perspektivischer An-
    \
    sieht) wobei teilweise das Förderband bei seiner Verdrehung
    aus der normalen Lage in die ippatellung gezeigt ist u d
    teilweise das Förderband abgenommen worden ist, um die ent-
    sprechende Verdrehung dr Schienenstücke zu zeigen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Förderer, dessen das Fördergut aufnehmender und mit Rollen versehener beweglicher Teil in der Längsrichtung des Förderers schraubenlinienförmig verdrehbar ist und durch eine Schiene zwangsweise geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene in ihrer Längsrichtung wenigstens auf einem Teil ihrer Länge aus einzelnen, um eine in der Längsrichtung des Förderers verlaufende Achse (8) drehbaren Schienenstücken (16) zusammengesetzt ist.
    2. Förderer nach Anspruch 1 mit mehreren parallelen Schienen, dadurohtgekennzeichnet, daß die jeweils einander gegenüberliegenden Schienenstücke (16, 17) der Schienen in einem konstanten Abstand miteinander verbunden und um eine gemeinsame Achse (8) drehbar sind. j 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, um den die Schienenstücke bei einer Verlagerung
    aus einer Stellung in eine andere Stellung um die Achse drehbar sind, begrenzt ist.
    4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehbarkeit je zweier nebeneinanderliegender Schienengtücke gegeneinander begrenzt ist.
    5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenstück wenigstens mit ihren die Laufflächen für die Rollen bildenden Teilen versahnungsartig ineinandergreifen.
    6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abschnitt des Förderers vier in der Längsrichtung des Förderers sich erstreckende Stützelemente (3, 4, 5t 6) angeordnet sind, von denen zwei (3, 4) ortsfest in dem Förderer gelagert sind und die beiden anderen (5, 5) mittels einer Verstellvorrichtung (10) gemeinsam um eine Achse (8) schwenkbar sind, daß die Schienenstücke (16, 17) in einer Ebene liegend auf dem erstenjbrtsfesten Stützelement (3) und dem ersten schwenkbaren Stützelement (5) aufliegen und an einer Drehung um die Achse (8) gehindert werden, und daß bei einer Verschwenkung der beiden schwenkbaren StützeloBiente (56) umiie Achse das erste schwenkbare Stütze-
    element (5) die Schienenstücke auf der einen Seite der Achse freigibt und das zweite schwenkbare Stützelement (6) die schienenstück auf der anderen Seite der Achse von dem ersten ortsfesten Stützelement (3) abhebt, anhebt und dabei um die Achse dreht, bis die Schienenstücke auf der einen Seite der Achse sich abgesenkt haben und auf dem zweiten ortsfe- sten bütelement (4) aufliegen, wobei das in dieser Lage die Schienenstüoke an einer Drehung hindernde., weite ortsfeste ottitn t (4) und zweite schwenkbare elel. ent (o) so geformt sind, daß der Drehwinkel, um den die Schienen- stücke um die Achse gedreht sind, an den beiden : Enden des Fördererabschnitts gleich Null ist, von den Enden an sunimmt
    und in der ratte des Fördererabschnitts seinen maximalen Wert hat.
DE1960ST012680 1960-08-27 1960-08-27 Foerderer. Expired DE1820786U (de)

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DE (1) DE1820786U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198736B (de) * 1961-05-23 1965-08-12 Sateko Oy Abgabevorrichtung an einer Sortieranlage fuer Langholz, insbesondere fuer Baumstaemme

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1198736B (de) * 1961-05-23 1965-08-12 Sateko Oy Abgabevorrichtung an einer Sortieranlage fuer Langholz, insbesondere fuer Baumstaemme

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