DE1819003U - Auf dem rundwirkstuhl hergestellter strumpf. - Google Patents

Auf dem rundwirkstuhl hergestellter strumpf.

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DE1819003U
DE1819003U DER20811U DER0020811U DE1819003U DE 1819003 U DE1819003 U DE 1819003U DE R20811 U DER20811 U DE R20811U DE R0020811 U DER0020811 U DE R0020811U DE 1819003 U DE1819003 U DE 1819003U
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DE
Germany
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thread
stocking
foot
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knitted
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DER20811U
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English (en)
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Luigi Rizzi
Francesco Romano
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41BSHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
    • A41B11/00Hosiery; Panti-hose
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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    • A41B11/02Reinforcements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Description

  • Auf dem Rundwirkstuhl hergestellter Strumpf.
  • Die zur Zeit auf den Rundwirkstühlen hergestellten Damen-und Herrenstrümpfe sind mit dem Nachteil behaftet, daß die none Ferse und die Sohle bezw. der Fuß deutlich verschieden sind vom Beginn der Maschenbildung an, aus einem Faden von einer Qualität und Eigenschaften anderer Art als diejenigen des Fadens, welcher den Längen-und den oberen Teil des Fußes bildet, und welcher gleichzeitig mit dem gleichen Faden vermascht wird, der für den Längen-und den oberen Teil des Fußes verwendet wird.
  • Bei dieser Art der Maschenbildung wird der Teil des Strumpfes, welcher die hohe Ferae und die Sohle bezw. den Fuß bildet, deutlich abgegrenzt von dem ganzen verbleibenden Teil des Fußes, d. h. dem Längen-und dem oberen Teil des Fußes, durch eine durchlaufende Linie von Fadenschwänzen, die somit den Beginn der Maschenbildung des neuen Fadens anzeigen, welcher-wie bereits oben erwähnt-verschieden ist von dem Faden, der zur Herstellung der verbleibenden Teile des Strumpfes verwendet wird « Diese Fadenschwänze, die man gewöhnlich als "Bärte" bezeichnet, geben dem Strumpf ein keineswegs gefälliges Aussehen und bilden obendrein einen Übelstand, nämlich beim Anziehen des Strumpfes.
  • Was die Fertigung anbelangt, so kann man die oben erwähnte Art der Maschenbildung des Fadens nicht als wirtschaftlich Bezeichnen, da der zweite Faden und damit auch das Abschneiden der betreffenden Fadenschwänze bezw. "Barte"höhere Kosten mit sich bringen. Der Gestehungspreis des fertigen Strumpfes wird also höher, und obendrein ist ein solcher Strumpf immer noch mit den charakteristischen "Bärten" behaftet.
  • Das beigefügte Muster des den Gegenstand des Gebrauchsmusters bildenden neuen Strumpfes zeigt die neue Wirkart.
  • Der betreffende Strumpf hat den Längenteil l und den oberen Teil 2 des Fußes verfertigt aus einem Faden bestimmter Qualität und mit bestimmten Eigenschaften, während die hohe Ferse 3 und die Sohle oder der Fuß 4 aus einem zweiten Faden gewirkt werden, dessen Qualität und Eigenschaften verschieden sind von denjenigen des erstgenannten Fadens Der erste Faden, mittels dessen der Längenteil und der obere Teil des Fußes gewirkt wurden, wird nun mit dem vom ersten Faden verschiedenen zweiten Faden verkettet und verarbeitet, und zwar so, daß die Abgrenzungslinie zwischen den erwähnten Strumpfteilen und zwischen den beiden verschiedenen Fadenqualitäten die erwähnten Fadenschwänze oder"Bärte"nicht aufweist.
  • Das ist in der Tat aus dem beigefügten Muster deutlich zu ersenen. Der hier beschriebene Strumpf bietet aber nicht nur einen wirtschaftlichen Vorteil, weil er die Maschenbildung einer größeren Fadenmenge wie bei dem gegenwärtigen Fertigungsverfahren und den Arbeitsgang des Abschneidens der Fadenschwänze entbehrlich macht, sondern auch den Vorzug einer vollkommenen Fertigung, welche sehr geschätzt und gesucht wird wegen der besonderen Kombination und Anordnung der den Strumpf bildenden Fäden.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch Auf einem Rundwirkstuhl hergestellter Strumpf, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenteil (1) und der obere Teil (2) des Fußes aus einem Faden bestimmter Qualität und Eigenschaften gewirkt sind, während die hohe Ferse (3) und die Sohle bezw. der Fuß (4) aus einem Faden abweichender Qualität und Eigenschaften gewirkt
    sind und, und ferner die erwähnten Strumpfteile deutlich
    voneinander abgegrenzt sind durch eine Grenzlinie, welche die Verkettung und die Vermaschung des einen Fadens mit
    dem anderen erkennen läßt, jedoch ohne dabei Fadenschwänze oder"Barte"aufzuweisen
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