DE1818902U - Rohrleitungs- oder schlauchkupplung. - Google Patents

Rohrleitungs- oder schlauchkupplung.

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DE1818902U
DE1818902U DEM35038U DEM0035038U DE1818902U DE 1818902 U DE1818902 U DE 1818902U DE M35038 U DEM35038 U DE M35038U DE M0035038 U DEM0035038 U DE M0035038U DE 1818902 U DE1818902 U DE 1818902U
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DE
Germany
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sleeve
plug
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spring
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DEM35038U
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METALLWARENFABRIK KARL HUMMEL
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METALLWARENFABRIK KARL HUMMEL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/38Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings
    • F16L37/40Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied
    • F16L37/42Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in only one of the two pipe-end fittings with a lift valve being opened automatically when the coupling is applied the valve having an axial bore communicating with lateral apertures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung der Firma Metallwarenfabrik Karl Hummel K.-G.
  • Furtwangen (Schwarzwald) Rohrleitungs-oder Schlauchkupplung Gegenstand der Neuerung ist eine Rohrleitungs-oder Schlauchkupplung mit einer Muffe und einem in diese einschiebbaren Stecker, in deren Gehäuse ein unter Federdruck stehender bei Entkupplung selbsttätig schliessender und bei geschlossener Kupplung offengehaltener Verschluss sowie Verriegelungsorgane angeordnet sind, die beim Eindrücken des Steckers selbsttätig in entsprechende Nuten des Steckers einrasten und durch Betätigung einer Hülse entriegelt werden können.
  • Es sind bereits Rohrleitungskupplungen mit einem Ventil bekannt, die als Verriegelungseinrichtungen federbeaufschlagte
    --m
    Kugeln enthalten, die in entsprechende Aussparungen eines Steckers oder eines Muffenteils einrasten.
  • Diese Kupplungen haben den Nachteil, dass sowohl beim Entkuppeln als auch beim Kuppeln die Verriegelung betätigt werden muss.
  • Es ist auch bereits eine Kupplung mit einem Ventil bekannt, bei der das Einrasten von Verriegelungsorganen beim Eindruckken des Steckers selbsttätig erfolgt. Dabei sind in Schlitzen eines Muffenteil verschwenkbare Segmente vorgesehen, die mit ihren Kanten als Riegel in die Steckerbohrung der Muffe ragen und mit einer verschiebbaren Muffenhülse in Verbindung stehen. Die Verbindung mit der Hülse bedingt aber, dass nicht nur beim Verschieben der Hülse die Segmente, sondern auch bei Bewegung der Segmente die Hülse verstellt wird. Das ist besonders beim Zusammenkuppeln ungünstig, da hierbei die Hülse auf der Muffe zwangsläufig zurückgeschoben wird. Es können Quetschungen an der die Muffe haltenden Hand eintreten, da die Hülse unter'dem Einfluss der für das Kuppeln erforderlichen Kraft ziemlich schnell zurückgeschoben wird.
  • Es ist auch nachteilig, dass die Segmente sehr genau gearbeitet sein müssen, wodurch sich der Preis der Rohrleitungskupplung wesentlich erhöht. Die Kupplung gemäß Neuerung hat neben der vereinfachten Bauart auch den Vorteil, dass durch einen inneren, den einzuführenden Stecker nach Einschieben umfassenden Dichtungsring sicherer Abschluss gewährleistet ist.
  • Nach Einführung des Steckers in seine Führungsbohrung wird das Ventil erst von seinem Sitz abgehoben, nachdem das Kopfende des Steckers durch den Dichtungsring vollkommen abgedichtet ist. Der Durchflussweg wird also erst nach dieser Abdichtung freigegeben, so dass jeder Verlust durch das Ein-und Auskuppeln ausgeschlossen ist. Bei bisher bekannten Kupplungen dieser Art wird erst nach dem Abheben des Ventils durch die Stirnfläche des Einstecknippels die Abdichtung des Durchflussringes herbeigeführt, so dass Verluste beim Kuppeln und Entkuppeln unvermeidlich sind.
  • Rohrleitungs-oder Schlauchkupplungen der eingangs erwähnten Art werden dadurch verbessert, dass bei einer Rohrleitungs-oder Schlauchkupplung mit einer Muffe und einem in diese einschiebbaren Stecker, in deren Gehäuse ein unter Federdruck stehender bei Entkupplung selbsttätig schliessender und bei geschlossener Kupplung offengehaltener Verschluss sowie Verriegelungsorgane angeordnet sind, die beim Eindrücken des Steckers selbsttätig in entsprechenden Nuten des Steckers einrasten und durch Betätigung einer Hülse entriegelbar sind, neuerungsgemäss der Verschluss aus einem einzigen Abschlussventil und die Verriegelungsorgane aus Stiften bestehen, die in konvergierenden Schlitzen der Muffe gleitfähig gelagert sind und unter Federbelastung in das Steckerlager vorstehen, wobei außerdem ein zur Anlage an den Steckerumfang dienender Dichtungsring im Innern des Steckerdurchlasses vorgesehen ist.
  • Zweckmässig weist die Muffe ein Gehäuse auf, in dessen axialer Bohrung ein dem Ventil als Führung dienendes Zwischenteil-abgedichtet-eingefügt ist, das durch den in der gleichen Bohrung festgeschraubten Muffeneinsatz gehalten ist. In dem Muffeneinsatz können zwei spiegelbildlich zur Achse angeordnete Schlitze vorgesehen sein, die in die Steckeraufnahme hineinragen, und in denen Stifte verschiebbar gelagert sind. Auf dem Muffeneinsatz kann verschiebbar ein die überstehenden Enden der Stifte beaufschlagender Ring vorgesehen sein. Zwischen dem Ring und einer Schulter des Muffengehäuses ist eine Feder angeordnet.
  • Es kann eine auf dem Muffeneinsatz gleitend gelagerte Schieberhülse vorgesehen sein, die in ihrer Bewegung nach vorn durch einen im Muffeneinsatz verankerten Sprengring begrenzt, mit ihrer Innenschulter zur Anlage am Ring bringbar ist und ihn entgegen der Feder mitnimmt.
  • Das Ventil weist vorzugsweise einen Flansch auf, in dessen radialer Stirnfläche ein in einer Ringnut angeordneter Dichtungsring vorgesehen ist. In den Zeichnungen, in denen der Gegenstand der Neuerung beispielhaft dargestellt ist, zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch die gekuppelte Rohrleitungskupplung, Fig. 2 die Ansicht der Kupplung in Fig. 1. Wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen, besteht die Muffe 1, in die der Stecker 2 einschiebbar ist, aus dem Muffengehause 3, an das sich nach hinten das Anschlusstück 4 anschliesst.
  • In einer axialen Bohrung 5 des Muffengehäuses 3 ist ein den Ventilsitz 6 aufnehmendes Zwischenteil 7 - abgedichtet - ein -gefügt, das durch den in die gleiche Bohrung 5 eingeschraubten Muffeneinsatz 8 festgeklemmt ist. Der Muffeneinsatz 8 weist eine axiale Bohrung 9 auf, die in eine kleinere Bohrung 9a übergeht und zur Aufnahme des Steckers 2 dient. Ferner sind in dem Muffeneinsatz 8 nach vorn konvergierende Schlitze 10 vorhanden, die bis in die Steckerbohrung 9 reichen. In den Schlitzen 10 sind Stifte 11 gleitfähig gelagert, die mit ihren Enden beiderseits über den Umfang des Muffeneinsatzes 8 herausragen. Ein auf dem Muffeneinsatz 8 gleitfähiger Ring 12 wird durch eine zwischen ihm und einer Schulter 13 des Muffengehäuses angeordneten Feder 14 gegen die überstehenden Enden der Stifte 11 gedrückt und hält sie in Verriegelungsstellung.
  • Auf dem Muffeneinsatz 8 ist eine verschiebbare Hülse 15 aufgesetzt, die in ihrer Bewegung nach vorn durch einen in dem Muffeneinsatz verankerten Sprengring 16 od. dgl. begrenzt ist.
  • Beim Verschieben der Hülse 15 in Richtung auf das Abschlussstück 4 zu, kommt die Innenschulter 17 der Hülse 15 alsbald zur Anlage am Ring 12 und nimmt ihn entgegen der Wirkung der Feder 14 mit. Hierdurch werden die Stifte 11 für die Entriegelung freigegeben.
  • Im Zwischenteil 7 ist eine die Bohrung 9a verlängernde Bohrung 19 vorgesehen, in deren hinteren Teil das Ventil 20 geführt ist. Das Ventil 20 besteht seinerseits aus einem mit einer zentralen Bohrung 21 versehenen zylindrischen Teil 22, mit dem es in der Bohrung 19 gleitet. Am unteren Ende des zylindrischen Teils 22 befindet sich ferner ein Flansch 24 und dicht über diesem sind in radialer Richtung Durchlassöffnungen 23 in der zylindrischen Wandung vorgesehen. Der Flansch 24 wird auf seiner unteren Seite von der Ventilfeder 26 beaufschlagt, die sich ihrerseits an einer Schulter 25 des Muffengehäuses abstützt.
  • In der radialen Stirnfläche 28 des Flansches 24 ist in einer Ringnut 27 ein Dichtungsring 29 angeordnet. Zwischen dem Muffengehäuse 8 und dem Zwischenteil 7 ist ferner eine Fiberdichtung 30 vorgesehen. Ausserdem befindet sich ein Dichtungsring 31 in einer Nut des Zwischenteils 7. Zwischen dem Muffengehäuse 8 und dem Zwischenteil 7 ist ausserdem noch eine Fiberdichtung angeordnet.
  • Die Dichtungsringe 29 und 31 haben im unbelasteten Zustand einen kreisförmigen Querschnitt und ragen-über ihre jeweilige Nut hinaus. Die Stirnnut 32 in dem Zwischenteil 7 ist dabei breiter ausgestaltet als der Durchmesser des Ringprofils 31, damit sich der Dichtungsring beim Einführen des Steckerkopfes 18 bequem abrollen kann. Die Wirkungsweise der Kupplung ist folgende : Ist die Muffe vom Stecker getrennt, so liegt der von der Feder 26 beaufschlagte Flansch 24 des Ventils 20 mit seinem Dichtungsring 29 dichtend am Ventilsitz 6 des Zwischenteils 7 an. Die Feder 14 drückt ständig auf den Ring 12, wodurch dieser die Stifte 11 in Verriegelungsstellung hält.
  • Führt man nun den Stecker 2 in die Führungsbohrung 9 ein, so gleitet zunächst das dünne Kopfende des Steckers 2 an den Stiften 11 vorbei und gelangt dann in die kleinere Bohrung 9a des Muffeneinsatzes 8. Sobald das Kopfende des Steckers 2 die Dichtung 31 erreicht hat, ist auch die konische Fläche 36 des Steckers 2 bei den Stiften 11 angekommen und schiebt sie
    i
    entgegen der Wirkung der Feder 14 in den Schlitzen 11 aus
    der Führungsbohrung 9 heraus.
  • Bei weiterem Eindrücken des Steckers 2 stösst sein Kopfteil in der Bohrung 19 auf das zylindrische Teil 22 des Ventils 20 und hebt dessen Flansch 24 mit dem Dichtungsring 29 vom Ventilsitz 6 ab. Dadurch wird dem Strömungsmittel der Weg aus dem Gehäuse 3 über die Durchflussöffnungen 23 zum Stecker 2 freigegeben.
  • Schliesslich gelangt auch die Schrägkante 34 der Nut 33 des Steckers 2 in den Bereich der zurückgedrängten Stifte 11 und die. Stifte 11 rasten ein. Hierbei unterstützt die Schräge der Kante 34 den Verriegelungsvorgang. Beim Entkuppeln wird die Schiebehülse 15 von Hand nach hinten verschoben.
  • Dabei kommt die Innenschulter 17 der Hülse 15 an den Ring 12 und nimmt ihn entgegen der Wirkung der Feder 14 mit. Hierdurch werden die Stifte 11 freigegeben, so dass der Stecker 2 abgenommen werden kann, wobei die Feder 26 über das zylindrische Ventilteil 22 diesen Vorgang unterstützt.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Rohrleitungs-oder Schlauchkupplung mit einer Muffe und einem in diese einschiebbaren Stecker, in deren Gehäuse ein unter Federdruck stehender bei Entkupplung selbsttätig schließender und bei geschlossener Kupplung offengehaltener Verschluß sowie Verriegelungsorgane angeordnet sind, die beim Eindrücken des Steckers selbsttätig in entsprechenden Nuten des Steckers einrasten und durch Betätigung einer Hülse entriegelbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verschluß aus einem einzigen Abschlußventil und die Verriegelungsorgane aus Stiften (11) bestehen, die in konvergierenden Schlitzen (10) der Muffe (1) gleitfähig gelagert sind und unter Federbelastung in das Steckerlager (9) vorstehen, wobei außerdem ein zur Anlage an den Steckerumfang dienender Dichtungsring (31) im Innern des Steckerdurchlasses vorgesehen ist.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Muffe ein Gehäuse (3) aufweist, in dessen axialer Bohrung (5) ein dem Ventil (20) als Führung dienendes Zwischenteil (7)-abgedichteteingefügt ist, das durch den in der gleichen Bohrung (5) festgeschraubten Muffeneinsatz gehalten ist.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß in dem Muffeneinsatz (8) zwei spiegelbildlich zur Achse angeordnete Schlitze (10) vorgesehen sind, die in die Steckeraufnahme (9) hineinragen, und in denen Stifte (11) verschiebbar gelagert sind.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1 und Unteransprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf dem Muffeneinsatz (8) verschiebbar ein die überstehenden Enden der Stifte (11) beaufschlagender Ring (12) vorgesehen ist.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 1 und Unteransprüchen, dadurch g e k e n n z e ich n e t, daß zwischen dem Ring (12) und einer Schulter (13) des Muffengehäuses (3) eine Feder (14) angeordnet ist.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 1 und Unteransprüchen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine auf dem Muffeneinsatz (8) gleitend gelagerte Schieberhülse (15) vorgesehen ist, die in ihrer Bewegung nach vorn durch einen im Muffeneinsatz (8) verankerten Sprengring (16) begrenzt, mit ihrer Innenschulter (17) zur Anlage am Ring (12) bringbar ist und ihn entgegen der Feder (14) mitnehmen kann.
  7. 7. Kupplung nach Anspruch 1 und UnteransprUchen, dadurch g e k e n n z e ich n e t, daß das Ventil (20) einen Flansch (24) aufweist, in dessen radialer Stirnfläche (28) ein in einer Ringnut (27) angeordneter Dichtungsring (29) vorgesehen ist.
DEM35038U 1960-05-24 1960-05-24 Rohrleitungs- oder schlauchkupplung. Expired DE1818902U (de)

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DE (1) DE1818902U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298378B (de) * 1966-01-25 1969-06-26 Legris Fils Sa Schnellkupplung fuer Schlaeuche und Rohre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1298378B (de) * 1966-01-25 1969-06-26 Legris Fils Sa Schnellkupplung fuer Schlaeuche und Rohre

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