DE181847C - - Google Patents

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DE181847C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

riiat b(yc cstv
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 30/. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Oktober 1904 ab.
Die Erfindung betrifft eine Massiervorrichtung, insbesondere für den Unterleib, bei der die Welle mit dem Massierwerkzeug in einem Gestell senkrecht gelagert ist. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art steht die senkrechte Antriebswelle unter Federwirkung. Dies hat den Nachteil, daß der Druck des Massierwerkzeuges den jeweiligen Körperformen entsprechend Änderungen erfährt, indem z. B. bei stärkeren Personen durch erhöhtes Zusammendrücken der Feder ein kräftigerer Druck auf den Körper ausgeübt wird, während sich umgekehrt bei einem weniger umfangreichen Körper infolge längeren Ausfede-rns ein schwächerer Massagedruck ergibt. Demgegenüber kommt es bei der Erfindung darauf an, daß die Antriebswelle nur unter der Einwirkung ihrer eigenen Schwere steht und in der Höhenrichtung frei beweglich ist.
Dadurch wird erreicht, daß der auf den Leib ausgeübte Druck des Massierwerkzeuges an allen Körperstellen und bei jeder Körperform auf gleicher Höhe gehalten wird.
Fig. ι der Zeichnung stellt eine Ausführungsform der Vorrichtung mit mehreren exzentrisch angeordneten Massierwerkzeugen (Pelotten) dar, mit denen das sogenannte Kolonstreichen oder Friktionsmassage ausgeführt werden kann.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten,
Fig. 3 veranschaulicht eine andere Ausführungsform mit einer Einrichtung zur Erzeugung von Vibrationen der nicht gezeichneten Pelotten.
Fig, 4 ist eine weitere Ausführungsform.
Das Gestell α gleicht entweder einem umgekehrten U, in welchem Falle je ein Schenkel neben den Kranken gestellt wird, oder einem liegenden U. Hierbei wird der eine Schenkel, der dann den Fuß bildet, unter den Kranken geschoben. Eine solche Gestellform zeigen die Fig. 1 und 4, während Fig. 3 die ersterwähnte Form veranschaulicht. An dem einen Schenkel kann gemäß Fig. 3 mittels eines Scharniers b noch ein Querstück d angelenkt sein, das durch eine Sperrklinke c ο. dgl. mit dem zweiten Schenkel verbunden ist und als Fuß unter- dem Kranken liegt. Der senkrechte Teil des Gestells mit den Schenkeln läßt sich derart einrichten, daß er nach Belieben verlängert und verkürzt werden kann. Das Gestell kann aus beliebigem Material hergestellt, z. B. aus Eisen, Holz ο. dgl., sein; der Fuß d kann eine Polsterung erhalten. Die Antriebswelle für das Massierwerkzeug ist in bekannter Weise im Gestell α senkrecht gelagert. Sie kann in beliebiger Weise in Bewegung gesetzt werden: von oben oder von der Seite, durch Handkurbel (Fig. 1), Kegelradübersetzung (Fig. 3), Schnurzug usw. Diese Welle kann aus einem Stück bestehen und unmittelbar oder mittels einer passenden Patrone mit einer oder mehreren Massagepelotten verbunden werden. Es muß aber hierbei dafür Sorge getragen werden, daß die Welle unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes in der Höhenrichtung frei beweglich ist. Vorteilhafter ist es, die Welle mehrteilig zu machen, so daß der Wellenteil, mit dem die Pelotten unmittelbar oder
mittelbar verbunden sind, in der Längsrichtung von der eigentlichen Antriebswelle e unabhängig verschiebbar ist. Eine solche zweiteilige Welle e, g ist bei den dargestellten Beispielen gewählt, wobei der Wellenteil g in einer mittleren Höhlung der Hauptwelle e lagert. Die Welle g kann in verschiedener Höhe über dem Körper/, ζ. Β. mittels einer Klemmschraube h (Fig. I), festgestellt oder
ίο in der Welle e frei längsverschiebbar gehalten werden. In letzterem Falle steht sie unter der Einwirkung ihres Eigengewichtes bezw. des Gewichtes der mit ihr verbundenen Teile. Wie Fig. 4 zeigt, können noch besondere Gewichte i mit der Welle g verbunden sein. Die Welle g ist derart in der eigentlichen Triebwelle e angebracht, daß sie unbeschadet einer selbständigen Längsbewegung deren Drehbewegung mitmacht. Dies wird z. B. bei der Ausführungsform nach Fig. ι durch die Feststellschraube h ermöglicht, die in eine Längsnut der Welle g eingreift. In ähnlicher Weise wird bei den anderen Ausführungsformen die Welle g mit der Welle e durch Vorsprünge oder Nasen verkuppelt. Die mit einer solchen Welle g verbundenen Pelotten können demnach entweder gemäß Fig. 1 fest eingestellt werden, in welchem Falle der Massagedruck mit den Atemzügen des Kranken sich ändert, oder sie wirken bei frei verschiebbarer Welle unter dem Einfluß des Wellengewichtes oder der besonderen Belastungsgewichte auf den Leib ein. Der Massagedruck ist hierbei bei jeder Körperform und an jeder Körperstelle der gleiche. Die Pelotte oder deren mehrere, z. B. eine flachscheibenförmige j und zwei oder mehrere radförmige k und k1, werden bei den Ausführungsbeispielen von einem Tragstück / frei beweglich getragen. Das Tragstück / ist oben mit einem Zapfen m versehen und besitzt an den Seiten Aussparungen η für die Achsen der radförmigen Pelotten k und k1. Zweckmäßig werden gemaß Fig. 1 für die Achsen Druckfedern vorgesehen. Fig. 4 zeigt, in welcher W7eise eine Verlängerung oder Verkürzung der Achsen erreicht werden kann. Auf der Unterseite ist in dem Tragstück eine Öffnung, die zur Aufnahme des drehbaren Zapfens j1 der Pelotte j (Fig. 1) dient. Umgekehrt kann die Zapfenöffnung in der Pelotte und der Zapfen am Tragstück angebracht sein (s. Fig. 4). Zwischen dem Zapfen und der Zapfenöffnung kann· zweckmäßig eine Feder angeordnet sein, so daß alle Pelotten federn. Wenn der mit der Hauptwelle e oder der Einsatzwelle g verbundene Zapfen m in Richtung der Längsachse eingesetzt wird, ohne sich selbst drehen zu können, so führen die Pelotten k und kl kreisende Bewegungen aus, der Länge ihrer Achsen entsprechend. Die lose drehbar in das Tragstück / eingesetzte Pelotte j liegt dabei sti.ll. Wird der Zapfen m dagegen exzentrisch zur Welle g oder e befestigt, so kreist auch die Pelotte j der Größe der Exzentrizität entsprechend. Wenn der Zapfen m mit der Welle e oder g lose drehbar verbunden ist, wird im ersten Falle (Zapfen in der Längsachse der Welle) bei Drehung der Antriebswelle keine Wirkung eintreten, da alle Pelotten in Ruhe bleiben. Im zweiten Falle (exzentrische Befestigung des Zapfens) werden bei losem Zapfen m Reibungsbewegungen erreicht, die von der Größe der exzentrischen Anordnung der Pelotten abhängig sind.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für die exzentrische Zapfenlagerung, indem, wie punktiert angedeutet, die Welle g an dem den Zapfen m aufnehmenden Ende gekröpft ist. Durch eine unter Federwirkung stehende Klinke 0 kann die Mitnahme des Tragstückes / durch den scheibenförmigen Unterteil gl der Welle g oder eine freie Eigendrehung des Tragstückes erzielt werden. Es ist vorteilhaft, die An-Ordnung so zu treffen, daß der Grad der Exzentrizität beliebig eingestellt werden kann. Zu dem Zwecke ist bei dem Beispiel der Fig. 1 und 4 eine Patrone ρ vorgesehen. Die Patrone ρ besitzt oben eine Nut q (Fig. 1), in die das entsprechend gestaltete Unterende g"-der Welle g (Fig. 4) eingepaßt ist. Mittels einer auf der Welle g verstellbaren Flügelmutter o. dgl. kann die Patrone an beliebiger Stelle festgespannt werden. Auf der Unterseite der Patrone befindet sich eine Öffnung zur Aufnahme des Zapfens m. Wie bereits vorher erwähnt, kann diese Anordnung umgekehrt werden. Als Verbindungsmittel können naturgemäß andere Einrichtungen verwendet werden.
In Fig. I ist angenommen, daß der ■ exsentrisch eingestellte Zapfen drehbar in der Patrone sitzt. Bei Benutzung der Vorrichtung führen dann sämtliche Pelotten außer der Kreisbewegung kleine Reibungsbewegungen aus, deren Umfang der durch die Patrone gegebenen Exzentrizität entspricht. Wird der Zapfen m an der Patrone, z. B. mittels einer durch die Patrone eingeführten Schraube oder mittels der Klinke 0 (Fig. 2) oder sonstwie festgestellt, so werden die Pelotten nur kreisen, nicht aber auch Eigenbewegungen machen. Außer den Drehbewegungen können die Massierwerkzeuge noch ins Hüpfen gebracht werden. Eine Anordnung zur Erreichung von Hüpfbewegungen ist in Fig. 3 beispielsweise dargestellt. Das Tragstück / der nicht dargestellten Pelotten ist mit zwei hochkant stehenden Scheiben r versehen, während am Unterende der Welle g eine mit Aussparungen versehene Scheibe s
befestigt ist. Bei Drehung der Welle g nimmt das lose eingesetzte Stück / an der Drehung nicht teil, sondern führt kleine hüpfende Bewegungen aus, je nachdem die Rollen r mit den Zähnen oder den Aus7 schnitten der Scheibe s im Eingriff sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 lassen sich alle drei Arten von Massagebewegungen ohne Auswechslung von Teilen erreichen.
Der Zapfen m wird hierbei durch eine oder mehrere Schrauben t o. dgl., die in eine Aussparung des Zapfens eingreifen, daran verhindert, aus der Öffnung der Patrone ρ herauszufallen. Statt mit den in Fig. 3 verwendeten Scheiben r ist das Stück Z hier mit Vorsprüngen r1 versehen, die mit einem auf der Unterkante entsprechend gewellten Rings1 zusammenwirken. Der Ring s1 ist um die Patrone ρ herumgelegt und kann in beliebiger Höhe an dieser mittels einer Klemmschraube ν oder sonstwie festgehalten werden. Wenn der Ring sl so hoch geschoben wird, daß er mit den Ansätzen r1 (oder an deren Stelle mit den Scheiben r) nicht in Berührung kommt, so führen die Pelotten die Reibungsbewegung aus, indem sie außer einer großen, der Exzentrizität entsprechenden Kreisbewegung noch in kleinen Kreisen um die behandelte Körperstelle gleiten. Wird der Ring sx hinuntergerückt, so werden die Ansätze r1 (oder die Scheiben r) von der gewellten Unterkante des Ringes beeinflußt, so daß das Tragstück / nebst den Pelotten j, k, kl in hüpfende Bewegung gerät. Außerdem kreisen noch die Pelotten in einem großen Kreise und in kleinen Eigenkreisen. Die Exzentrizität der Pelotten kann auf Wunsch aufgehoben werden, so daß die große Kreisbewegung wegfällt. Wird der Ring sl so weit hinuntergedrückt, daß die Vorsprünge r1 (oder die Scheiben r) in die Vertiefungen an der Unterkante des Ringes s1 ständig eingreifen, so wird das Stück / an der Patrone ρ festgestellt. Die Pelotten führen dann -bei exzentrischer Lagerung Kreisbewegungen über den ganzen Unterleib aus (Kolonstreichen).
Wie ersichtlich, steht in allen Fällen die lose gestellte und alsdann in der Höhenrichtung frei bewegliche Tragwelle für die Massier-Werkzeuge nur unter der Einwirkung ihres Eigengewichtes, so daß ■ der Druck beim Massieren bei jeder Körperform der gleiche ist.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zur Massage, insbesondere des Unterleibes, mit in einem Gestell senkrecht gelagerter Antriebswelle für das Massierwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (g) unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes in der Höhenrichtung frei beweglich ist, zum Zwecke, den Druck des Massierwerkzeuges bei jeder Körperform auf gleicher Höhe zu halten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (g) am unteren Ende das Massierwerkzeug oder deren mehrere in exzentrischer Anordnung und frei beweglich trägt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Massierwerkzeuge an einem exzentrisch an der Antriebswelle (g) befestigten Tragstück (I oder p) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (m) des Tragstückes (I) mit der Antriebswelle (g) zwar lose drehbar, aber mittels Schrauben (t) oder Klinken (0) o. dgl. feststellbar verbunden ist, so daß entweder eine freie Eigendrehung des Tragstückes (I) oder eine feste Verbindung desselben mit der Welle (g) erzielt werden kann, zum Zwecke, die Massierwerkzeuge (j, k, k1) verschiedene Bewegungsarten ausführen zu lassen.
  5. 5. Vorrichtung, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (I oder p) an der Antriebswelle (g) mittels Schlitzführung (q, g'2) wagerecht verstellbar angeordnet ist, so daß die exzentrischen Kreisbewegungen der Massierwerkzeuge nach Bedarf vergrößert oder verkleinert werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (I) mit Rollen (r) oder Vorsprüngen (rl) versehen ist, die mit einer mit Durchbrechungen oder Erhöhungen versehenen ringförmigen Scheibe (s oder sl) derart zusammenwirken, daß dem Tragstück (I) und damit den Massierwerkzeugen (j, k, k1) hüpfende Bewegungen erteilt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Erhöhungen oder Durchbrechungen versehenen Ringscheiben (s, s1) auf der Antriebswelle (g) oder dem Tragstück (p) verschiebbar und in verschiedener Höhe feststellbar angeordnet sind, zu dem Zwecke, die Hüpfbewegungen der Massierwerkzeuge nach Bedarf zu verändern oder zu verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3095874A (en) * 1960-06-25 1963-07-02 Frajdenrajch Israel Jean Rotary massaging apparatus
US5769798A (en) * 1994-11-30 1998-06-23 Frajdenrajch; Jean Massage apparatus with rotatable massage head having elastic supports

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3095874A (en) * 1960-06-25 1963-07-02 Frajdenrajch Israel Jean Rotary massaging apparatus
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