DE1818360U - Fersenabstuetz vorrichtung fuer sicherheitsskibindungen. - Google Patents

Fersenabstuetz vorrichtung fuer sicherheitsskibindungen.

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DE1818360U
DE1818360U DEV11758U DEV0011758U DE1818360U DE 1818360 U DE1818360 U DE 1818360U DE V11758 U DEV11758 U DE V11758U DE V0011758 U DEV0011758 U DE V0011758U DE 1818360 U DE1818360 U DE 1818360U
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    • A63C2201/06Telemark

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • "PwrsB&stütxveyyichiaRg für SicherheitsskibindongeB"
    DieNwarBBg zi<tht sich auf <eine Fersenabstützrcy
    rihtas Mit $inm den Schuhabeatz amschließenden
    federndenFyanetrajBM'r, welcher beiderseits dea
    ? &8a &BL dem Sehahaaatz seitlich haltenden ? raes-
    abotütxgliedora angeschlossen ist, insbesondere für
    Sich » rheitenkibindungen mit einem xux Auflage des
    Schuhe*diaadtn Drehglide und daran sehwenkar
    .... leDktea.. 1tliche. Yerenabstütss11edern.
    Bei erseMt3NB<eyn mit einer einzigen einseitig an-
    gerd&etex Läaeneinstellvorrishtug reicht <Sey
    Binstellbereich häufig nicht aus# » den Strammer
    denverschiedenen AbsagrSBen bzw. der gewünschten
    Terepann&ng dee Schahea anpasae.
    DieNeuerung bezweckt demgegenüber ei-ue Einstellbar-
    keit in möglichst weiten Grennent und besteht lx
    w<a<ntlichen darin, daß der Fersenstrammer an seinen
    beiden Enden unter Zwischenschaltung je einer Längeneinstellvorrichtung an die seitlichen Fersenabstützglieder angeschlossen ist.
  • Die Anordnung von zwei hintereinandergeschälteten Längeneinstellvorrichtungen ermöglicht einen verhältnismäßig großen Gesamtverstellhub, so daß Montageungenauigkeiten leicht ausgeglichen werden können, insbesondere auch bei gleichzeitiger Verwendung schwenkbarer seitlicher Fersenabstützglieder, die sich selbsttätig den einzelnen Schuhbreiten anpassen können.
  • Des weiteren erlaubt die Verwendung zweier Einstellvorrichtungen beiderseits der Ferse, die Lage des Strammers am Skischuh dadurch zu verändern und gegebenenfalls in eine bequemere Stellung zu bringen, daß die eine Einstellvorrichtung verkürzt, die andere verlängert wird. Zwei Ausführungsbeispiele gemäß der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt, wobei Fig. 1 und 2 die Draufsichten auf die beiden Ausführungsformen und Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2 zeigt.
  • Auf der Oberfläche des Skis 9 ist vorzugsweise eine vordere, nicht dargestellte Zehenabstützvorrichtung angeordnet, welche z. B. awei gegen Rastwirkung ausschwenkbare Zehenbaokon aufweist und gegen die der Zehenteil des Skischuhe durch die Fersenabstützvorrichtung angedrückt wird. Die Fersenabstützvorrichtung 10 weist einen Drehteller 11 und zwei an diesem gelagerte schwenkbare seitliche Abstützglieder 12 und 13 auf, welche durch eine Verzahnung, die z. B. durch einen Zahn 14 am Abstützglied 12 und durch zwei Zähne 15 am Abstützglied 13 gebildet wird, miteinander im Eingriff stehen und um drehzapfen 16, 17 schwenkbar gelagert sind. Die Drehzapfen greifen hierbei in entsprechend Bohrungen des die schwenkbaren Abstütztglieder Ton oben her übergreifenden, ringartigen Drehgliedes oder Drehtellers 11 ein, welcher in an sich bekannter Weise auf einein Mittelkörper 18 axial gesichert, gelagert ist, der seinerseits mit dem Ski mittels Schrauben 19 verbunden ist.
  • An den schwenkbaren Abstützgliedern 12 und 13 sind backenartige Halteglieder 20 zur seitlichen Anlage am Schuhabsatz mit Ringen 21 zum Durchziehen eines Rist-oder Langriemens sowie Ansätze 22 angeordnet, welche zum Anschluß des federnden Fersenstrammers 23 dienen. Der Fersenstrammer umfaßt eine Zugfeder 24 sowie eine an sie angelenkte Spannvorrichtung 25e die aus den beiden Anschlußgliedern 26 und 27 und dem Strammerhebel 28 besteht.
  • Zwischen dem einen Ende der Strammerfeder 24 und dem einen Ansatz 22 des einen Fersenabstützgliedes 12 sowie zwischen dem Anschlußglied 27 des Strammerhebels und dem anderen Ansatz 22 des anderen Fersenabstützgliedes 13 sind die Längeneinstelleinrichtungen 29 und 30 zwischengeschaltet.
  • In Fig. 1 sind beide Einstellvorrichtungen in gleicher Weise je als Spannschloß mit Rechts-und Linksgewinde ausgebildet, deren im Mutterglied 31 verschraubbare Zapfenteile 32 und 33 zum Anschluß an den Fersenstrammer bzw. an die Ansätze der Fersenabstützglieder hakenförmig ausgebildet sind. Durch Drehen des geriffelten Muttergliedes 31 kann die Länge des durch den Fersenstrammer gebildeten Fersenzuggliedes vergrößert oder verkleinert werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 besteht die Längeneinstellvorrichtung 29 aus einem in das eine Ende der Strammerfeder 24 eingesetzten drehbaren Mutterglied 34 und einem in dieses eingeschraubten Hakenglied 35. In ähnlicher Weise weist die Längeneinstellvorrichtung 30 ein Mutterglied 36 und ein in dieses eingeschraubtes Hakenglied 37 auf. Das Mutterglied 36 ist hierbei mit einem Kopf 38 versehen, der hinter die Endwand des bügelförmigen Anschlußgliedes 27 greift.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Fersenabstützvorriohtung für Sidherheitsskibindungen mit einem zur Auflage des Schuhes dienenden Drehgliede mit vorzugsweise daran angelenkten, den Schuhabsatz seitlich haltenden Fersenabstützgliedern und mit einem den Schuhabsatz umschließenden, an den Fersenabstützgliedern längeneinstellbar angeschlossenen Fersenstrammer, dadurch gekennzeichnet, daß zur Längeneinstellung des Fersenstrammers in die beiden Enden desselben je eine, unter Beibehaltung der Verbindung zwischen Fersenstrammer und Fersenabstützglied verschraubbare Längeneinstellvorrichtung, z. B. ein Spannschloß mit Rechts-und Linksgewinde, eingeschaltet ist.
  2. 2. Fersenabstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einstellvorrichtung unmittelbar an das eine Ende der Strammerfeder und die andere Einstellvorrichtung unmittelbar an das eine Anchlußglied des Strammerhebels fest oder gelenkig angeschlossen ist.
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