DE1817799U - Webstuhl mit pneumatischer schusseintragung. - Google Patents
Webstuhl mit pneumatischer schusseintragung.Info
- Publication number
- DE1817799U DE1817799U DE1960SC027498 DESC027498U DE1817799U DE 1817799 U DE1817799 U DE 1817799U DE 1960SC027498 DE1960SC027498 DE 1960SC027498 DE SC027498 U DESC027498 U DE SC027498U DE 1817799 U DE1817799 U DE 1817799U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thread
- weft
- blowpipe
- loom according
- loom
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Looms (AREA)
Description
-
Walter Scheffel,'.,'eissenburg/Bayern "\',"ebst ; uhl mit pneumatischer Schu. Beintraung" Webstühle mit pneumatischer Schueintrabun sina bekannt. Hit - Die vorerwähnten Vorteile werden in erster Linie dadurch er-
reicht, daß die bei Uebstühlen Mit pneumatischer Schußeintra- l"oileun,. atischer 8chußeintra- werden können. Hierzu sind die Blas-u'id Drucrohre mit zu- sätzlichen Leitrohren ausgerüstet. Diese werden im Rhythmus der ebfachbiloung jeweils in das erade gebildete Webfach zunächst einebracht, wobei sie sion. bis auf geringen Abstand Webfach gebildet. Der Vorgang wiederholt sich. Dadurch, naß die Blasrohre und uie Saugrolire'verlängert bzw. vericürzt werden können, ist es möglich, sehr breite Gewebe unter Anwendung der pneumatischen Schußeintragung zu erzeu- gen. Während des Betreibens des ebstuhles strömt die 31asluft dauernd durch aas Rohrsystem. Ihr Druck liegt auf der Druck- seitenur weni über dem Atmosphärendruck. Der Schußfaden ragt über verhältnismäßig große Länge in das Blasrohr ein und wird praktisch auf der gesamten Sinragungs-Länge von dem w LD bald diese öffnet, wird er von em Luftstrom, aem er eine Lroße Fläche zum Tragen und ncreifen darbietet, erLaßt und gleichsam auf einem Luftkissen schiebend in das"Jecfach ein- getragen, wobei er seine Streoklae beibehält. Das freisohwe- r bende Eintragen des gestreckten Schußfadens in öas". Vebfach v/ird von dem c'auernd wirksamen Sog, auf der S. useite noch unterstützt. Der hier herrschende Unterdruck liegt allerdings nur wenig unterhalb des Atmosphärendruckes. Die Blasrohre können zun gleichzeitigen Aufnehmen mehrerer, einander nicht behindernder Schußfäden Trennwände oder Trenn- rohrebesitzen. Diese unterteilen oas Blasrohr leichsan in Trennkamnern, die sich aber ;-. roe Lane erstrecken, geradli- nig verlaufen und n der uen freien n&en gegenüberliegenden Seite Öffnungen zun. Blasrohr hin aufeisen, wodurch der Blas- luft freier Eintritt in die TrennkaEirH. ern gewährt ird. Auf der esanten Lane, über welcher die TrennkaMmrn den geradlinigen Teil Ges Blasrohres durchsetzen, tritt keinerlei Verengung des lichten Querschnittes &er Trennam&rn ein. Deren lichter Quer- schnitt wird llber den eradlinigen Teil vorzugsweise gleich- bleibend beibehalten. Es ist allerdings auch möglich, die Trennkammern nach der Schußfaden-Austrittsseite hin konisch erweiternd verlaufen zu lassen. Der lichte Querschnitt des Blasrohres wird zumindest i'i geradlinigen'leil unverändert gehalten. Die in letzterem verlaufenden Trennkmncrn werden auf nahezu ihrer gesamten Lane von Blasluft umspült. Die das Blasrohrdurchfließende Luft einerseits und die üie Trennkam- mern durchströmende Luft anderseits vereinigen sich am freien Enae der Trennkanmern. Die Schufuen werden, bevor sie in das.,'ebfach eingetragen werden, in einer mit der Breite der zu bildenden'.. eberzeug- nisse Jbereinstirnùencen LänGe von ihren Faaenspulen abgezo- gen. Hi-rzu dient ein dauernd rotierender eßorper, auf wel- chen der jeweils in das"Vebfach einzutragende SchuIfaden mit der erforderlichen Länge von der Schußfadenspule aus auge- wickelt wird. Der IJeßkörper trägt einen kippbev/eglichen Hit- 7 nehmer, der den in seinen'Jeg ratenden, von der Schußfaden- spule nach einer Fadenbrense laufenden Schußfaden ergreift n üas Aufvickeln au2 den"-, Ii-eß" und aas Aufwickeln auf den jießkorpermantel bewirkt, enn der u Schußfaden in der erforderlichen L-ne aufgewickelt ist, wird derMitnehmer gekippt, wodurch der Faden freigegeben wird. DieFreigabe erfolgt gleichzeitig mit dem Jffnen der Faden- bremse, die zuvor die Mitnahme des Schußfadens durch den Luft- strom verhindert hat. Damit das Abziehen des Schußfadens vom Ueßorper nur erine Reibung verursacht und ein Bescäc. ien aes Fadens verhindert wird, ist die Mantelfläche des l'IeßÖrpers latt gehalten und nach der Uebstuhlseite hin konisch verjüngend ausgebildet. Um zu verhindern, uaß beim intraen ues Schußfadens in das Web- fach von tier Schußfadenspule zusätzlich Garn abgezogen werden kann, wird vor aem-UeßkUrper noch eine weitere Fadenbremse an- geordnet, die in dem Zeitmoment schließt, in welchem die ande- re Fadenbremse öffnet. Die Fadenbremsen, werden so gesteuert, daß sie gegenläufig öffnen und schließen. Wenn die Schußfäden von mehreren Schußfadenspulen abgenommen werdensollen, wird zusätzlich ein'. fechselapparat herangezo- gen, der den jeweils zur Eintraun komenaen Paden in den Umlaufweg des Jitnehmers am Meßkörper bringt. Der'".'echsel- apparat besitzt mehrere Fadenzubringer. Durch jeweils einen solchen Fauenzabrini, er. Tirã ein von einer Sohußfaoenspule kom- wender Faden geführt. Im übrigen ist der echselapparat 30 aus- gebildet, daß sämtliche ihm angehörende Fadenzubringer den Fa- den nach ein unu derselben Stelle bringen, an welcher dann der Mitnehmer den jeweils vorgelebten Faden ergreift. Damit alle Fadenzubriner nch einer gemeinsamen Vorlegestelle gebracht werden können, sind die Fadenzuorinber strahlenförmig aneoru- 1 er strahlenförmig anüeorü- net, so daß sie ähnlich wie die Typen einer Schreibmaschine beim Betätigen einer gemeinsamen Stelle zustreben. c Um eine hohe ebstuhlgeschwincieit erreichen zu können, beim Abziehen des Fadens von der Schußfadenspule aber Fa- denbruch infolge zu hoher Zuraft nicht besorgen zu müssen, wird dafür gesorgt, c'aß zum Abziehen des Fadens von der Schuß- fadenspule eine Zeitspanne zur Verfüun steht, die mehrere Schußfaden-Eintragungs-Zyklen umfakt. hierzu werden mehrere ständigumlaufende i. Ießörper eingesetzt, deren Umlaufgeschwin- digkeit im Verhältnis der leßkörper-Anzahl eenU-ber der Ueb- stuhlgeschwinuikeit erniedrigt ist, so daß trotz hoher"7eb- stuhldrehzahl die Fadenabzugsgeschwindigkeit niedrig gehalten werden kann. e Durch die Erfindung werden noch weitere Vorteile erreicht, die sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung er- LD D geben, die einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veran- - Die pneumatische Anlage in Fig. 1 umfaßt das Gebläse 1 mit dem Druckrohr 2, dem Saugrohr 3 und dem von diesem zurück zum Gebläse 1 führenden Verbindungsrohr 4. Die Rohre 2 und 3 können mittels der Leitrohre 5 bzw. 6 verlängert oder verkürzt werden. Sie sind freitraend angeordnet und umgreifen
dabei das Druckrohr 2 bzw. das Saurohr 3. Ks ist dafür e- kommenden Luft liet nur wenig über aea Druc der Umebuns- luft ues \Yebstuhles. Die Luft ird in'ichtun ues Pfeiles B indas Gebläse 1 us der Umebun. j. gesaugt und von dieses nach uen kruckrohr 2 ef.'ihrt. Der jeweils in das niohtdarstellte L--fder 8,-von "ebfach einzutragende ohußfauen onmt votn eörper 8, von welchem er im Augenblick des Kintraens abesoen''ira. Auf derZeichnung ist der Augenblick festgehalten, in welchen der Sclj. ufaden 7 kurz vor der fintraun in das Jebfaeh steht. Bei der Ausführung nach Fi. 1 sind drei pulen vorhanden, von..'eichen der SchuCfaaen abesoen \' ; ird. iese Spulen sind mit 9, 10 una 11 beseichnet. Die von den S ulen 9, 10 und n kom enden Faden 7, 12, 1) durchlaufen eine Fadenb'ense'14, 14'und raen in oas ruchohr 2 ein. Die Fädenbrer'i.lsen wer- den über den Doppelhebel 15 wechselweise betätigt derart, daß die Bremse 14 geöffnet vjird, v/enn die 3remse 14'schließt, wäh- rend oiese offen bleibt, v/enn die-Trense 14 geschlossen wird. echselapparat 16 bringt den jeweils einzutragenden Schuß- faden an den glatten konischen eorper 8. Dieser besitzt einen itnehmer 17, der beim Unlaufen ces heorpers oen vom echselapparat 16 hera, ebrachten Schußfaden ergreift und be- wirkt, dab oieser auf oen l.. eBAdrper 8 aufgewickelt ird. Das Aufwickeln dauert so lane, bis der UitnehMer 17, der kipp- bevjelich am.. leörper 8 elaert iet, zum nippen gebracht ird. Das kippen wird uurch einen Steuerimpuls veranlaßt. DerSteuerimpuls r.'ird von einer auf der Kauptuelle des'./eb- stuhles befinulichen kurvenscueibe innerhalb einer Umdrehung uer ?/elle einmal bewirkt, enn der nitnehmer 17 gekippt wird, dann gleitet der Faaen vom eßorper 8 ab und kann ohne Auf- bringungroer Zuraft in das'ebfach eingetragen werden. Dereßurper 8 wird in seiner URilaufbe'webun vom Uebstuhlan- i. rieb so gesteuert, uai er während der Zeit, in elcher der eingebrachte Schuß angeschi gen und das'Vebfach umbebildet wird, aen Schußfaden von einer der spulen 9, 10, 11 abzieht. Die Webstuhlarehzahl läSt sicl steigern, wenn mehrere Heßör- per 8 verwendet werden. Bei Verwendung von vier Heizkörpern beispielsweise ist die Drehzahl aes einzelnen ließ orpers im Verhältnis 1 : 4 untersetzt. Zum absieben und Vormessen steht uait jeden UeßÖrper 3 /4'."ebstuhlus. 'rehung sur Verfügung, währeno ds intraen des Schußfadens innerhalb einer Vier- tel ebstuhlumarehun erolt. Zum eintragen aes Schußfadens werden die Leitrohre 5 und 6 gegeneinander bewegt, so daß zwischen ihnen nur eine kleine Unterbrechung C verbleibt. Dann wird aer Schußfaden 7 von der Fadenbremse 14'freigegeben, mit der.'irung, daß er von uer'i Luftstrom aus den Gebläse 1 erfaßt und durch das Druck- rohr 2, dessen Verlängerunbsrohr 5 hinùurch unter wberbrjk- klang der Strecke0in daaLeitrollr 6 geblasen und hier von derSaugluft erfaßt wird. Sobald aer Schuß aden das'Jebfach auf aer anzen Uebbreite aurchsest hat, werden die Leitroh- re 5 und 6 zurückgezogen,'-..''änrend des nsohlagens wird die- serSchußfaden in nichtgeseiter'..''eise der Hcilere 18 so vor- belegt, daß ihn diese am] ? nde oes Leitrohres 5 abschneidet. Der Voran wiederholt sich sodann. Der''eßizür Der Ließkörper 8 ist leicht onisch gehalten. Auf ihn v/ird je- weile ein SchußfadenstLtok aufgewickelt, das in der r.-, it der Breite aes zu bilDenDen Gewebes übereinstimmt. Der Schuß- faden v/ird auf aen Heisurper ohne reuzun aufelet. Die Län- ge uer auf oen. ßJrper aufzuickelnaen Fadenstrecke läßt sich dadurch variieren, aß der. j-tnehpier 17 zu einem frühe- ren oder späteren Zeitpunkt ckippt v/ird. Um die Fäuen 7, 12, 13 im Druck-oder 3lasrohr 5 getrennt-von- einander zu halten, sinD Trennrohre 19 brm. 20 bmv. 21 vorne- sehen. Bei H weisen oie Trennrohre leine Öffnungen auf. Der vomGebläse 1 kommende Luftstrom ann hierdurch die Enden"oer Fäuen 7,12,13 auch in Ruhestellung umspulen unu sie somit beiFreigabe von Jeßörper 8 sofort erfassen und durch das Webfach tragen. Das Blasrohr 2 behält auf seiner geraden Lä. ne L seinen lich- ten Querschnitt bei. Vor allem verjüngt es sich in meiner ei- se im Bereich Q des Faden-und Luftstromaustrittes. Die Trenn- rohre 19 bzw. 20 bzw/. 21 behalten auf der Läne L ebenfalls ihren lichten Querschnitt bei, gegebenenfalls erweitern sie sich leicht kol1i8ch nach der Luft-und Fadenaustrittsstelle zu. Auf Keinen Fall verjüngen sie sich nach der Luft-und Fadenaustrittsstelle hin. Auf diese'. ? eise'< ? ird der lichte Querschnitt für öie Schußfäaen in den Trennrohren so roß ge- halten, aaß nicht nur dünne Fäden sondern auch sehr robe Pa- den,sogenannte Dochtarne, Effektzwirne, Bouclez0irne, Ohenil- le (Raupensamt) und ähnliche Frauen mit den ihnen unvermeidlich anhaftenden Hnotenstellen, deren Durchmesser das Vierfache des Fadendurchmessers betragen kann, unbehindert die Trennrohre bzw.das Blasrohr durchlaufen können. Die Länge L wird verhältnismäßig Groß gewählt, beispielsweise so groß wie die halbe ebbreite bemessen. Infolgedessen wer- kontinuierlich zuefUhrte Luftstrom t.. us und durchströmt das c Leitrohr 5, um im vollen Volumen in oas saufende Leitrohr 6 zugelangen. 7/een der damit eebenen Luftströmungsverhält- nisse ki die Entfernung C der Leitrohre je nach Fadenstär- ke und Fadengewicht unterschiedlich Groß gehalten werden. Un- ter Umständen Kann sr soar sehr roß behalten werden, eil die das Webfach durchströmende roße Luftmene aen Faden nicht nur beschleunigt, sondern auch frei und ohne Abweichung, von der enschten beradlinigen Schußbahn trägt. Die Trennrohre können entfallen,' : ? enn mit dem'.'ebstu. hl nur ein einziger Kauen eingetragen werden soll. In diesem Fall wird z, Gt, t-
Claims (1)
-
Schutzansprüche 1.'Jebstuhl mit pneumatischer SchuLeintraung, wobei zu beiden Rndseiten des zu biluenden Ge\ ? bes Druck-bzw. Saugluftroh-' re vorhanden sind, gekennzeichnet durch Leitrohre, die im Rhythmus der'Jebfachbilaun, ein Verlängern der Druck-bzw. Saugluftrohre im Sinne einer eenseitien Annäherung und anschließendesZurückbeweben in die Ausgangslage ermö lichen. 2. Webstuhl nach Anspruch 1, Riit TrennKammern innerhalb des Druck- rohre. s, dadurch gekennzeichnet, da. u die Brennkammern zunin- destim geradlinigen Teil c-es Blasrohres ohne jegliche uer- dest im geradliiiit schiiittsverminuerunb verlaufen. 3.ebstuhl nach oen Ansprüchen 1 und 2, uadurch ekennseichnGt, üaß oie Trennrohre nach üem ustrittsenue zu sich leicht ko- nisch erweitern. 4. ebstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennrohre ber eine verhältnismäßig lane Strecke, die bis zur GröLe der halben ebbreite reichen kann, inner- halb aes Blasrohres verlaufen und uf dieser Lne von der Blasluft umströmt sind. 5. Webstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, ua as Blasrohr zuminaest in Gen beraèìlitdg verlaufenden Teil Keine Querschnittsveränerun aufseist. 6.'. webstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 5, nit dauernd umlaufendem Meßkörper, auf welchen der jeweils in das Gewebe einzutragende Schußfaden mit der erforderlichen Länge von der Schußfaden- spule aus aufgewickelt wird, Dadurch gekennzeichnet, daß der s 3 Ließkörper eine konisch zulaufen&e, glatte I'Iantelfläche be- sitzt und einen riitnehmer kippbeweglich trägt. 7.'webstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den. Heßn : örper ein'. fechselapparat zugeordnet ist, der den jeqeils zur Fintrahung Kommenden aäen in en Umlaufweg des l.fitnehmers bringt. webstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der echselapparat mehrere Fadenzubriner uf'..jeist, durch welche die einzelnen Schußfäden von oen Schußfadenspulen nach dem Blasrohr laufen und welche strahlenförmig nach einen gemein- samen Punkt gerichtet sind, an welchen der jeweils betätigte Fadenzubriner den einzutragenoen Faden bringt, von wo aus dieser dann vom ITitnehmer übernommen wird. j. Webstuhl nach uen Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, Gaß vor dem echselapparat und hinter dem IeKörper je eine von den Schußfäden durchlaufene Fadenbremse vorgesehen ist und uaß diese Fadenbremse gegenläufig so gesteuert werden, daß die hinter dem Heß örper befindliche Fadenbremse öffnet, wenn ein Schuß eingetragen wird, während die vor oem''.''echsel- apparat befindliche 3remse dann öffnet, wenn der abzumessende Schußfaden vom Mitnehmer erfaßt v,'ird. 10.Yebstuhl nach den Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet durch mehrere,stLmdi umlaufende IIeKörper, deren Umlaufgeschwin- digkeit im Verhältnis der Ueßkorper-Anzahl gegenüber der'Jeb- stuhlesolwindigkeit erniedrigt ist, so daß trotz hoher eb- stuhlurehzhl die Fauenabzusesohindigkeit niedrig gehal- tenwerden kann. 11. Webstuhl nach den Ansrohen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom kontinuierlich das Rohrsystem uurchströmt, so uaß im Webfach ein derartiger Luftstrom aufrechterhalten wird, aer den Faden nicht nur beschleunigt, sondern ihn auch freischwebend durch das..'ebfach trät.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960SC027498 DE1817799U (de) | 1960-07-05 | 1960-07-05 | Webstuhl mit pneumatischer schusseintragung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960SC027498 DE1817799U (de) | 1960-07-05 | 1960-07-05 | Webstuhl mit pneumatischer schusseintragung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1817799U true DE1817799U (de) | 1960-09-01 |
Family
ID=32942651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960SC027498 Expired DE1817799U (de) | 1960-07-05 | 1960-07-05 | Webstuhl mit pneumatischer schusseintragung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1817799U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276524B (de) * | 1962-11-07 | 1968-08-29 | Onderzoekings Inst Res | Fadenfuehrungsvorrichtung an Spulmaschinen |
DE3511955A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-09 | Fa. Georg Knoblauch, 7928 Giengen | Kassette zur aufbewahrung von gegenstaenden, insbes. von werkzeugen |
DE10224078A1 (de) * | 2002-05-31 | 2003-12-18 | Dornier Gmbh Lindauer | Verfahren zum Gestreckthalten eines Schussfadens und Webmaschine zur Verfahrensdurchführung |
-
1960
- 1960-07-05 DE DE1960SC027498 patent/DE1817799U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1276524B (de) * | 1962-11-07 | 1968-08-29 | Onderzoekings Inst Res | Fadenfuehrungsvorrichtung an Spulmaschinen |
DE3511955A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-09 | Fa. Georg Knoblauch, 7928 Giengen | Kassette zur aufbewahrung von gegenstaenden, insbes. von werkzeugen |
DE10224078A1 (de) * | 2002-05-31 | 2003-12-18 | Dornier Gmbh Lindauer | Verfahren zum Gestreckthalten eines Schussfadens und Webmaschine zur Verfahrensdurchführung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2939481A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spleissen von gesponnenen faeden | |
DE1410805A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung von Textilfaserbuendeln bei erhoehter Temperatur | |
DE2611547B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schaeren von teilkettbaeumen | |
EP0814185B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vorbehandlung eines an seiner Oberfläche feine Härchen aufweisenden Teppichgarns | |
DE2239561A1 (de) | Vorrichtung zur garnvorbereitung und -behandlung sowie deren anwendungen | |
DE1817799U (de) | Webstuhl mit pneumatischer schusseintragung. | |
DE1660281A1 (de) | Verfahren zur Herstellung voluminoeser Garne aus einem Gemisch von Stapelfasern verschiedener Schrumpfbarkeit und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens | |
DE1056018B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Spinnen eines Fadens | |
DE2444973A1 (de) | Vorrichtung zum spannen und/oder zur aufnahme von durchhaengen, insbesondere von garnen in textilmaschinen | |
DE889285C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Garnen und aehnlichen Materialien | |
DE2500093C3 (de) | Fadenseng- und Putzmaschine | |
DE3121866C2 (de) | ||
DE2628774C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines texturierten Garnes oder Fadens | |
DE102008005379A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Feinstrumpfwaren | |
DE809339C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Vorgarnen oder Garnen aus Glas | |
DE3345627A1 (de) | Vorrichtung zum eintragen eines schussfadens in das fach einer webmaschine | |
DE861737C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nacheinanderanzwirnen der einzelnen Faeden eines laufenden Fadenbuendels auf den Spindeln einer Ringzwirnmaschine | |
DE627924C (de) | Spulmaschine mit Absaugung des Faserfluges vom Garn | |
DE560795C (de) | Vorrichtung zum Trocknen geschlichteter Garnscharen, insbesondere aus Kunstseide beim Umspulen | |
DE2232417A1 (de) | Verfahren zur erzeugung eines faserflors | |
DE2527511A1 (de) | Maschine zum lufttexturieren von synthetischen endlosfaeden | |
DE808359C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flaechen- und Rundnetzen | |
DE1685908C3 (de) | Vorrichtung zum automatischen Rückspeisen eines Fadenendes in die Spinnturbine einer Otien-End-Spinnvorrichtung | |
DE2159660C3 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Entspannen von Garn | |
DE2017889C3 (de) | FaserbandzufUhrvorrichtung |