DE1817289U - Stalldungstreuer. - Google Patents

Stalldungstreuer.

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DE1817289U
DE1817289U DE1960U0002882 DEU0002882U DE1817289U DE 1817289 U DE1817289 U DE 1817289U DE 1960U0002882 DE1960U0002882 DE 1960U0002882 DE U0002882 U DEU0002882 U DE U0002882U DE 1817289 U DE1817289 U DE 1817289U
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manure
manure spreader
spreader
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DE1960U0002882
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Friedrich Uhlmann
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Description

  • Betr. : Stalldungstreuer.
  • 1. Zweck der Erfindung.
  • Die bisher bekannten Stalldungstreuer sind allgemein wie normale ein-oder zweiachsige Schlepperanhänger gebaut, an deren hinterem Ende ein Streuaggregat angebracht ist und auf denen der Dung oder anderes Ladegut durch eine angetriebene Vorschubeinrichtung (zumeist Rollboden) allmählich nach hinten gefördert werden kann.
  • Diese Bauart ist verhältnismäßig teuer und für kleine Betriebe oft nicht wirtschaftlich und vor allen Dingen dann unzweckmäßig, wenn nur ein kleiner Schlepper zur Verfügung steht, dessen Antriebskraft zum Ziehen und gleichzeitigen Antreiben des Streuaggregates und der Vorschubeinrichtung nicht ausreicht.
  • Nach der Erfindung soll die Ladefläche des Stalldungstreuers nicht waagerecht, sondern schräg, nach hinten abfallend, angeordnet sein. Die Schräglage kann je nach Erfordernis verstellt werden, so daß das Ladegut stets durch sein eigenes Gewicht nach hinten gegen die Streuvorrichtung rutscht und eine angetriebene Vorschubeinrichtung überflüssig macht. Infolge des verhältnismäßig geringen, auf kleine Schlepper abgestimmten Fassungsvermögens kann der Laderaum einfach und billig aus Profilstahl und Blech hergestellt werden.
  • Durch diese Maßnahmen soll der Dungstreuer auch von kleinen Schleppern betrieben werden können und besonders für kleine landwirtschaftliche Betriebe erschwinglich und wirtschaftlich sein. 2. Beschreibung der Erfindung.
  • Der Grundrahmen a bildet mit den Laufrädern b das Fahrgestell des Dungstreuers, der an einer Zugöse c von einem Schlepper gezogen wird. Der auf dem Grundrahmen a aufgebaute Laderaum besteht aus zwei Teilen, dem hinteren Laderaumteil mit Rückwand d, Seitenwänden e und Rost f und dem vorderen Laderaumteil mit Vorderwand g und Seitenwänden h. Die Streuwelle i ist im Grundrahmen a gelagert und wird von der Zapfwelle des Schleppers über eine Gelenkwelle k, ein Kegelradgetriebe 1 und einen Kettentrieb m angetrieben. Dabei ziehen die Zähne der Streuwelle i den auf dem Rost f liegenden Dung allmählich durch diesen hindurch und streuen ihn nach unten aus.
  • Der vordere Laderaum ist mit zwei Zapfen n schwenkbar im Grundrahmen a gelagert. In Normalstellung (beladen, Bild 1) ist der vordere Laderaumteil heruntergeschwenkt und wird von einer Klinke o in dieser Lage gehalten. Wenn der über dem Rost f liegende Dung ausgestreut wird und die Klinke o gelöst wird, ziehen mehrere starke Federn p den vorderen Laderaumteil hoch (Bild 2), so daß auch der darin liegende Dung nach hinten zur Streuwelle rutscht. Dabei schieben sich die vorderen und hinteren Seitenwände e und h zum Teil aneinander vorbei.
  • Die Federn p greifen an Armen q an, die fest an der Vorderwand g angebracht sind.
  • 3. Schutzansprüche.
  • 1. Stalldungstreuer, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuwelle nicht, wie üblich, auf dem hinteren Ende der Ladefläche, sondern hinten unter dem Laderaum angebracht ist.

Claims (1)

  1. 2. Stalldungstreuer nach Anspruch 1, dadu-ch gekennzeichnet, daß der vordere Laderaumteil hochschwenkbar ist, so daß der Dung durch sein eigenes Gewicht zur Streuwelle rutscht und eine Vorschubeinrichtung überflüssig macht.
DE1960U0002882 1960-06-30 1960-06-30 Stalldungstreuer. Expired DE1817289U (de)

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