DE1885460U - Kinderspielzeug in form einer mir einer ladeeinrichtung versehenen bandfoerderanlage. - Google Patents

Kinderspielzeug in form einer mir einer ladeeinrichtung versehenen bandfoerderanlage.

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DE1885460U
DE1885460U DEE18578U DEE0018578U DE1885460U DE 1885460 U DE1885460 U DE 1885460U DE E18578 U DEE18578 U DE E18578U DE E0018578 U DEE0018578 U DE E0018578U DE 1885460 U DE1885460 U DE 1885460U
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Germany
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toys
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Max Ernst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys

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  • Toys (AREA)

Description

"Kinderspielzeug in Form einer mit einer ladeeinrichtung .Tersehenen Bandförderanlage"
Ss sind Kinderspielzeuge in Form τοη Bandförderanlagen "bekannt, bei denen zum selbsttätigen Beschicken des Bandes an dem unteren Bandanfang eine Schurre,- eine mit einer Kurvenführung versehene Zughacke und eine die Zughacke über der Schurre auf- und abbewegende Kurbel vorgesehen ist und bei dem unterhalb der Kurvenführung eine die Zughacke bei der Abwärtsbewegung von der Schurre abhebender Steg vorgesehen ist. Der .Antrieb der Kurbel kann entweder über eine Handkurbel oder auch maschinell durch einen Motor erfolgen, wobei gleichzeitig auch über eine geeignetes Getriebe das Förderband mit angetrieben wird.
Die vorliegende feuerung bezieht sich auf eine Verbesserung an einer solchen als Kinderspielzeug ausgebildeten mit einer Ladeeinrichtung versehenen Bandförderanlage,
Neuerungsgemäss wird vorgeschlagen, die Zughacke nahe dem Schaufelblatt mit ein oder mehreren Beschwerungsgewichten zu versehen. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass beim Drehen der Kurbel und beim Abwärtsbewegen der Zughacke diese kurz vor dem Irreichen ihrer hintersten Lage mit relativ grosser Kraft
auf das von der Schurre aufgenommene Ladegut fällt und in dieses -eindringt, so dass "bei dem anschliessenden Aufwärtshub die Zughacke eine Yerhältnismässig grosse Menge an ladegut auf das Förderband mitnimmt.
lach einem weiteren Merkmal der Neuerung wird Torgeschlagen, die Zughacke vorzugsweise einstückig aus Plastik herzustellen und hierbei das oder die Beschwerungsgewichte in die Zughacke mit einzuspritzen bzw. einzugiessen.
lach einem weiteren Merkmal der feuerung wird vorgeschlagen, den zur Verbindung des Schaufelblattes mit der Kurbelwelle vorgesehenen Führungskörper aus zwei parallel nebeneinanderliegende Führungsflächen herzustellen, die nahe ihrem unteren Ende je mit einem Beschwerungsgewicht versehen sind und deren oberes Ende in je einem Bogen der Kurbelwelle für den Antrieb der Zughacke eingehakt ist.
lach einem weiteren Merkmal der feuerung soll zum Antrieb der die Zughacke bewegenden Kurbelwelle und zum Antrieb des Förderbandes eine Handkurbel vorgesehen sein, die über geeignet bemessene Zahnräder, vorzugsweise aus Plastik, mit der Kurbelwelle bzw. der Antriebswelle für das Förderband gekuppelt ist. Diese Zahnradgetriebe sollen vorzugsweise in. einem abgedeckten Seitenteil des Gerätes untergebracht sein.
Weitere Merkmale der feuerung ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles und aus den Schutzansprächen.
Die Figur stellt in perspektivischer Ansicht eine als Kinder-
spielzeug ausgebildete Bandförderanlage nach der Heuerung dar.
Das vorzugsweise aus profiliertem Plastikmaterial bestehende Fahrgestell 1 trägt vier vorzugsweise gleiche Plastikräder 2 und ist mit einem um die Radachse 3 auf- und abschwenkbaren Bandträger 4 versehen, der vorteilhaft ebenfalls aus einzelnen Plastikteilen zusammengesetzt ist. Um die Vorderachse 5 ist eine Stützstrebe 6 schwenkbar gelagert, die in entsprechende Rasten 7 des Bandträgers 4 einrasten kann. Mit 8 ist das um eine vordere Umlenkrolle.9 und eine hintere, nicht sichtbare Antriebsrolle laufende förderband aus Gummi oder dergleichen bezeichnet. Das Fahrgestell 1 weist ferner zwei seitlich des Förderbandes nach oben sich erstreckende fangen 10 und auf, in welche eine doppelt abgekröpfte Kurbelwelle 12 drehbar gelagert ist. Die Wange 11 ist mit einem Rand 13 versehen, der durch eine perforierte Platte 14 abgedeckt ist. Innerhalb des durch die Platten 11 und 14 und dem Rand 13 gebildeten Kastens sind Zahnradgetriebe zum Antrieb der Kurbelwelle 12 und zum Antrieb des Förderbandes 8 vorgesehen, eine aus dem Kasten seitlich vorstehende Handkurbel 15 ist mit einem Zahnrad 16 fest verbunden, das mit einem Zahnrad 17 in Eingriff steht. Das Zahnrad 17 ist in drehfester Verbindung mit der Kurbelwelle 12. Mit dem Zahnrad 16 kämmt weiterhin ein Zahnrad 18, das wiederum mit einem Zahnrad 19 in Eingriff steht. Das Zahnrad ist mit einem mit der Antriebswelle für das Förderband fest verbundenen in der Figur nicht sichtbaren Zahnrad in Eingriff. Der Kasten 11, 13, 14 sowie die Zahnräder 16, 17, 18, 19 etc. können ebenso wie die meisten übrigen Teile der Anordnung aus Plastik hergestellt sein.
Hinter den beiden Wangen 10, 11 ist die Anordnung mit einer Schurre 20 versehen, die am unteren Ende einen gezackten Rand
zur Aufnahme' des Fördergutes und zwei seitliche parallele Begrenzungswände 22 aufweist. Um das von der Schurre aufgenommene Fördergut auf das Band 8 zu geben, ist eine einstückige 2üghacke 23 vorgesehen, die über zwei parallele Führungsflächen 24 mit je einer Schleife der. Kurbelwelle 12 verbunden ist. Zur Versteifung der Zughacke sind zwischen den Führungsflächen 24 und dem eigentlichen Hackenkörper Flächen 25 vorgesehen. In den hierdurch gebildeten Winkeln sind,von Kunststoff umgeben, Beschwerungsgewichte 26' vorgesehen. Im oberen Teil der Schurre ist ferner noch zwischen den Wänden 22 ein Stab 27 vorgesehen, auf dem die Führungsflächen 24 mit ihren unteren Kanten beim Abwärtshub der Zughacke gleiten.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
¥ird die Kurbel 15 in der dargestellten Pfeilrichtung im Uhrzeigersinn gedreht, so wird über die Zahnräder 16 bis 19 das Förderband in Pfeilrichtung nach oben bewegt. Die Kurbelwelle 12 führt hierbei eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn aus. Bewegt sich die Kurbelwelle 12 auf ihrem unteren Halbbogen, so liegen die beiden Führungsflächen 24 auf dem Stab 27 auf, wobei die Zughacke 23 in einem gewissen Abstand von der Schurre sich nach hinten und unten bewegt. Gegen Ende dieser Bewegung fällt dann die Zughacke 23 unter Mitnahme der Kurbel aus einer relativ grossen Höhe auf die Schurre und gräbt sich in das Fördergut ein. Beim Weiterdrehen der Kurbel bewegt sich die Zughacke auf der Schurre nach oben, wobei sie einen Teil des Fördergutes auf das Band befördert.

Claims (5)

. ι·500252-5.8.63 Schutzansprüche
1. Kinderspielzeug in form einer mi einer Ladeeinrichtung versehenen Bandförderanlage, bei der zum Beladen des Bandes an dem einen Bandende eine Schurre, eine Zughaeke und eine die Zughaeke auf der Schurre auf- und abbewegende Kurbel und unterhalb der Zughaeke eine diese bei der Abwärtsbewegung von der Schurre abhebende Mhrungsstange vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zughaeke (23) nahe ihrem hinteren Ende mit ein oder mehreren Beschwerungsgewichten (26) versehen ist.
2. Kinderspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zughaeke vorzugsweise einstückig aus Plastik hergestellt ist, wobei das oder die Beschwerungsgewichte mit eingespritzt oder eingegossen sind.
3. ■Kinderspielzeugnach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zughaeke mit.zwei parallelen Tührungsflächen (24) versehen ist, die nahe ihrem unteren Ende mit je einem Beschwerungsgewicht versehen sind und mit ihrem oberen Ende an je einer Kurbelschleife befestigt sind.
4· Kinderspielzeug nach den Ansprüchen! bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum gemeinsamen Antrieb von Förderband und Zughaeke Zahnradgetriebe vorgesehen sind, die über eine Handkurbel angetrieben werden.
5.' Kinderspielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Antrieb der Anordnung dienenden -Zo vorzugsweise aus Plastik bestehenden Zahnradgetriebe in einem als abgedeckter Kasten ausgebildeten Seitenteil der Anordnung untergebracht sind.
DEE18578U 1963-08-05 1963-08-05 Kinderspielzeug in form einer mir einer ladeeinrichtung versehenen bandfoerderanlage. Expired DE1885460U (de)

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