DE1817155A1 - Treppe - Google Patents

Treppe

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Publication number
DE1817155A1
DE1817155A1 DE19681817155 DE1817155A DE1817155A1 DE 1817155 A1 DE1817155 A1 DE 1817155A1 DE 19681817155 DE19681817155 DE 19681817155 DE 1817155 A DE1817155 A DE 1817155A DE 1817155 A1 DE1817155 A1 DE 1817155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steps
balusters
handrail
rungs
staircase
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681817155
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Juelg
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1817155A1 publication Critical patent/DE1817155A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Treppe Die Erfindung betrifft die Herstellung von Treppen aus Fertigstufen in Verbindung mit tragenden Konstruktionsgliedern aus Stahl.
  • In der Zeichnung sind dargestellt: In Fig. 1: Der Längsschnitt durch eine Treppe i.M. 1:50 In Fig. 2: Der Querschnitt durch eine Treppe i.M. 1:50 In Fig. 3t Der qrundriss einer Treppe i.M. 1:50 In Fig. 4: Der Querschnitt durch eine Treppenstufe mit Ansicht des Auflagerformsteins i.M. lilo In Fig. 5: Der Längsschnitt durch eine Treppenstufe (verkürzt) i.M. 1:10 In Fig. 6: Der Querschnitt durch eine Treppenstufe und die dazugehörige Auflagersprosse i.M. 1:10 In Sig. 7: Die Untersicht einer Treppenstufe (verkürzt) und Schnitt durch den Auflagerformstein i.M. 1:10 Konstruktionsbeschreibung: Die i'1repoe besteht aus 5 wesentlichen Elementen: 1. Den Trittstufen (1): Es sind stahlarmierte Formteile aus zementgebundenem Material; sie weisen an einem Ende Jeweils einen breiten Zapfen, am anderen Ende jeweils mindestens 2 durch Metallhülsen gebildete Durchlässe für die Geländerstäbe auf (6).
  • 2. Den Auflagersteinen (2)t Es sind Formsteins aus zementgebundenem Material, die in die Preppenhauswand eingebaut werden und das wandseitige Stufenauflager bilden. Sie weisen jeweils eine Aussparung auf, in die die entsprechende Trittatufe (1) mit ihrem Zapfen eingeschoben wird, wobei um den Zapfen ca.
  • 1 cm Luft zur Aufmörtelung verbleibt. Die wandbümdigen Aussenseiten der Auflagersteine bilden zugleich den Trittschutz flir die anschliessende Wandfläche.
  • 3. Dem Geländerholm (3) aus Stahlrohr, der in Verbindung mit den Stahlrohrpfosten (4) zu einem tragenden die Lasten der an ihm aufgehängten Stufen (1) auf die Hauptpodeste (5) übertragendem Rahmen ausgebildet ist.
  • 4. Den Geländerstäben (6) aus Stahl, die als Zugstäbe dienen, mittels derer die ireien Enden der Trittstufen (1) am Geländerholl (3) aufgehängt werden, wobei mindestens jeweils 2 Stäbe eine Stufe tragen. Die Stäbe sind an ihrem unteren Ende mit einem Schraubengewinde versehen und werden mit ihres oberen Ende am Geländerholm (3) festgeschweisst. Im Schnittpunkt der Stäbe mit den Stufenoberkanten ist jeweils eine Manschette (9) angeordnet.
  • 5. Den Auflagersprossen (7) aus im Querschnitt rechteckigen, an ihren Kopfseiten geschlossenen Stahlrohrstücken; sie weisen auf ihrer Oberseite Bohrungen auf, surch die die Geländerstäbe hindurchgeführt werden, und haben auf der Gegenseite und jeweils in einer Achse mit den Bohrungen kreisrunde Aussparunden, die es ermöglichen, innerhalb des Sprossenhohlraumes auf die durch die Bohrungen eingeführten, mit Gewinde versehenen Geländeratabenden Muttern (8) zu Schrauben, die die Sprossen (7) samt den auf ihnen aufliegenden Stufen (1) an den Geländerstäben festhalten. Infolge ihrer Anordnung in den Sprossenhohlräumen sind die Verschraubungen der Treppe nicht direkt sichtbar.
  • Die Treppe kann ein- oder mehrläufig, mit oder ohne Wendelung von Stufen und mit beliebigem Steigungsverhältnis hergestellt und eingebaut werden.
  • Vorraussetzung für den Einbau der Treppe ist lediglich die Ausbildung und Bemessung der Treppenpodeste (5) in der Art, dass sie die Aber den Geländerholm (3) und die anschliessenden Pfosten (4) abgeleiteten Lasten aufnehmen können.
  • Ein besonderer Vorteil der Treppe liegt- darin, dass sie mit Ausnahme der Auflageformsteine erst bei Abschluss des Rohbaues eingebaut wird und in eine Arbeitsgang fertig wird, während für die Dauer der Rohbauarbeiten durch Einkeilen von Holzbohlen in die Aussparungen der Auflagersteine ohne besonderen Aufwand eine Nottreppe hergestellt worden kann.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Treppe, dadurch gekennzeichnet, dass der Geländerholm (3) aus Stahlrohr in Verbindung mit den gleichfalls aus Stshlrohr bestehenden Geländerpfosten (4) als statisch wirksamer Rahmen ausgebildet ist, der die Belastung der an ihm aufgehängten Trittstufen (1) auf die Hauptpodeste (5) ableitet.
2. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geländerstäbe (6) als Zugstäbe ausgebildet sind, mittels derer die Trittstufen (1) am Geländerholm (3) aufgehängt sind und über die stich die Belastung der Stufen auf den Holm überträgt.
3. Trappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geländerstäbe (6) an ihrem unteren Ende Jeweils mit einem Schraubengewinde zum Aufschrauben der Befestigungsmuttern (8) versehen sind.
4. Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufen (1) mit einem Ende auf Auflagersprossen (7) aus im Querschnitt rechteckigen, an den Kopfseiten geschlossenen Stahlrohrstücken aufliegen, die ihrerseits mittels Schraubenmuttern an mindestens jeweils 2 Geländerstäben festgehalten werden.
5. Treppe nach aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass di,o, Auflagersprossen (7) der Treppenstufen (1) an ihrer Oberseite Bohrungen zur Durchführung der Geländerstäbe (6) aufweisen, und an ihrer Unterseite kreisförmige Aussparungen haben, die es ermöglichen, auf die von oben in den Sprossenhohlraum eingeschobenen Geländerstabenden von unter her Schraubenmuttern (8) zur Befestigung der Sprossen (7) an den Geländerstäben (6) auf deren mit Gewinde ausgebildete Enden zu schrauben.
6, Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wand seitige Auflager der Treppenstufen JeweiLs aus einem Formstein (2) mit einer Aussparung besteht, in der die zugehörige Trittstufe (1) unter Beigabe von Mörtel eingelassen und befestigt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555041A1 (de) * 1975-12-06 1977-06-08 Adolf Bucher Wendeltreppe
EP0855480A2 (de) * 1997-01-23 1998-07-29 Edenharder & Räder Bauelemente GmbH Treppe

Cited By (3)

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DE2555041A1 (de) * 1975-12-06 1977-06-08 Adolf Bucher Wendeltreppe
EP0855480A2 (de) * 1997-01-23 1998-07-29 Edenharder & Räder Bauelemente GmbH Treppe
EP0855480A3 (de) * 1997-01-23 1998-10-07 Edenharder & Räder Bauelemente GmbH Treppe

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