DE1817139A1 - Vorrichtung zum Einsetzen von Seegerringen in Nuten von Wellen - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Seegerringen in Nuten von Wellen

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DE1817139A1
DE1817139A1 DE19681817139 DE1817139A DE1817139A1 DE 1817139 A1 DE1817139 A1 DE 1817139A1 DE 19681817139 DE19681817139 DE 19681817139 DE 1817139 A DE1817139 A DE 1817139A DE 1817139 A1 DE1817139 A1 DE 1817139A1
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DE
Germany
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sleeve
shaped part
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seeger
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Application number
DE19681817139
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Inventor
Rolf Flach
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/20Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same inserting or withdrawing split pins or circlips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einsetzen von Seegerringen in Nuten von Wellen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einsetzen von Seegerringen in Nuten von Wellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einsetzen von Seegerringen in Nuten von Wellen was man bisher umständlich und zeitraubend mittels einer Spezialzange vornahm, zu mechanisieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein im wesentlichen zylinderisches, den Seegerring haltendes und bei einer Bewegung gegen die Stirnfläche der Welle den Seegerring unter gleichzeitigem ~ Spreizen auf' die Welle aufschiebendes Glied gelöst.
  • Auf diese Weise können zeitsparend Seegerringe in jeder beliebigen Lage mit einer einfachen Bewegung eingesetzt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das Glied aus einem hülsenförmigen Teil, das den Seegerring an seiner Stirnfläche festhält, und aus einem in dem hUlsenförmigen Teil angeordneten Spreizkörper bestehen, der relativ zum hülsenförmigen Teil bewegbar ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Spreizkörper gegen die Wirkung einer Druckfeder bewegbar ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann in dem hUlsenförmigen Teil ein Druckbolzen angeordnet sein, der sich bei der Relativbewegung des Spreizkörpers in dem hülsenförmigen Teil in den Spreizkörper hineinschiebt. Der Spreizkörper kann erfindungsgemäß aus einer durch Längsschlitze spreizbar gemachten Hülse oder aus geschlitzten Einzelsegmenten bestehen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, den Spreizkörper zur Führung im hülsenförmigen Teil mit einem Bund sa versehen, der gleichzeitig als Gegenanschlag gegen die Wirkung der Druckfeder dient.
  • Für die vorstehend erwähnte Befestigung des Seegerringes an der Vorrichtung schlägt die Erfindung vor, in die Stirnfläche des hülsenförmigen Teils Haftmagnete einzulassen.
  • Gegebenenfalls kann der hülsenförmige Teil aus zwei ineinander verschraubten Teilen bestehen,um bei Abnutzung der VerschleiB-teile der Vorrichtung eine Nachstellbarkeit zu ermUglichen. Die Verschraubung kann zusammenklerninbar ausgebildet sein, um so die Nachstellung fixieren zu können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 die Vorrichtung im Längsschnitt, Fig. 2 die Vorrichtung in einer Ansicht in Pfeilrichtung II.
  • Nach Fig. 1 besteht die Vorrichtung aus einem hülsenförmigen Teil-1 und einem Druckbolzen 2, die beide am oberen Ende 3 miteinander verschraubt sind. Aus der Stirnfläche 4 des hülsenförmigen Teils 1 ragt ein Spreizkörper 5 heraus, der relativ zum hulsenförmigen Teil 1 bewegbar und mit einem Bund 6 versehen ist, der gleichzeitig als Gegenanschlag gegen die Wirkung einer Druckfeder 7 dient. Diese befindet sich zwischen dem Spreizkörper 5 und einem abgesetzten Oberteil 8 des bolzens 2 und wird am Außendurchmesser des Druckbolzens 2 geführt. In der Stirnfläche 4 des hülsenförmigen Teils 1 sind - wie auch aus Fig. 2 hervorgeht - am Umfang verteilt Haftmagnete 9 angeordnet, die den Seegerring vor und während der Montage halten.
  • Die Vorrichtung wird mit einem Druck gegen das obere Ende 3 mit dem Spreizkörper 5 zuerst der Wellenstirnseite aufgesetzt. Der hülsenförmige Teil 1 und der Druckbolzen 2 bewegen sich weiter in gleicher Richtung, wobei der Druckbolzen 2 den Spreizkörper 5 und damit auch den Seegerring spreizt, der anschließend bei gleichbleibender Bewegung der Vorrichtung vom-hülsenförmigen Teil 1 über die Welle geschoben wird bis er von selbst in die Nut hineinsprmngt.
  • Die Vorrichtung kann vorteilhaft von Hand oder maschinell bedient werden.

Claims (9)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Einsetzen von Seegerringen in Nuten von Wellen, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen zylindrisches, den Seegerring haltendes und bei einer Bewegung gegen die Stirnfläche der Welle den Seegerring unter gleichzeitigem Spreizen auf die Welle aufschiebendes Glied.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus einem hülsenförmigen Teil (1), das den Seegerring an seiner Stirnfläche (4) festhält, und aus einem in dem hülsenförmigen Teil (1) angeordneten Spreizkörper (5) besteht, der relativ zum hülsenförmigen Teil (1) bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (5) gegen die Wirkung einer Druckfeder (7) bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hülsenförmigen Teil (1) ein Druckbolzen (2) angeordnet ist, der sich bei der Relativbewegung des Spreizkörpers (5) in dem hülsenförmigen Teil (1) in den Spreizkörper (5) hinelnschiebt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper- (5) aus einer durch Längsschlitze spreizbar gemachten Hülse oder aus geschlitzten Einzelsegmenten besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkörper (5) zur Führung im hülsenförmigen Teil (1) mit einem Bund (6) versehen ist, der gleichzeitig als Gegenanschlag gegen die Wirkung der Druckfeder (7) dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnfläche (4) des hülsenförmigen Teils (1) Haftmagnete (9) eingelassen sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige Teil (1) aus zwei ineinander verschraubten Teilen besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch geYennzeichnet, daß die Verschraubung zusammerklemmbar ausgebildet ist.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014009308A1 (de) * 2012-07-09 2014-01-16 Mahle International Gmbh Montageverfahren und montageeinrichtung
CN108908217A (zh) * 2018-08-08 2018-11-30 德清县新达电气有限公司 一种新型的卡簧安装工具

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WO2014009308A1 (de) * 2012-07-09 2014-01-16 Mahle International Gmbh Montageverfahren und montageeinrichtung
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