DE181711C - - Google Patents
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- DE181711C DE181711C DENDAT181711D DE181711DA DE181711C DE 181711 C DE181711 C DE 181711C DE NDAT181711 D DENDAT181711 D DE NDAT181711D DE 181711D A DE181711D A DE 181711DA DE 181711 C DE181711 C DE 181711C
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- DE
- Germany
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/03—Vibrating conveyors
- B65G2812/0348—Supporting or guiding means for troughs
- B65G2812/0352—Rollers or balls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 181711 KLASSE 81 e. GRUPPE
HERMANN MARCUS in CÖLN a.Rh. Führung für Förderrinnen.
Zusatz zum Patente 127129 vom 24. Mai 1899.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. April 1906 ab. Längste Dauer: 23. Mai 1914.
Die Erfindung betrifft eine Führung für Förderrinnen, die nach dem durch das Patent
127129 geschützten Verfahren arbeiten.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentliehen dadurch, daß die in der Förderrichtung
geradlinig geführte Rinne beim Hin- und . Rückgang ungefähr in der Mitte der Bahn
gehoben oder gesenkt wird, während sich die Rinne auf den Bahnenden in der Förderrichtüng
führt. Eine derartige Führung ermöglicht es, das Vorwärtsgleiten des Fördergutes
in der Rinne möglichst nach' Erzielung der größten Geschwindigkeit in der Bahn einzuleiten,
und zwar in der Richtung der Steigung, so daß dasselbe reibungslos am Ende
des Hubes über den Rinnenboden gleitet. Beim Rückwärtsgang dagegen wird der Rinnenboden
infolge des Abfalls der Führungsbahn, während der Impuls im Fördergut abnimmt, auf ein tieferes Niveau sinken, so daß auch
auf dieser Strecke das Fördergut mit möglichst geringer Reibung in der Rinne vorwärts
rutscht. Die Führung paßt sich also möglichst vollkommen der Bewegung des
Antriebes an, indem das Anheben der. Rinne mit dem Fördergut beim Vorwärtsgang mit
dem Abfallen der Geschwindigkeit ganz oder nahezu zusammenfällt.
Zweckmäßig wird bei Verwendung von Rollenführungen die Führungsbahn so ausgebildet,
daß sich die Rollen zwischen zwei Laufbahnen mit entsprechend gestalteter Lauffläche führen, wobei die eine Laufbahn an
der Rinne und die andere an der Unterlage befestigt ist. Durch die Verbindung der
beiden sich gegenüberstehenden Laufbahnen wird die Steigung jeder Bahn auf die Hälfte
verringert, um den erforderlichen Gesamtbetrag für die Hebung bezw. Senkung der Rinne zu erzielen. ..
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Führung in
Fig. ι bis 3 zur Darstellung gebracht, während die
Fig. 4 das Verhältnis der Laufbahn zur Geschwindigkeits- und Beschleunigungskurve
des Getriebes zeigt.
Die Rinne a, die sich beim Vorwärtsgang in der Pfeilrichtung bewegt, ist mit Laufbahnen
b versehen, die auf Rollen c aufruhen. Das Untergestell d der Rinne ist ebenfalls
mit Laufbahnen/ ausgestattet, die zur Aufnahme der Rollen c dienen. Zur Verbindung
der Rollen c mit der Rinne α bezw. mit dem Untergestell d dienen in bekannter Weise
Federn g, die einerseits an den Drehachsen h der Rollen c und andererseits an den in den
Laufbahnen b bezw. / gelagerten Achsen i angreifen.
Bei dem in der Fig. ι dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Laufbahn b ungefähr in der Mitte mit einer Steigung versehen,
während ihre Enden parallel zur Laufbahn/ gerichtet sind, so daß sich also die
*) Frühere Zusatzpatente: 127130, 127131, 146995, 167634.
Claims (2)
1. Führung für Förderrinnen, die nach dem durch das Patent 127129 geschützten
Verfahren arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen der Rinne so gestaltet sind, daß die in der Förderrichtung
geradlinig geführte Rinne beim Hin- und Rückgang ungefähr in der Mitte der Bahn gehoben oder gesenkt wird,
während sie sich an den beiden Bahnenden in der Förderrichtung führt.
2. Führung für Förderrinnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Verwendung von Rollenführungen die Rollen (c) zwischen zwei mit entsprechenden
Laufflächen versehenen Laufbahnen (b,f) geführt sind, von denen die eine (b)
an der .Rinne (a) und die andere ff) an
dem Untergestell (d) befestigt ist, wodurch zwecks Hebung oder Senkung der
Rinne um den erforderlichen Betrag die Steigung jeder Laufbahn sich auf die Hälfte verringert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE181711C true DE181711C (de) |
Family
ID=445870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT181711D Active DE181711C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE181711C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173839B (de) * | 1962-10-25 | 1964-07-09 | Feldpausch & Co | Wendelfoerderer |
-
0
- DE DENDAT181711D patent/DE181711C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1173839B (de) * | 1962-10-25 | 1964-07-09 | Feldpausch & Co | Wendelfoerderer |
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