DE1817074A1 - Zentrierende Verbindung von Bauteilen,die im Betrieb grosse Durchmesseraenderungen und/oder Laengenaenderungen erfahren - Google Patents

Zentrierende Verbindung von Bauteilen,die im Betrieb grosse Durchmesseraenderungen und/oder Laengenaenderungen erfahren

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DE1817074A1
DE1817074A1 DE19681817074 DE1817074A DE1817074A1 DE 1817074 A1 DE1817074 A1 DE 1817074A1 DE 19681817074 DE19681817074 DE 19681817074 DE 1817074 A DE1817074 A DE 1817074A DE 1817074 A1 DE1817074 A1 DE 1817074A1
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DE
Germany
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centering connection
centering
connection according
ring
diameter
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Application number
DE19681817074
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English (en)
Inventor
Kurt Schoenfelder
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K49/00Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes
    • H02K49/02Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type
    • H02K49/04Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type
    • H02K49/043Dynamo-electric clutches; Dynamo-electric brakes of the asynchronous induction type of the eddy-current hysteresis type with a radial airgap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B1/00Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Zentrierende Verbindung von Bauteilen, die im Betrieb große Durchmesseränderungen und/oder Längenänderungen erfahren Die vorliegende Erfindung betrifft eine zentrierende Verbindung von Bauteilen, die im Betrieb, z.B. durch starke Erwärmung oder durch Pliehkraftbeanspruchungen große Durchmesseränderungen und/oder Längenänderungen erfahren. Die Verbindung soll in einer möglichst raumsparenden Weise so ausgebildet sein, daß sie diesen Längen- bzw. iurchmessera'nderungen keinen großen Widerstand entgegensetzt, um die Beanspruchungen in den einzelnen Teilen möglichst gering zu halten.
  • Die zentrierende Verbindung gemäß der Erfindung erfolgt dadurch, daß der im Durchmesser veränderliche Bauteil mit dem anderen durch mehrere, längs des Umfanges gleichmäßig verteilt angeordnet, starre Lenker zentrierend verbunden ist und daß er in einer Ebene senkrecht zur Maschinenachse plangeführt ist. Die Verbindung ist also so ausgebildet, daß durch unterschiedliche Mittel zum einen die Planführung zur Maschinenachse und zum anderen die zentrische Führung in einer Weise garantiert ist, daß der sich ausdehnende Maschinenteil stets zentrisch gehalten wird, ohne in seiner Bewegung behindert zu sein. Eine elastische Vorspannung der starren Lenker tritt dabei nicht auf. Diese starren lenker haben außerdem den Vorteil, äußerst raumsparend zu sein.
  • Es empfiehlt sich, die Planführung des Bauteiles dadurch vorzunehmen, daß der im Durchmesser veränderliche Bauteil durch vorgespannte Federn, z.B. Tellerfedern, axial an eine Planfdhrung gepreßt ist. Da die Federn lediglich die Planführung übernehmen und keinerlei Zentrierungsaufgaben haben, können- sie ebenfalls verxlaltnismåßig klein ausgefUhrt erden. Bei den bisher bekannten zentrierenden Verbindungen zwischen zwei Bauteilen, von denen der eine großen Durchmesseränderungen unterlag, waren die Federn jeweils so zwischen die Bauteile geschaltet, daß sie ebenfalls die radiale Aufweitung mit übernehmen mußten, wodurch sich verhältnismäßig große Federn ergaben. Dies ist bei der Verbindung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht der Fall.
  • Die Vorspannung der Anpreßfedern ist mit Vorteil so zu wählen, daß durc das von der Schwerkraft herrührende Kippmoment die iinpreßkraft jeweils an einer Stelle des Umfanges nahezu aufgeoben wird. Dem liegen folgende Uberlegungen zugrunde: Es sei angenommen, daß der sich im Durchmesser verändernde Bauteil ein Ringkörper sei, der von vier jeweils in Abstand von 90° längs des Umfanges gleichmäßig verteilt angeordneten Lenkern getragen wird. Hat dieser Ringkörper nun die Lage, daß jeweils von den in ihm befestigten, die Lenker tragenden Bolzen einer oben und einer unten stehen, so können diese beiden Bolzen das Gewicht des Ringes nicht tragen, weil ihre Lenker waagerecht stehen und keine senkrecht gerichtete Kraft aufnehr:ien können. Dafür stehen die beiden Lenker der sich in diesem all in der waagerechten Mittellinie befindlichen Bolzen senkrecht und jeder trägt das halbe Ringgewicht.
  • Das Ringgewicht hat aber gegenüber der Ebene, in der die vier Lenker liegen, ein Kippmoment um eine waagerechte Querachse zur Maschinenzelle gleich dem Ringgewicht multipliziert mit dep Abstand zwischen dem Schwerpunkt des Ringes und der Ebene der Lenker. Dieses Kippmoment könnte von den beiden oben und toten liegenden Bolzen mit den Lenkern aufgenommen werden, wenn der obere einen Zug, der untere einen Druck vom Betrage P aufnehmen kann, wobei P die erforderliche Kraft, G das Ringgewicht, @ t, den Abstand zwischen der Lenkerebene und dem Schwerpunkt des Ringes und D der Durchmesser, auf dem die Bolzen angeordnet sind, bedeutet.
  • Wären nun die Bedern, die den Bauteil zur PlanfUhrung axial an eine i?Uhrungsfläche pressen, mit der Kraft K = P + X, wobei X nur ein sehr kleiner Betrag zu sein braucht, vorgespannt, dann hebt am unteren Bolzen die Druckkraft P den anteil von P in der Kraft K auf und die Planführung erfolgt nun noch mit der verhältnismäßig kleinen Restkraft X.' An dieser Stelle besteht mithin für eine radiale Gleitbewegung praktisch keine Reibbehinderung mehr.-Der von diesem Bolzen getragene Lenker kann also an dieser Stelle leicht seine Lage verändern, ohne daß ihn die Reibung zu den Anpreßflächen des Bolzens daran wesentlich behindert. Da beim Umlauf des Ringes Jeder Bolzen einmal an diese leicht gleitende Stelle kommt, entsteht der Vorteil, daß etwaige exzentrische Verspannunsen des Ringkörpers infolge des Reibungs-Widerstandes sich fortlaufend gut ausgleichen.
  • In Wirklichkeit ist die pro Bolzen erforderliche Kippkraft sogar noch kleiner als der oben angegebene Wert G # l. Die in der D waagerechten Mitte liegenden Bolzen geben nämlich bei der Federspannung P zusätzlich ein Stützmoment 2 D/2 P = PD. Bei vier Bolzen am Umfang ist daher die erforderliche Federvorspannung als Reaktion fUr das Kippmoment nur halb so groß, also nur Bei mehr Bolzen am Umfang verringert sich dieser Wert weiter.
  • Zusätzlich zu der empfohlenen Bemessung der Vorspannung der Anpreßfeder kann es stich empfiehlen, an den starren FUhrungsflächen Wälzkörper anzuordnen. Dann ist nicht nur jeweils an einem Punkt die Reibung herabgesetzt, sondern sie ist in jeder Bolzenstellung längs des Umfanges des Bauteiles auf den minimalen ?ri; der Rollreibung beschrankt. Dadurch ist der Bauteil bei Wärme und elastischer Aufweitung praktisch reibungsfrei zentrisch geführt.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, den Bauteil nicht wie bisher beschrieben elastisch gegen eine starre Planfuhrung zu pressen, wobei ohne Wälzkörper immer eine gewisse Reibung zu Uberwinden ist, sondern man kann die olanfUhrung durch tangential liegende Blattredern bewirken, die mit ihrem Querschnitt hochkant parallel zur Maschinenachse liegen. Diese Blattfedern sind' senkrecht zur beabsichtigten FUhrundsebene praktisch starr, während sie sich in radialer Richtung leicht durchbiegen lassen.
  • Diese Federn haben aber auch hier keinerlei Zentrierungsaufgaben zu übelnehmen.
  • Im folgenden sei die Erfindung an Hand des in den Fig. 1 bis 3 sctlematisch dargestellten AusfUhrungsbeispiels der Erfindung näher erläutert.
  • Der ringförmige Bauteil 1, z.B. der Außenläufer einer elektriscnen Schlupfkupplung, ist einseitig in dem Führungskranz des auf der nicht dargestellten Welle gelagerten Tragsternes 2 befestigt. Während des Betriebes unterliegt der Ring 1 infolge von auftretenden Erwärmungen verhältnismäßig großen Durchmesseränderungen gegenüber dem Tragstern 2. Zur Verbindung zwischen dem Ring 1 und dem Tragstern 2 sind an mehreren, längs des Umlanges des Ringes 1 gleichmäßig verteilten Stellen Bolzen 5 in den Ring fest eingesetzt, geschraubt oder eingepreßt, z.B.
  • insgesamt sechs Bolzen 3 längs des Umfanges. Jeder Bolzen 9 trägt das eine Ende eines starren Lenkers (Lasche) 4. Das andere Ende der Lasche 4 steckt jeweils auf einem Bolzen 5, der im hranz des Tragsternes 2 befestigt ist.
  • Um eine PlanfUhrung des Ringes 1 in einer Ebene senkrecht zur Maschinenachse zu erkalten, sind die Bolzen 3 jeweils mit viel Spiel durch den Kranz des Tragsternes 2 hindurchgeführt, Dieses Spiel muß so groß sein, daß bei sämtlichen vorkommenden radialen Änderungen des Ringes 1 kein Anliegen des Bolzens 3 am Tragstern 2 auftritt. Zwischen dem Führungskranz des Tragsternes 2 und den Lenkern 4 sind auf den Bolzen 3 noch die Gleitscheibe 6 und die Tellerfeder 7 aufgefädelt. Auf der dem Ring 1 abgewandten Seite des Tragsternes 2 trägt der Bolzen 3 die Gleitscheibe 8, die durch die mutter 9 fest gegen einen Absatz.10 des Bolzens gezogen wird. Der Abstand zwischen diesem Absatz 10 des Bolzens 3 und dem Ring 1 ist so bemessen, daß die Tellerfeder 7 East flachgedrückt ist, wenn die Scheibe 8 am Bolzenabsatz 10 fest anliegt.
  • Die das andere Ende der Lenker 4 jeweils tragenden Bolzen 5 sind ebenfalls in dem Kranz des Tragsternes 2 fest eingepreßt.
  • Um auch in axialer Richtung fest mit dem Tragstern 2 verbunden zu sein, wird die Mutter 11 des Bolzens 5, die sich über die Scheibe 12 auf den Kranz des Führungsringes 2 abstützt, soweit angezogen, bis der Absatz 13 gegen die andere Seite des Tragsternes fest anliegt Auf die somit im Tragstern 2 befestigten' Bolzen 5 wird dann das Ende des Lenkers 4 geseiloben und z.B.
  • durch einen nicht dargestellten Splint in seiner Lage gesichert.
  • Die Befestigung der Bolzen 3 bzw. 5 im Ring 1 bzw. Tragstern"2 ist so angeordnet, daß die Lenker 4 in der Mittellage in Umfanges richtung im wesentlichen tangential liegen. Die Verbindungslinie zwischen der Mitte des Bolzens 3 zur Wellenmitte und die zwischen der Mitte des Bolzens 3 zur Mitte des Bolzens 5 bilden dann ungefähr einen rechten Winkel. Ist der Ring 1 kalt und somit sein Durchmesser klein, so kann dieser Winkel ein wenig größer ale 90Q sein. Wenn dagegen der Ring 1 seine höchste temperatur und daher seinen größten Durchmesser hat, soll dann der Winkel um einen ebenso großen Betrag kleiner als 900 sein.
  • Wenn sich der Ring 1 beim Wurmwerden ausdehnt oder beim Abkühlen zusammenzieht, so wandert dann der Bolzen 3 angesichts der relativ zur Länge der Lenker 4 kleinen Ausschläge nahezu auf einen Radius zur Wellenmitte hin und her. fler bolzen 3 hat im Durchgangsloch durch den Tragstern 2 so viel Spiel, daß diese Bewegung nicht behindert wird. Die Lenker ß halten dabei den Ring 1 in jedem Wärmungszustand zentrisch zum Kranz des Tragsternes 2, also zur Maschinenwelle, und zwar erfolgt dies kinematisch einwandfrei ohne einen Zwang zu einer etwaigen Längenänderung der Lenker.
  • 3 Figuren 7 Ansprüche

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Zentrierende Verbindung von Bauteilen, die im Betrieb große Durchmesseränderungen und/oder Längenänderungen erfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der im Durchmesser veränderliche Bauteil (1).mit dem anderen (2) durch mehrere, längs des Umlanges gleichmäßig verteilt angeordnete starre Lenker (4) zentrierend verbunden ist und daß er in einer Ebene senkrecht zur Maschinenachse plangeführt ist.
  2. 2. Zentrierende Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Durchmesser veränderliche Bauteil (1) durch vorgespannte Federn (7) axial an eine Führungsfläche gepreßt ist0
  3. 3. Zentrierende Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpressen an die Führung Tellerfedern (7) verwendet sind.
  4. 4. Zentrierende Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Planführung in Richtung zur Maschinenachse hochkant angeordnete tangential liegende Blattfedern verwendet sind.
  5. 5. Zentrierende Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den starren FührungsflEchen Wälzkörper angeordnet sind.
  6. 6. Zentrierende Verbindung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Anspreßfedern (7) so gewählt ist, daß durch das von der Schwerkraft herrührende Kippmoment die Anpreßkraft jeweils an einer Stelle des Umfanges nahezu aufgehoben wird.
  7. 7. Zentrierende Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Lenker (A) tangential ausgerichtet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018014A1 (de) * 1980-05-10 1981-11-12 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Anordnung zum befestigen eines eine hohe waermedehnung aufweisenden elementes an ein eine geringe waermedehnung aufweisendes element
CH668231A5 (en) * 1985-11-08 1988-12-15 Oerlikon Buehrle Ag Electric vehicle disc brake actuated by magnet - has gap between stator and rotor temp.-compensated by spring-loaded fastenings in fan blade slots

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018014A1 (de) * 1980-05-10 1981-11-12 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Anordnung zum befestigen eines eine hohe waermedehnung aufweisenden elementes an ein eine geringe waermedehnung aufweisendes element
CH668231A5 (en) * 1985-11-08 1988-12-15 Oerlikon Buehrle Ag Electric vehicle disc brake actuated by magnet - has gap between stator and rotor temp.-compensated by spring-loaded fastenings in fan blade slots

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JPS4825707B1 (de) 1973-07-31

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SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971