DE1817026A1 - Einlegebeutel und -sack fuer Verpackungsfaesser,-kisten u.dgl. aus einer schlauchfoermigen thermoplastischen Folie - Google Patents

Einlegebeutel und -sack fuer Verpackungsfaesser,-kisten u.dgl. aus einer schlauchfoermigen thermoplastischen Folie

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DE1817026A1
DE1817026A1 DE19681817026 DE1817026A DE1817026A1 DE 1817026 A1 DE1817026 A1 DE 1817026A1 DE 19681817026 DE19681817026 DE 19681817026 DE 1817026 A DE1817026 A DE 1817026A DE 1817026 A1 DE1817026 A1 DE 1817026A1
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DE19681817026
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Inventor
Rudolf Klaus
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POLYMER SYNTHESE WERKE
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POLYMER SYNTHESE WERKE
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Einlegebeutel und -sack fiir Verpackungsfässer, -kisten u.dgl. aus einer schlauchförmigen thermoplastischen Folie Die Erfindung betrifft einen Einlegebautel und -sack für Verpackungsfässer, -Kisten u.dgl. aus einer schlauchförmigen thermoplastischen Folie aus Kunststoff, Cellulose oder Cellulosederivaten, welche an ihrem Boden verschweißt oder verklebt ist, und hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche die Herstellung wesentlich vereinfacht und die Brauchbarkeit erheblich verbessert wird.
  • Zum Verpacken von Chemikalien und anderen Stoffen in Verpackungsfässer, -Kisten o.dgl. finden Einlegeboutel und -säc@e Verwendung, in welche die betreffenden Stoffe eingefüllt werden, um einen besonderen Schutz zu erhalten. Bei Verpackungsfässern finden hauptsächlich Rundfaßbeutel Verwendung. Diese bestehen aus eine-r Schlauchfelie und einer sch@@benfärmigen Bodenfolie, die beide am Bodenrand miteinander verschweißt sind. Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil einer umständlichen und teuren Herstellungsweise. Außerdem reißt die lange Schweißnaht häufig, se daß die erwünschte Sicherhait gegen Austreten des Füllgutes oder dessen Einwirkung auf das Verpackungsfaß oder die Verpackungskiste nicht mehr gegeben ist. Ftfr Verpackungskisten finden auch thermoplastische Kunststoffbeutel und -säcke Verwendung, welche mit einem Kreuzboden oder Klotzboden ausgestattet sind, wobei die unteren Enden kreuzartig übereinandergefaltet und dann mit-einander verschweißt sind. Auch bei dieser Ausführung besteht der Nachteil langer Schweißnähte, welche sowohl der mechanischen wie auch der chemischen Beanspruchung einen relativ geringen Widerstand entgegensetzen und daher besonders leicht zu Zerstörungen des Verpackungabeutels führen. Schließlich finden auch noch Flachbeutel Verwendung, bei denen eine schlauchförmige thermoplastische Folie am Boden mit einer durchlaufenden Schweißnaht versehen ist. Diese wirft beim Einlegen in. Fässer, Kisten u.dglt jedoch Falten und führt zu Abknickungen, wodurch ebenfalls die vorgenannten mechanischen oder chemischen Zerstörungen in Erscheinung treten.
  • Einlegebeutel und -säcke, die durch entsprechende Formgebung aus einer einheitlichen Folie bestehen, sind zu teuer und als Wegwerfverpackung nicht geeignet.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Einlegeboutel und -s@cke zu entwickeln, wiche aus einer Schlauchfolie gefertigt sind und an ihrem Boden eine möglichst kleine Schweißstelle besit@@n.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bodenende der Schluchfolie auf einen klsinsten Querschnitt zusammengefaltet oder -gerafft und verschweißt oder verklebt ist.
  • Dises Ausgestaltung hat zunächst den Vorteil, daß schlauchartige Folien auf einfache Art und Weise mit einem Boden versehen werden können. Die Bodenschweißung ist nahezu punktförmig oder zumindest auf eine sehr kleine Stelle zusammengedrängt, so daß Zerstörungen an dieser Stelle praktisch nicht mehr zu befürchten sind. Außerdem läßt sich die zusammengefaltete oder -geraffte Folie zu einerkompakten Nasse verschweißen oder verkleben, so daß auch die Haltbarkeit dieser Verbindungsstelle gegenüber den bisherigen Schweiß" oder Klebenähten wesentlich größer ist0 Das Zusammenfalten oder Zusammenraffen kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Auf einfachste Art und Weise läßt sich eine Schlauchfolie susammenraffen, wobei die etwa punktförmige Schweißstelle in @@@@ der Mittelachse des Beutels liegt. Besonders günstige Ausführungen lassen sich aber auch durch verschiedenartige Falt- und Umlegevorgänge vornehmen.
  • So ist es beispielsweise möglich, eine flache Schlauchfolie quer zur Schlauchachse einmal @@@ umzulegen und dann mehrfach harmonikaartig zusammenzufalten und am Bodenende zu verschweißen oder zu verkleben.
  • Die flache Schlauchfolie kann vorher auch er zur Schlauchachse einmal umgelegt sein, Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Seitenränder einer flachen Schlauchfolie zur Mitte hin einzufalten und dann die harmonikaartige Faltung vorzunehmen. Im Querschnitt kreisrunde Folien können von beliebig vielen Seiten zur Mitte hin eingefaltet, flachgelegt und dann verschweißt oder vorher auch noch zick-zackförmig umgefaltet werden.
  • Die vielfachen Lagen und Schichten der zusammengefalteten oder -gerafften Schlauchfolie sind am Bodenende zu einer kompakten Masse verschweißt oder verklebt. Hierfür sind alle bekannten Schweißverfahren brauchbar und auch durch geeignete Kleber is#t eine entsprechend dichte einheitliche Verbindung möglich.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigt Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer zickzack-förmig zusammengelegten flachen Schlauch folie, Figur 2 den Gegenstand der Figur 1 in Gebrauchsstellung in verkleinertem Maßstab, Figur 3 den Faltvorgang einer flachen Schlauchfolie zur Herstellung der Bodenverschweißung in verschiedenen Arbeitsstufen, Figur 4 eine flache Schlauchfolie mit einer anderen Faltweise, Figur 5 eine Schlauchfolie mit eingezogenen Seitenrändern, Figur 6 eine Schlauchfolie mit vier seitlich eingezogenen Faltungen und Figur 7 eine Bodenschweißstelle für eine geraffte Ausführung.
  • Der in Figur 1 dargestellte Einlegebeutel l besteht aus einer flachen schlauchförmigen thermoplastischen Folie aus Kunststoff, Cellulose oder Cellulosederivaten. Wie Figur 3 zeigt, wird diese Schlauchfolie zick-zack-förmig umgefaltet, wobei sie die Schenkel 3 bis 8 bildet. Nach dem Zusammenfalten liegen die Folienflächen dicht nebeneinander, wie es die untere Abbildung von Figur 3 zeigt. In diesem Zustand wird der untere Bodenrand verschweißt oder verklebt. Das Verschweißen kann durch Strahlung, Schmelzung durch Hochfrequenz- und Ultraschallschweißvorrichtungen erfolgen. Ebenso können aber auch geeignete Kunatstoffkleber Verwendung finden. Die Bodenverschweißung bildet eine kompakte Masse und nimmt nur einen relativ kleinen Raum ein. Der auf diese Art und Weise mit einer Bodenverschweißung oder -verklelung versehene Beutel 1 wird zum Ge#brauch in die in Figur 2 dargestellte Lage auseinandergefaltet. Die Bodenschweißstelle befindet sich dann etwa in der Mittelachse des Beutels. ER läßt sich auf einfache Art und Weise in einem Verpackungsfaß oder einer Verpackungskiste aus@@@nderfalten. Der untere Rand preßt ich ohne große Abknickungen an die Form des Verpackungsb@h@@tere an. Bei der Ausfübbrung nach den Figuren 1 bis 3 gehen die einzelnen Platten im auseinandergefalteten Zustand von der odenschweißstelle sternförmig nach außen.
  • Die Art der Zusammenfaltung oder -raffung läßt zahlreiche Variationen zu. Bgispielsweise imt in Figur 4 dargestellt, daß eine flache Schlauchfolie zunächst um die mittlere Längsachse umgefaltet ist.
  • Die beiden Hälften 9 und lo liegen dann dicht aufeinander. Anschließend wird sie entsprechend Figur 3 zick-zack-förmig gefaltet, woraufhin die 3odenverschweißung oder verklebung erfolgt.
  • Figur 5 zeigt eine Ausführung, bei der zunächst die Seitenränder 12 einer Schlauchfolie 11 zur Mitte hin eingefaltet sind. Auch hier kann sich eine zickzack-förmige Umfaltung oder auch einfaches Umlegen anschließen, ehe die Bodenverschweißung erfolgt.
  • Ähnlich ist auch das Ausführungsbeipiel nach Figur 6, wo vier Seitenfalten 14 einer Folie 1.3 radial zur Mitte hin eingezogen sind. Auch hier findet anschließend eine weitere Verdichtung durch Ein@affen oder weiteres zick-zack-förmiges oder andersartiges Zusammenfalten statt.
  • In Figur ? schließlich ist eine Ausführung gezeigt, welche lediglich zusammengerafft ist. Bei dieser Ausführung ist aber die Bodenschweißstelle ballonartig verschmolzen, wodurch eine besonders gute Fe@tigkeit erhalten wird. Die@er Ballen 15 kann durch geeignete Formen auch knopf- oder pilzartig, kubisch, rechteckig oder anderswie geformt sein.
  • Die Erfindug bleibt nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind zahlreiche änderungen möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung aber schritten wird So besteht beispielsweise die Möglichkeit, andere Faltungen vorzusehen, um die Folie im Bodenbereich zu einer möglichst kompakten Masse zusammenzufassen und dann zu verschweißen. Möglich ist es aber auch, die Bodenverschweißung durch geeignetes Falten oder Legen länglich, plattenförmig, oval oder sonstwie auszugestalten. Die neuartige Modenverschweissung ist für alle schlauchartigen Folien geeignet und zwar sowohl für solche mit kreisrundem Querschnitt als auch für solche mit einem flachen oder andersartigen Querschnitt. Es kann sich dabei um eine Rundfolie handeln, aber auch um eine solche, welche aus einer Flachfolie mit einer Längsschweißnaht zu einer Schlauchfolie verarbeitet ists

Claims (5)

  1. PatentansprEche: 1. Einlegebeutel und -sack für Verpackungsfässer, -kisten u.dgl. aus einer schlauchförmigen thermoplastischen Folie aus Kunsts-toff, Cellulose oder Cellulosederivaten, welche an ihrem Boden verschweißt oder verklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenende der Schlauchfolie auj einen kleinsten Querschnitt zusammengefaltet oder -gerafft und verschweißt oder verklebt ist.
  2. 2. Einlegebeutel und -sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vielfachen Lagen und Schichten der zusammengefalteten oder -gerafften Schlauchfolie am Bodenende zu einer kompakten Masse verschweißt oder verklebt sind.
  3. 3. Einlegebeutel und -sack nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine flache Schlauchfolie quer zur Schlauchachse mehrfach harmonikaartig zusammengefaltet am Bodenende verschweißt oder verklebt ist.
  4. 4. Einlegebeutel und -sack nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Schlauchfolie quer zur Schlauchachse einmal umgelegt und dann mehrfach harmonikaartig zusammengefaltet am Bodenende verschweißt oder verklebt ist.
  5. 5. Einegebeutel und -sack nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder der Schlauchfolie zur Mitte hin eingefaltet sind und die Schlauchfolie dann mehrfach harmonikaartig zusammengefaltet am Bodenende verschweißt und verklebt istt L e e r s e i t e
DE19681817026 1968-12-24 1968-12-24 Einlegebeutel und -sack fuer Verpackungsfaesser,-kisten u.dgl. aus einer schlauchfoermigen thermoplastischen Folie Pending DE1817026A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2291914A1 (fr) * 1974-11-23 1976-06-18 Forn Marsal Maria Sac

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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